DE1061142B - Hartdichtung - Google Patents
HartdichtungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on, or into, one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0212—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
- F16L19/0225—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means without sealing rings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
, INTERNAt. KL. F 06 j ANMELDETAG: 20. SEPTEMBER 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
PATENTSCHRIFT:
9. JULI 1959
14. JANUAR 1960
14. JANUAR 1960
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1061142 (Z 5140X11/47 0
Die Erfindung betrifft eine Hartdichtung, inisbesondere
für Rohre bzw. Rohrverschraubungen, bei der die benachbarten, jeweils aus einem zusammenhängenden
Stück bestehenden Rohrenden mit ihren Dichtflächen ohne Beifügung, einer Dichtung aneinandergepreßt
werden und die Abdichtung mit Hilfe ringsum laufender, einander gegenüberstehender Nut
und Feder bewirkt wird, wobei die Innenwand der Nut gegenüber der Rohrinnenwand geneigt ist.
Die bekannten Hartdichtungen dieser Art setzen eine sehr große Iierstellungsgenauigkeit der miteinander
zu verbindenden Teile voraus. Diese Teile sind in sich vollständig starr, so daß sie auch nach dem
Zusammensetzen eine in allen ihren Teilen unnachgiebige Verbindung bilden und bei hohen Temperatüren
und hohen Drücken, z. B. solchen von 1600 atü, eine gesicherte Abdichtung nicht mehr gegeben ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Hartdichtung zu schaffen, die auch bei sehr hohen Drücken und Temperaturen
absolut sicher abdichtet und die dieses hohe Maß von Abdichtfähigkeit besitzt, ohne daß es erforderlich
ist, die miteinander zu verbindenden Tei'le unter Einhaltung äußerst feiner Toleranzen herzustellen.
Dieses Ziel wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung in der Weise erreicht, daß die an sich starren
Teile der Hartdichtung durch Bildung schmaler Stege ' bzw. Ringe in gewissen Grenzen nachgiebig werden.
Infolge dieser Nachgiebigkeit legen sich die abzudichtenden
Flächen allseitig fest gegeneinander an, so daß auch ohne die Einhaltung feinster Maßtoleranzen
die Gewähr dafür gegeben ist, daß an den abzudichtenden Flächen eine absolut sichere Auflage
der zusammenzufügenden Teile vorhanden ist.
Es ist zu diesem Zwecke erfindungsgemäß, dicht im Bereich der Innenwand der Hartdichtung eine Nut
angeordnet, derart, daß durch sie ein schwacher, nach dem Ende zu schwächer werdender Steg mit der Rohrinnenwand
gebildet wird,, während die gegenüberliegende Nutwand in an sich bekannter Weise ballig
ausläuft, wobei das benachbarte Rohrende eine dieser Nut entsprechende, an sich bekannte Nase besitzt, die
nach außen ballig in eine dünne Ringscheibe ausläuft, wobei die von der Nase aus verlaufende konkave Abdichtungsfläche
mit der konvexen Gegenfläche des benachbarten Rohrendes abdichtend in Eingriff kommt
und der Radius der konkaven Fläche größer ist als der Radius der konvexen Fläche, so daß bei Anzug
der Überwurfmutter der Ringflansch mit der daran. befindlichen Nase in gewissen Grenzen dem Druck
nachgeben und durchfedern kann, wobei die Nase nach dem Rohrinnereii gedrückt wird und sich dabei
abdichtend an ihre Gegenfläche am Steg anlegt, der ebenfalls in gewissen Grenzen federn kann.
Hart-Dichtung
Patentiert für:
Hans Zeller, Dresden
Hans Zeller, Dresden,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Infolge der besonderen Lage der Nut wird der durch sie gebildete Steg dünn, und "bei dem vorhandenen
hohen Innendruck wird er nach außen gedruckt und legt sich dabei nachgiebig und abdichtend gegen
die ihm gegenüberstehende Nase an.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Nase an ihrer am tiefsten in die Nut eingreifenden,
mit der Innenwand zusammenarbeitenden Stelle scharfkantig oder ballig ausgeführt. Die Abdichtung
wird dann entweder durch die scharfe Kante des Steges bzw. durch seine ballige Ausbildung bewirkt.
In der vorbeschriebenen Weise ausgebildete Hartdichtungen
sind besonders geeignet, unter Verwendung entsprechenden Materials dort eingesetzt zu
werden, wo mit höhen und höchsten Drücken- und hohen Temperaturen gearbeitet wird; sie sind einfach
und betriebssicher. Ihre Verwendung ist nicht auf Rohrverbindiungen, z. B. solche mit Flansch und
Schraubverbindung, beschränkt, sondern auch Gehäuse- und Verschluß deckel und sonstige Rundverbindungen
können in dieser Weise ausgebildet sein. Das Material, aus dem die Dichtung hergestellt wird,
kann beliebiger, für den bestimmten Verwendungszweck geeigneter Werkstoff sein.
