DE1059903B - Verfahren zur Herstellung von Phenylcyclohexylhydroperoxyd - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhenylcyclohexylhydroperoxydInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C407/00—Preparation of peroxy compounds
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
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- C07C409/00—Peroxy compounds
- C07C409/02—Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides
- C07C409/14—Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides the carbon atom belonging to a ring other than a six-membered aromatic ring
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
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Description
DEUTSCHES
M34184IVb/12o
ANMELDETAG: 15.MAI1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
25. JUNI 1959
In der Patentanmeldung M 32055 IVb/12o wurden die
grundlegenden Bedingungen bei der Oxydation von Phenylcyclohexan zu Phenylcyclohexylhydroperoxyd beschrieben,
wobei bisjetztnochunerreichte Konzentrationen und Ausbeuten an Hydroperoxyd erzielt wurden. Es ist
bereits bekannt, daß die Geschwindigkeit der Oxydation von Phenylcyclohexan zu dem entsprechenden Hydroperoxyd
bei Reaktionsbeginn durch Zusatz verschiedener Stoffe erhöht werden kann.
Zu diesem Zweck wird nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 680 139 Formaldehyd, gegebenenfalls in
Gegenwart von Cumolhydroperoxyd und NaOH, zugesetzt.
Es wurde auch gefunden, daß andere Produkte, beispielsweise Nickeloxyd oder andere Nickelverbindungen,
den Beginn der Oxydation des Phenylcyclohexans zum Hydroperoxyd stark beschleunigen. Jedoch entsteht in
beiden Fällen, sowohl bei Verwendung von Formaldehyd als auch von Nickelverbindungen, eine große Anzahl
von Nebenprodukten, wahrscheinlich durch Zerfall des Hydroperoxyds; es kommt schließlich zu großen Verlusten
an Phenylcyclohexan, das nicht mehr ins Hydroperoxyd übergeführt werden kann.
Dies ergibt sich sehr deutlich aus dem Beispiel 7 der vorerwähnten Patentschrift, wobei festgestellt werden
kann, daß die im Verlauf der ersten Stunde sehr hohe Geschwindigkeit der Hydroperoxydbildung sehr schnell
absinkt, sobald eine Konzentration von 16% Hydroperoxyd erreicht ist.
Würde die Oxydation nach Ablauf dieser Zeit noch fortgesetzt werden, so würde das Phenylcyclohexan
vollständig verschwinden, ohne daß sich gleichzeitig ein Ansteigen der Hydroperoxydkonzentration feststellen
ließe. Sobald eine Konzentration von 18 bis 20°/0 an Hydroperoxyd erreicht ist, verschwindet das Phenylcyclohexan
zwar vollständig, aber es kommt zu einem Absinken des Gehalts an Hydroperoxyd infolge der
Bildung unerwünschter Nebenprodukte. Dies wurde durch Versuche bestätigt.
Es wurde gefunden, daß unter den in der Patentanmeldung M 32055 IVb/12o angegebenen Bedingungen
gute Ausbeuten bei Steigerung des Oxydationsverlaufs unter gleichzeitiger Verminderung der Verluste durch
Nebenreaktionen bis auf 70°/0, bezogen auf praktisch quantitative Oxydationsausbeuten, bei gleichen Konzentrationen
dann erzielt werden können, wenn die Oxydation in Gegenwart von 4 bis 5 % Cumolhydroperoxyd
mit möglichst hohem Gehalt an Hydroperoxyd durchgeführt wird, das man beim Reaktionsbeginn hinzufügt.
Zwecks Durchführung des verbesserten, erfindungsgemäßen Verfahrens wird Phenylcyclohexan, dem man
Cumolhydroperoxyd in möglichst reiner Form zugesetzt hat, auf 100 bis 115°C erhitzt. Das Cumolhydroperoxyd
muß sehr rein sein, es darf nicht mehr als 10% andere Verfahren zur Herstellung
von PhenylcyclohexylhydroperoxYd
von PhenylcyclohexylhydroperoxYd
Zusatz zur Patentanmeldung M 32055 IVb/12 ο
(Auslegeschrift 1 033 658)
(Auslegeschrift 1 033 658)
Anmelder:
Montecatini, Societä Generale
per rindustria Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter,
Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 23. Mai 1956
Italien vom 23. Mai 1956
Paolo Giarratana, Cesare Ferri, Angelo Passini
und Bruno Ponzini, Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
Substanzen enthalten. Die Oxydation erfolgt vorzugsweise durch Einblasen von Luft.
Um den Oxydationsverlauf zu bestimmen, wird das Oxydationsprodukt aus einem Teil des Reaktionsgemisches herausgelöst und das nicht umgesetzte Phenylcyclohexan
quantitativ zurückgewonnen.
Das erhaltene Produkt wird in H2SO4 und Aceton
gelöst und das nicht umgesetzte Phenylcyclohexan durch fraktionierte Destillation zurückgewonnen.
Unter den vorgenannten Bedingungen erzielt man bei der Oxydation des Phenylcyclohexans praktisch quantitative
Ausbeuten.
