DE1059602B - Reinigungsmittel - Google Patents
ReinigungsmittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
-
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- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/26—Organic compounds containing nitrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
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Description
R-
NH
- C-NR3R4X
NH
Die Erfindung bezieht sich auf Reinigungsmittel, welche Korrosionsverhüter enthalten.
Gewisse Metalle und Legierungen, insbesondere Kupfer, Messing und Kupfer, das mit einer dünnen
Zinn- oder Nickelschicht überzogen ist, zeigen oft eine starke Korrosion, wenn sie mit wäßrigen Lösungen
bestimmter Stoffe in Berührung kommen. Die Korrosion solcher Metalle und Legierungen tritt besonders
bei wäßrigen Lösungen auf, die wasserlösliche kondensierte Phosphate und Perverbindungen, ζ. Β. Alkaliperborate,
enthalten. In diesen Lösungen können auch synthetische waschaktive Stoffe oder andere, in
Reinigungsmitteln übliche Zusätze vorhanden sein. Die Korrosion kann auch durch wäßrige Waschmittellösungen
verursacht werden, z. B. durch die, welche Salze von organischen Sulfonsäuren oder Alkylschwefelsäuren
mit Waschwirkung und Perverbindungen enthalten, sogar wenn keine kondensierten Phosphate
vorhanden sind. Dies ist ein großer Nachteil, weil obige Metalle und Legierungen vielfach für
Waschmaschinen und Geräte benutzt werden, in denen man mit solchen Lösungen arbeitet. Die Metallteile
erfahren dann oft Verluste von 3 bis 10 g/m2/Stunde bei normaler Benutzung mit einer Lösung der üblichen
Konzentration eines perboratenthaltenden Reinigungsmittels. Nachdem sie V2 bis 1 Jahr regelmäßig
in Betrieb gewesen sind, weisen demzufolge diese Maschinen und Geräte einen starken Verschleiß auf.
Es wurde nun gefunden, daß dieser korrosive Einfluß auf Metall und Legierungen dadurch herabgesetzt
werden kann, daß bestimmte Biguanide zu den Reinigungsmitteln gegeben werden. Insbesondere wurde gefunden,
daß Verbindungen mit einer oder zwei Biguanidgruppen und einer Arylgruppe die korrodierende
Wirkung von Reinigungsmitteln, welche Perverbindungen, wie Natriumperborat, enthalten, auf
Metalle, wie Kupfer, stark herabsetzen.
Die Erfindung bezieht sich dementsprechend auf ein Reinigungsmittel, das eine Perverbindung, wie Natriumperborat,
und als Korrosionsverhüter ein Biguanid der allgemeinen Formel
Reinigungsmittel
Anmelder: Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt,
Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 10. Januar 1957
Emil Tanner, Basel (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
R-NH- C-NH -C-NH8
NH
NH
in der R Octyl, Decyl, Dodecyl oder vorzugsweise
Phenyl, Diphenyl, Chlorphenyl oder Dichlorphenyl ist; Verbindungen der Formel ' ■ ' ' ,
RZ-NH-C-NH-C-NH2X
NH
NH
in der R Hexamethylen, Octamethylen, Decamethylen oder vorzugsweise ein zweiwertiger Rest von Diphenyl,
Diphenylmethan, Toluol, Naphthalin, Pyridin oder ein Methoxybenzol ist. ■ .
Zu der ersten Gruppe gehören unter anderem
Phenylbiguanid > ■■'■.■'■'<,
40
Diphenylylbiguanid
enthält, in der R einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Rest und R1, R2, R3 und R4 Wasserstoff
oder aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste darstellen und η 1 oder 2 ist.
Vorzugsweise werden Biguanide benutzt, welche aromatische Gruppen enthalten.
Beispiele geeigneter Biguanide sind: Verbindungen der Formel
NH-C-NH-C-NH2
NH NH
>—NH- C-NH -C-NH2, en
Il . Il
NH NH
3,4-Dichlorphenylbiguanid.
Cl
Cl
NH · C-NH · C-NH2
■ Il · Il ■ ■. .