■ Selbst bei hohem Drücken sind nur verhältnismäßig
geringe Anpreßkräfte zur Abdichtung erforderlich, so daß erhebliche Materialeinsparungen an hochwertigem
Werkstoff durch Verkleinerung der Bauelemente erzielt werden.
An Hand der Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Dichtung beispielsweise beschrieben und dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dichtung mit scharfkantiger
Ausbildung der mit dem schmalen Steg zusammenarbeitenden Nase,
Fig. 2 eine ballige Ausbildung der Nase,
Fig. 3 eine stufenförmige Ausbildung der Nase.
909 693/115
Durch die Überwurfmutter 1 werden die miteinander zu verbindenden Rohrenden 2 und 3 zusammengehalten.
Sie können gegebenenfalls durch andere Verbindungsmittel, die in axialer Richtung ein Zusammenpressen
der Rohrenden 2 und 3 bewirken, ersetzt werden. Das Rohrende 3 ist mit einer konzentrisch
zur Innenwand 6 verlaufenden tiefen Nut 4 versehen, deren Innenwand 5 gegenüber der Rohrinnenwand 6
schwach geneigt ist und mit ihr einen Steg 7 bildet. Das Ende des Rohres 2 besitzt eine Nase 8. Ihre Ab-messungen
sind so gehalten, daß sie an ihrer der Rohrmitte zugekehrten Seite 9 mit ihrem am weitesten
in die Nut 4 eingreifenden Teil mit der Innenwand 7 der Nut 4 abdichtend zusammenarbeitet. Dabei
kommt die ballig auslaufende Fläche 10 der Nase 8 zur abdichtenden Auflage auf die ballig auslaufende
Flächeil der Nut 4. ' ·
Das Ende des Rohres 2 besitzt eine dünnwandige Ringscheibe 12, über die die Überwurfmutter 1 geschoben
wird. Beim Verschrauben der Überwurfmutter 1 mit Hilfe des Gewindes 13 erfolgt daher ein
Einpressen der Nase 8 in die Nut 4, wobei die Ab- - dichtung der Enden der Rohre 2 und 3 durch das Auf-■
einanderpressen der Flächen 10 und 11 und das Einpressen der Nase 8 in die Nut 4 erfolgt. Dabei kommt
die Nase 8 mit ihrem am weitesten in die Nut 4 hineinragenden Teil in Eingriff mit der gegenüber
der Rohrinnenwand 6 schwach geneigten Innenwand 5 der Nut 4 und dichtet ab. Es wird dabei gleichzeitig
an zwei Stellen abgedichtet, und zwar einmal zwisehen den Flächen 10 und 11 und einmal zwischen
Nase 8 und Steg 7. Eine übermäßig genaue Bearbeitung der zusammenarbeitenden Abdichtungsflächen ist
jedoch nicht erforderlich, weil insbesondere die Abdichtung zwischen der Nase 8 und dem Steg 7 nachgiebig
ist.
Die Nase 8 kann mit ihrem mit dem Steg 7 in Eingriff kommenden Enden verschieden ausgebildet sein.
In Fig. 1 ist dieses Ende scharfkantig ausgebildet. Es drückt sich somit fest abdichtend am das' Material des
Steges 7 an. In Fig. 2 ist das Ende ballig ausgebildet und preßt sich fest in die Wand 5 des Steges 7 an.
Fig. 3 . zeigt eine treppenförmige Ausbildung der Nase 8. Der obere treppenförmige Vorsprung kommt
dabei in Eingriff mit der Wand 5 des Steges 7. Bei entsprechend weichem Material kann er dabei die
herausgeschnittenen Späne vor sich her schieben. Sie sammeln sich in dem freien Raum zwischen den
beiden Treppenstufen und wirken dadurch ebenfalls abdichtend.
An dem Ende des Rohres 2 ist noch eine ringsum laufende Ausnehmung 14 in die Rohrinnenwand eingebettet.
Durch sie wird die Materialdicke des Rohres 2 im Bereich der Ringscheibe 12 verringert.
Es kann daher bei Anzug.der Überwurfmutter 1 der
Ringflansch 12 mit der daran befindlichen Nase 8 dem Druck nachgeben und durchfederti. Dabei kann die
Nase 8 einwärts gedrückt werden und sich abdichtend an ihre Gegenfläche 5 am, Steg 7 anlegen.