Die durch die erfindungsgemäße Arbeitsweise erzielbaren vorteilhaften Ergebnisse sind in den nachstehenden
Vergleichsversuchen zusammengestellt.
Die verwendete Apparatur besteht aus einem 500-ccm-Kolben mit zentralem und drei seitlichen Ansatzrohren
und ist mit Schraubrührer, Thermometer, Sauerstoffeinleitungsrohr (das mit einer feinen Öffnung unter dem
Flüssigkeitsniveau endet) und Gasausgangsrohr mit Destillierkühler versehen.
Der Kolben ist in ein Bad von Polyglykol eingetaucht und wird durch einen automatischen Thermostaten auf
105 bis 106° C gehalten. Der Destillierkühler endet in ein mit Trockeneis gekühltes Auffanggefäß.
909 558/459
Bei der Apparatur wurde die Verwendung von Teilen aus Metall oder Gummi sowie schwefelhaltigen Produkten
vermieden.
Die Sauerstoffzufuhr wurde genau kontrolliert.
Es wurden 300 g schwefelfreies Phenylcyclohexan (Schmp. 60 bis 60,50C) in den Kolben eingeführt.
Der technische, aus einer mit Reduzierventil versehenen Stahlflasche bezogene Sauerstoff wurde im Verhältnis
von 6 bis 7 1 pro Stunde eingeführt.
Am Ende des Arbeitsganges wurden im Auffanggefäß ungefähr 1 bis 3 ecm Flüssigkeit gefunden.
Das gebildete Hydroperoyd wurde durch die standardjodometrische Methode bestimmt, die auch für
die Bestimmung des Cumolhydroperoxyds angewandt wurde.
Die Ergebnisse der Versuche sind in der nachstehenden
Tabelle zusammengestellt und in der graphischen Darstellung angegeben.
I. Phenylcyclohexan-Oxydation mit Sauerstoff bei 1050C
Betriebsstunden 0 I 9 j .16 I 22,50 I 29,50 | 36 | 42,50 | 49 | 56,30 | 60 | 63
66 I 6S
A'olumprozent Hydroperoxyd
0,25
0,31
6,95
13,15
20,6 29,8
33,6
36,3
37,9
II. Phenylcyclohexan-Oxydation mit l°/0 pulverförmiges Na2CO3 enthaltendem Sauerstoff bei 1050C
Betriebsstunden 7,5 j 14 I 20,5 | 27 | 33,5 | 44 | 50,5
56
62,5 I 66
Volumprozent Hydroperoxyd
0,16
1,34
6,26 I 9,86
6,8
21,3
24,2
26,4
25,8
III. Phenylcyclohexan-Oxydation | 0 | mit 0,1% von 50% NaOH-Lösung enthaltendem | 5 | 11 | Betrieb 18 |
sstunden 24,5 |
35 | Sauerstoff bei 1050C | 48,5 | 52,5 |
0 | 2,5 | 0,21 | 1,26 | 4,3 | 8,85 | 18,7 | 42 | 27,3 | 25,8 | |
Volumprozent .Hydroperoxyd | 0,08 | 25,1 |
IV. Phenylcyclohexan-Oxydation mit 0,5% von 38% NaOH-Lösung enthaltendem Sauerstoff bei 1050C
5 j 11,5 I 18,5 Betriebsstunden
25 I 32 I 38,5 I 45,5 I 48,5
25 I 32 I 38,5 I 45,5 I 48,5
52
Volumprozent Hydroperoxyd
0,14
0,8
5,33
10,9
16,3
22,6
24,55
24,8
Es erübrigt sich, den auf der Hand liegenden negativen Einfluß des Alkalizusatzes zu erläutern.
Durch das nachfolgende Beispiel soll die Erfindung besser veranschaulicht werden.
854 g Phenylcyclohexan vom Schmelzpunkt 6° C und 44,2 g 91,5%iges Cuniolhydroperoxyd werden einem
Glasrohr mit einem Durchmesser von 4,5 cm und 80 cm Länge zugeführt, das sich in einem durch einen Thermostaten
auf 107 bis 1080C eingestellten Heizbad befindet und das mit einem Waschgefäß, das eine Glasritte
enthält und mit einem Austrittsrohr versehen ist, an den ein Kühler zur Kondensation der mit den Abgasen
mitgerissenen Flüssigkeit angeschlossen ist. Die Anfangskonzentration an Gesamthydroperoxyd, berechnet als
Phenylcyclohexylhydroperoxyd, beträgt 5,3 %.
Pro Stunde werden 20 1 Luft durch das Waschgefäß geleitet. Nach 6 Stunden beträgt die Konzentration an
Gesamthydroperoxyd (alsPhenylcyclohexylhydroperoxyd berechnet) 13,2%; nach 15 Stunden beträgt sie 24,88 Volumprozent,
das entspricht 25,64 Gewichtsprozent Phenylcyclohexylhydroperoxyd, entsprechend einer stündlichen
Zunahme von 1,35%.