NH NH
909 557/405
Zu der zweiten Gruppe gehören, unter anderem
Hexamethylendibiguanid
NH2 · C · NH . C · NH · (CH2)e - NH · C · NH · C · NH2
Hexamethylendibiguanid
NH2 · C · NH . C · NH · (CH2)e - NH · C · NH · C · NH2
.NH ■
p,p'-Di- (biguanidino) -diphenyl
NH2-C-NH-C-NH./ \
NH2-C-NH-C-NH./ \
Il Il .X—X
NH NH
NH
NH
NH-C-NH-C-NH2
Il Il
NH NH
1,8-Di-(biguanidino)-naphthalin
NH NH
-NH -C-NH-C- NH2
-NH-C-NH-C-NH2
-NH-C-NH-C-NH2
Il Il
NH NH
2,4-Di-(biguanidino)-toluol
2,4-Di-(biguanidino)-toluol
CH,
NH2- C-NH-C-NH
NH
NH
NH-C-NH -C-NH2
NH
NH
.Einige der gemäß der Erfindung angewendeten Biguanide
wurden als Mittel zum Vermeiden von Flecken durch Reinigungsmittel vorgeschlagen, welche Mittel
kondensierte Phosphate und seifenfreie, waschaktive Stoffe, jedoch keine Perverbindungen enthalten. Weil
Perverbindungen, wie Natriumperborat, selbst das Entstehen von Flecken verhindern, lag kein Grund
vor, Perverbindungen enthaltenden Reinigungsmitteln die ■ Fleckenbildung verhindernde Mittel beizugeben.
Außerdem korrodieren Reinigungsmittel, welche keine Perverbindungen und die Fleckenbildung verhindernden
Mittel enthalten, Metalle wie Kupfer nicht in wesentlichem Maße. Es war somit sehr überraschend, daß
die gemäß der Erfindung angewendeten Stoffe die in Gegenwart von Perverbindungen auftretende Korrosion
in starkem Maße herabsetzen.
Zu den wichtigsten Reinigungsmitteln gehören im allgemeinen die, welche wasserlösliche kondensierte
Phosphate enthalten. Diese kondensierten Phosphate können auch in den Reinigungsmitteln gemäß der Erfindung
vorhanden sein. Beispiele kondensierter Phosphate sind die Tripolyphosphate Me5P3O10 (wobei Me
ein Alkalimetall oder Ammosium darstellt), z. B. Pentanatrium-, Pentakalium- und Pentaammoniumtripolyphosphat,
die Pyrophosphate Me4P2O7, z. B.
Tetranatrium-, Tetrakalium- und Tetraammoniumpyrophosphat, und die Metaphosphate (MePO3),,, z.B.
Natrium-, Kalium- und Ammoniumhexametaphosphate. :
Die Reinigungsmittel gemäß der Erfindung können synthetische.organische seifenfreie waschaktive Stoffe,
gegebenenfalls zusammen mit wasserlöslichen kondensierten Phosphaten, enthalten. In vielen Fällen weisen
die gemäß der Erfindung zugesetzten Stoffe eine verstärkte korrosionsverhütende Wirkung in Gegenwart
sowohl von kondensierten Phosphaten wie von diesen synthetischen organischen seifenfreien waschaktiven
Stoffen auf. Die waschaktiven Stoffe können anionogene Stoffe sein, wie die wasserlöslichen Salze von
organischen Sulfonsäuren und Alkylschwefelsäuren ίο mit Waschwirkung. Beispiele solcher anionogener
waschaktiver Stoffe sind die Alkylarylsulfonate, z. B. Dodecylbenzolsulfonate, dieAmidoalkansulfonate, z.B.
Natriumpalmitinsäuremethyltaurid, aliphatische Sulfonate, Salze λ'οη Schwefelsäureestern aliphatischer
Alkohole mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, Salze von Estern und Äthern der Isäthionsäure und Salze von
Schwefelsäureestern der Fettsäuremonoglyceride. Man kann auch nichtionogene waschaktive Stoffe anwenden,
wie die Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd oder ao Propylenoxyd mit Alkylphenolen, Fettalkoholen, Fettsäuren
oder Merkaptanen, die Fettsäuremono- und Dialkanolamide, und Gemische dieser Stoffe mit anionogenen
waschaktiven Stoffen. Es kann auch Seife vorhanden sein.