Der Steg 7 ist so schmal gehalten, daß er nachgeben kann. Wenn beispielsweise der Druck der
Nase 8 auf den Steg 7 entsprechend stark wird, tritt eine solche Nachgiebigkeit ein. Es wird dadurch das
allseitige Anliegen der Dichtung an allen Dichtflächen gewährleistet. In gleicher Weise kann der Steg 7 nach
außen, d. h. gegen dde Nase 8 durchiedern, wenn der Druck des abzudichtenden Mittels von innen her entsprechend
groß wird. Der Steg 7 wird dann, wenn ein entsprechend großer Innendruck vorhanden ist, abdichtend
gegen die abdichtenden Teile der Nase 8 gedruckt.
Claims (4)
1. Hartdichtung, insbesondere für Rohre bzw. Rohrverschraubungen, bei der die benachbarten,
jeweils aus einem zusammenhängenden Stück bestehenden Rohrenden mit ihren Dichtflächen ohne
Beifügung einer Dichtung aneinandergepreßt werden und die Abdichtung mit Hilfe ringsum laufender,
einander gegenüberstehender Nut und Feder bewirkt wird, wobei die Innenwand der Nut
gegenüber der Rohrinnenwand geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) dicht im Bereich
der Innenwand (6) angeordnet ist, so daß durch sie ein schwacher, nach dem Ende zu schwächer
werdender Steg (7) mit der Rohrinnenwand (6) gebildet wird, während die gegenüberliegende Nutwand
(11) in an sich bekannter Weise ballig ausläuft, wobei das benachbarte Rohrende (2) eine
dieser Nut entsprechende, an sich bekannte Nase (8) besitzt, die nach außen ballig in eine dünne
Ringscheibe (12) ausläuft, wobei die von der Nase aus verlaufende konkave Abdichtungsfläche (10)
mit der konvexen Gegenfläche (11) des benachbarten Rohrendes (3) abdichtend in Eingriff
kommt und der Radius der konkaven Fläche (10) größer ist als der Radius der konvexen Fläche
(11), so daß bei Anzug der Überwurfmutter (1) der Ringflansch (12) mit der daran befindlichen
Nase (8) in gewissen Grenzen dem Druck nachgeben und durchfedern kann, wobei die Nase (8)
nach dem Rohrinnern gedrückt wird und sich dabei abdichtend an ihre Gegemfläche (5) am
Steg (7) anlegt, der ebenfalls in gewissen Grenzen federn kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8) an ihrer am tiefsten
in die Nut (4) eingreifenden, mit der Innenwand (5) zusammenarbeitenden Stelle scharfkantig
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (8) an ihrer am tiefsten
in die Nut (4) eingreifenden, mit der Innenwand (5) zusammenarbeitenden Stelle ballig aus-
. gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem mit der Nase (8) und
feinwandigen Ringscheibe (12) versehenen Rohrende eine ringsum laufende Ausnehmung (14) in
das Rohrinnere eingebettet ist, durch die die Materialdicke der Wand des Rohres (2) im Bereich der
Ringscheibe (12) verringert wird, wodurch beim Anziehen der Überwurfmutter (1) eine gewisse
Nachgiebigkeit des Ringflansches (12) und der mit ihm verbundenen Nase (8) bewirkt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 743 102;
französische Patentschrift Nr. 920 868.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 560/235 6.59 (909 693/115 1.60)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ5140A DE1061142B (de) | 1955-09-20 | 1955-09-20 | Hartdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ5140A DE1061142B (de) | 1955-09-20 | 1955-09-20 | Hartdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061142B true DE1061142B (de) | 1959-07-09 |
Family
ID=7619357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ5140A Pending DE1061142B (de) | 1955-09-20 | 1955-09-20 | Hartdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061142B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3273917A (en) * | 1961-08-25 | 1966-09-20 | Richard O Chakroff | Coupling having concentric spherical surfaces sealed by line contact |
EP1832794A1 (de) | 2006-03-11 | 2007-09-12 | Karl Hamacher GmbH | Rohrkupplung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743102C (de) * | 1939-08-29 | 1943-12-17 | Hans Zeller | Hartdichtung fuer Rohrflanschen nach Art von Nut und Feder |
FR920868A (fr) * | 1945-10-19 | 1947-04-21 | Cie De Fives Lille | Assemblage des tuyauteries pour vapeur haute pression et haute température |
-
1955
- 1955-09-20 DE DEZ5140A patent/DE1061142B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743102C (de) * | 1939-08-29 | 1943-12-17 | Hans Zeller | Hartdichtung fuer Rohrflanschen nach Art von Nut und Feder |
FR920868A (fr) * | 1945-10-19 | 1947-04-21 | Cie De Fives Lille | Assemblage des tuyauteries pour vapeur haute pression et haute température |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3273917A (en) * | 1961-08-25 | 1966-09-20 | Richard O Chakroff | Coupling having concentric spherical surfaces sealed by line contact |
EP1832794A1 (de) | 2006-03-11 | 2007-09-12 | Karl Hamacher GmbH | Rohrkupplung |
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