Der gleiche Vorgang wurde unter denselben Bedingungen viermal wiederholt, wobei man in der gleichen
Reaktionszeit dieselben Ergebnisse erzielte.
Bei der anschließenden Behandlung des Reaktions-Produktes
mit Schwefelsäure und Aceton und nachfolgender Fraktionierung des gelösten Anteils wurden
679,9 g Phenylcyclohexan vom Schmelzpunkt 60C
zurückgewonnen.
Der Gesamtverbrauch an Phenylcyclohexan betrug 174,1 g, wovon 167,2 g in Phenylcyclohexylhydroperoxyd umgewandelt worden waren, was einer Ausbeute von 96,05% entsprach.
Der Gesamtverbrauch an Phenylcyclohexan betrug 174,1 g, wovon 167,2 g in Phenylcyclohexylhydroperoxyd umgewandelt worden waren, was einer Ausbeute von 96,05% entsprach.
Auch bei wiederholter Rückgewinnung von Phenylcyclohexan aus dem Oxydationsgemisch erhielt man stets
die gleichen Ergebnisse.
Führt man die Oxydation unter den gleichen Bedingungen wie oben, jedoch ohne Zugabe von Cumolhydroperoxyd
durch, so erreicht man eine 20%ige Hydroperoxydkonzentration nach 37 Stunden, was einer
durchschnittlichen stündlichen Zunahme von 0,54% entspricht.
Behandelt man das Reaktionsprodukt in der vorbeschriebenen Weise durch Auflösen und Destillation,
so erhält man 652,6 g Phenylcyclohexan zurück.
Der Gesamtverbrauch an Phenylcyclohexan beträgt dann 201,4 g, von denen 167,2 g ins Hydroperoxyd umgewandelt
wurden, was einer Oxydationsausbeute von 83% und einem Verlust an Phenylcyclohexan durch
Nebenreaktionen entspricht, der etwa viermal so groß ist wie der Verlust beim vorstehenden Beispiel.
Wird die Oxydation unter den vorgenannten Bedingungen, jedoch unter anfänglicher Zugabe von Cumolhydroperoxyd
in Mengen von 1 bis 5% wiederholt, so sind die Verluste an Phenylcyclohexan (durch Nebenreaktionen)
den angewendeten Mengen an Cumolhydroperoxyd umgekehrt proportional.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Phenylcyclohexylhydroperoxyd durch Oxydation von Phenyl- ίο
cyclohexan mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen bei erhöhter Temperatur, wie 100 bis 1150C,
und gegebenenfalls erhöhtem Druck nach Patentanmeldung M 32055 IVb/12 ο (deutsche Auslegeschrift
1033 658), bei dem man in Abwesenheit von reaktionsfähigen Metallen oder deren Salzen,
ferner von Schwefel und reduzierend wirkenden Stoffen arbeitet, die als Nebenprodukte anfallenden,
leichtflüchtigen Substanzen laufend aus
dem Reaktionsgemisch entfernt, kondensiert, zwecks Entfernung der sauren Bestandteile mit Wasser und
alkalischen Lösungen wäscht und das nicht umgesetzte Phenylcyclohexan ins Oxydationsgefäß
zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise in Gegenwart von Cumolhydroperoxyd,
jedoch ohne Zusatz anderer reaktionsfördernd wirkender Substanzen arbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatz ein Cumolhydroperoxyd
verwendet, das nicht mehr als 10 °/0 anderer Substanzen
enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1053 743;
italienische Patentschrift Nr. 503 109;
schweizerische Patentschrift Nr. 213 248;
britische Patentschrift Nr. 712 264;
USA.-Patentschrift Nr. 2 680 139.
Französische Patentschrift Nr. 1053 743;
italienische Patentschrift Nr. 503 109;
schweizerische Patentschrift Nr. 213 248;
britische Patentschrift Nr. 712 264;
USA.-Patentschrift Nr. 2 680 139.
© 909 558/459 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1059903X | 1956-05-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059903B true DE1059903B (de) | 1959-06-25 |
Family
ID=11430090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM34184A Pending DE1059903B (de) | 1956-05-23 | 1957-05-15 | Verfahren zur Herstellung von Phenylcyclohexylhydroperoxyd |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059903B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4487974A (en) * | 1983-02-24 | 1984-12-11 | Texaco Inc. | Oxidation of cyclohexylbenzene to 1-phenyl cyclohexylhydroperoxide |
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---|---|---|---|---|
CH213248A (de) * | 1938-09-20 | 1941-01-31 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Oxydation von hydroaromatischen Verbindungen. |
FR1053743A (fr) * | 1952-04-11 | 1954-02-04 | Rhone Poulenc Sa | Procédé de préparation d'hydroperoxydes |
US2680139A (en) * | 1952-01-30 | 1954-06-01 | Rhone Poulenc Sa | Process for the preparation of hydroperoxides |
GB712264A (en) * | 1952-02-13 | 1954-07-21 | Rhone Poulenc Sa | Improvements in or relating to the production of hydroperoxides |
-
1957
- 1957-05-15 DE DEM34184A patent/DE1059903B/de active Pending
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