Die Präparate gemäß der Erfindung, die wasserlösliche kondensierte Phosphate, synthetische organische
seifenfreie waschaktive Stoffe und Perverbindungen enthalten, können 5 bis 50% des kondensierten
Phosphates, 5 bis 40% des waschaktiven Stoffes und 1 bis 25% der Perverbindung enthalten; der Rest besteht
aus Waschalkalien und inerten Stoffen. Die Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht der Stoffe.
Die Reinigungsmittel gemäß der Erfindung können auch andere Zusätze, z. B. Waschalkalien oder Streckmittel,
enthalten, wie Alkalisulfate, -chloride, -Silikate, -borate, -carbonate und -orthophosphate, und organische
Stoffe, wie Stärke, Salze von Carboxymethylcellulose, fluoreszierende weißmachende Stoffe und
Stabilisatoren für Perverbindungen, wie Magnesiumsilikate,
Oxychinolin und Salze der Nitrilotriessigsäure und der Äthylendiamintetraessigsäure u. dgl.
Die Reinigungsmittel gemäß der Erfindung können nach den üblichen Methoden hergestellt werden, z. B.
indem die Bestandteile, in Wasser suspendiert oder gelöst, gemischt werden und dieses Gemisch auf
Walzen oder durch Verspritzen getrocknet wird. Die gemäß der Erfindung anzuwendenden Stoffe können in
einem beliebigen Stadium der Herstellung des Reinigungsmittels zugesetzt werden; man muß jedoch dafür
sorgen, daß nach dem Zusatz keine Bedingungen eintreten, unter denen ein wesentlicher Teil des zugesetzten
Stoffes sich verflüchtigen oder zersetzen würde. Die erfindungsgemäß zu benutzende Menge Biguanid
muß ausreichen, die korrodierende Wirkung des Reinigungsmittels bei seiner normalen Anwendung,
also z.B. bei der üblichen Waschkonzentration, im gewünschten Maße zu verhindern. Man kann 0,5 bis
10%, vorzugsweise etwa 5% des Biguanids, berechnet auf das Reinigungsmittel, benutzen.
Als für den vorliegenden Zweck in Betracht kommende Perverbindung können Peroxyde, Perborate,
Percarbonate, Persulfate, Perphosphate und Perpyrophosphate, insbesondere die Alkalisalze, genannt
werden.
Neben der korrosionsverhütenden Wirkung können die gemäß der Erfindung benutzten Stoffe auch stabilisierend
auf die Perverbindungen wirken. Weil durch diese Stabilisierung die Bleichwirkung der Perverbindungen
herabgesetzt werden kann, kann man eine kleine Menge eines Aktivators oder Destabilisators,
ζ. Β. ein wasserlösliches Eisen-, Kobalt-, Mangan-, Titan-, Wolfram-, Molybdän-, Vanad- oder Osmiumsalz,
oder aber ein Enzym zugeben. Den gleichen Effekt kann man auch durch Einstellen des pH-Wertes
der Waschlösung auf einen geeigneten Wert erzielen. Die Erfindung wird durch nachstehendes Beispiel
erläutert. _ . . ,
Es werden Lösungen dadurch hergestellt, daß jeweils 18 g eines Reinigungsmittels, bestehend aus
Natriumdodecylbenzolsulfonat 2O'°/o
Von Kokosfettsäuren abgeleiteten Fettalkoholen 2 °/o
Polyäthylenoxyd 3%
Natriumtripolyphosphat 15°/o
Natriumpyrophosphat 15%
Trinatriumorthophosphat 1 %
Natriumsulfat . .; 16%
Natriumchlorid 4%
Natriumsilikat 10%
. Carboxymethylcellulose 2%
Wasser 12%
zusammen mit 1,98 g Natriumperborat und den in der Tabelle angegebenen Mengen korrosionsverhütender
Verbindung, in 3 1 destilliertem Wasser gelöst werden. In jede dieser Lösungen wurden einige Kupferplättchen
mit einer Oberfläche von 50 cm2 eingebracht. Die Lösung wurde bis auf 100° C erhitzt und 15 Minuten
auf dieser Temperatur gehalten. Die Kupferplättchen wurden dann aus der Lösung genommen, mit einem
weichen Tuch abgerieben, um die anhaftenden Korrosionsprodukte zu entfernen, getrocknet und gewogen.
Der Versuch wurde mit jeder Lösung zehnmal wiederholt; aus den erhaltenen Zahlen wurde der mittlere
Kupferverlust in g/m2/Stunde berechnet. Die Resultate finden sich in der Tabelle:
Verbindung | Menge | Gewichts verlust in |
in g/i | g/mVStunde | |
_ | 8,0 | |
Hexamethylendibiguanid | 0,17 | 0,0 |
Phenylbiguanid | 0,17 | 4,3 |
Diphenylbiguanid | 0,17 | 3,4 |
3,4-Dichlorphenylbiguanid | 0,17 | 3,8 |
ρ,ρ'-Di- (biguanidino) - | ||
diphenyl | 0,17 | 4,0 |
p,p'-Di-(biguanidino)- | ||
diphenylmethan | 0,17 | 3,6 |
1,8-Di-(biguanidino) - | ||
naphthalin | 0,17 | 4,2 |
Claims (6)
1. Reinigungsmittel in fester, pastöser oder flüssiger Form mit einem Gehalt an Perverbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Korrosionsverhüter ein Biguanid der allgemeinen Formel
R /NR1 — C — NR2 — C — NR3RA
Il Il
V NH NH )
enthält, in welcher R ein aliphatischen cycloaliphatischer
oder aromatischer Kohlenwasserstoffrest ist, R1, R2, R3 und R4 Wasserstoff oder aliphatische,
cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffreste sind und η 1 oder 2 ist.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsverhüter ein
Biguanid der allgemeinen Formel
R-NH-C-NH-C-NH2
Il Il
NH NH
ist, in welcher R Octyl, Decyl, Dodecyl,. Phenyl,
Diphenyl, Chlorphenyl oder Dichlorphenyl ist.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korrosionsverhüter ein
Biguanid der allgemeinen Formel
R/— NH- C — NH- C — NH2\
\ NH ■ NH L
\ NH ■ NH L
ist, in welcher R Hexamethylen, Octamethylen, Decamethylen oder ein zweiwertiger Rest von Diphenyl,
Diphenylmethan, Toluol, Naphthalin, Pyridin oder Methoxybenzol ist.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 10%, vorzugsweise
etwa 5%, des Korrosionsverhüters enthält.
5. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es kondensierte Phosphate
enthält.
6. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine geringe Menge
eines die Sauerstoffabgabe durch die Perverbindung aktivierenden wasserlöslichen Metallsalzes
enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB99457 | 1957-01-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059602B true DE1059602B (de) | 1959-06-18 |
Family
ID=9714150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU5048A Pending DE1059602B (de) | 1957-01-10 | 1958-01-09 | Reinigungsmittel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH366618A (de) |
DE (1) | DE1059602B (de) |
ES (1) | ES239621A1 (de) |
FR (1) | FR1216249A (de) |
NL (1) | NL223934A (de) |
-
0
- NL NL223934D patent/NL223934A/xx unknown
-
1958
- 1958-01-09 DE DEU5048A patent/DE1059602B/de active Pending
- 1958-01-09 ES ES0239621A patent/ES239621A1/es not_active Expired
- 1958-01-10 CH CH5455758A patent/CH366618A/de unknown
- 1958-01-10 FR FR755572A patent/FR1216249A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1216249A (fr) | 1960-04-22 |
CH366618A (de) | 1963-01-15 |
ES239621A1 (es) | 1958-06-16 |
NL223934A (de) |
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