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DE1059532B - Druckluftschalter mit Widerstaenden - Google Patents

Druckluftschalter mit Widerstaenden

Info

Publication number
DE1059532B
DE1059532B DEA28450A DEA0028450A DE1059532B DE 1059532 B DE1059532 B DE 1059532B DE A28450 A DEA28450 A DE A28450A DE A0028450 A DEA0028450 A DE A0028450A DE 1059532 B DE1059532 B DE 1059532B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
main
auxiliary
switching point
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA28450A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Thommen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC BROWN BOVERI and CIE
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC BROWN BOVERI and CIE
Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC BROWN BOVERI and CIE, Brown Boveri und Cie AG Germany filed Critical BBC BROWN BOVERI and CIE
Publication of DE1059532B publication Critical patent/DE1059532B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/16Impedances connected with contacts
    • H01H33/164Impedances connected with contacts the impedance being inserted in the circuit by blowing the arc onto an auxiliary electrode

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Druckluftschalter mit parallel zum Hauptkontakt liegenden Widerständen, in deren Kreis ein weiterer ebenfalls beblasener Hilfskontakt liegt. Dieser schaltet den durch den Widerstand fließenden Reststrom ein oder aus.
Diese Aufgabe hat man bisher dadurch gelöst, daß die ganze Druckluft, welche den Hauptkontakt bebläst, nach dessen Belastung noch über den Hilfskontakt geleitet wird und diesen ebenfalls bebläst.
Die Widerstände selbst können hierbei dauernd eingeschaltet bleiben, solange der Schalter selbst eingeschaltet ist, weil die Hauptkontakte sie in diesem Falle überbrücken. Beim Ausschalten werden dann beide Schaltstellen geöffnet. Man kann aber auch die Anordnung so treffen, daß während des Ausschaltens der Widerstandskontakt erst geschlossen und kurz hinterher wieder geöffnet wird. Hierdurch erhält man eine geringere Belastung des Widerstandes und kann ihn kleiner auslegen. Diese Ausführung hat aber den Nachteil, daß die ganze Druckluft über den Hilfskontakt zur Austrittsöffnung geleitet werden muß. Ist dieser Kontakt in einer Löschkammer untergebracht, liegt er also nicht im Freien, so muß der Austrittsquerschnitt größer gemacht werden, als der Löschfähigkeit des Hilfskontaktes entspricht. Dies erhöht die Ausmaße und den Platzbedarf für den ganzen Schalter.
Es sind hierbei Ausführungen bekanntgeworden, bei denen eine Hilfselektrode in der Schaltstrecke des Hauptkontaktes liegt.' An diese ist der Widerstand angeschlossen. Hierbei ist keine besondere Löschkammer für den Hilfskontakt erforderlich. Die Hilfselektrode wirkt sich aber auf das Schaltvermögen des Hauptkontaktes aus. Die Trennstrecke muß um die Größe des Abstandes von der Hilfselektrode verlängert werden. Außerdem ist hierbei die zeitliche Folge zwischen den beiden Schaltungen schwer zu beherrschen, da der brennende Lichtbogen des Hauptkontaktes zugleich der Abschaltlichtbogen des Hilfskontaktes ist. Man hat auch vorgeschlagen, beide Schaltstrecken getrennt mit Druckluft zu versorgen und hinter dem Hauptventil eine Abzweigstelle vorzusehen, von der aus die Druckluft zur Hauptschaltstelle in einer Richtung und zur Hilfsschältstelie in der anderen Richtung geleitet werden. Hierbei geht aber für' die Löschung der Hauptschaltstelle ein Teil der Druckluft verloren, oder man muß umgekehrt mehr Druckluft erzeugen, als zur Löschung des,.Hauptlichtbogens erforderlich ist. Der Vorteil für beide Kontakte, dieselbe Druckluft zu verwenden, geht hierbei verloren.
Man hat auch vorgeschlagen, den Hilfskontakt als Freistrahlkontakt auszubilden und einen Teil der Druckluft für die Belastung dieses Kontaktes abzuzweigen. Hierbei entsteht aber der Nachteil, daß diese Ausführung nur für Schalter verwendbar ist, bei denen Druckluftschalter mit Widerständen Anmelder."
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Beanspradite Priorität: Schweiz vom 18. November 1957
Hans Thommen, Baden (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
die Löschkammer für den Hauptkontakt im aus- und eingeschalteten Zustand ohne Druck ist. Diese Methode ist nicht anwendbar bei Schaltern, bei denen die Löschkammer entweder nur im ein- oder ausgeschalteten Zustand oder in beiden Fällen unter Druck steht. Außerdem sind hierbei wegen der Anordnung des Freistrahlkontaktes Umlenkungen der Druckluft erforderlich, welche sich nachteilig auf die Konstruktion auswirken und Wirbel verursachen können.
Alle diese Nachteile werden nun erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß von den vom Hauptkontakt abströmenden Gasen ein Teil sofort ins Freie über besondere Öffnungen abgezweigt wird und der übrige Teil über die Hilfsfunkenstrecke zum Zwecke der Zündung und nächfolgenden Abschaltung in der strömungstechnisch günstigsten Richtung ins Freie strömt.
Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß an die Hilfsfunkenstrecke die Druckluft weitestgehend wirbelfrei herangeführt werden kann, aber nur so viel Gas zugeführt wird, wie zur Zündung und nachfolgenden Löschung nötig ist. Dadurch können die Luftaustrittsöffnungeri klein gehalten werden. Außerdem ist es möglich, sämtliche Arten von Druckluftschaltern mit Freistrahlstrecken, mit Löschkammern, welche entweder in der Aus- -und Emschaltstelhing oder in beiden unter Druck bleiben, mit dieser Einrichtung zu versehen. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Einj richtung ist auch bei Kombinationen möglich, bei denen die Löschkarrrmern für den Haupt- und"den Hilfskontakt verschieden ausgeführt werden, also beispielsweise der Haup'tkontäkt im: eingeschalteten, der Hilfskontakt im ausgeschalteten Zustand unter Druck bleibt.
-Man- kann die Kontakte in bekannter Weise auch so wirken lassen, daß sie nach vollzogener Ausschaltung
909 057/309

Claims (4)

1532 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgehen, also der Hauptkontakt wieder eingeschaltet wird und der Hilfskontakt ausgeschaltet bleibt. In diesem Falle muß aber eine weitere Schaltstelle vorgesehen sein, die das Offenbleiben des Schalters ermöglicht. Dies kann eine Trennstelle sein, welche selbst auch wieder in Löschkammern untergebracht wird, oder sie kann als freie Trennstelle ausgebildet werden. Es kann hierbei auch im ausgeschalteten Zustand die Druckluft in der Löschkammer bleiben, so daß die Isolationsfähigkeit der Trennstrecke erhöht wird. Es ist bei diesen Ausführungen nicht nötig, die Hilfsschaltstelle in grader Richtung zur Hauptschaltstelle anzuordnen, obwohl diese Anordnung die günstigste Strömung besitzt. Alan kann die Schaltstelle auch anders anordnen, beispielsweise senkrecht zueinander, es muß aber dann darauf geachtet werden, daß die dadurch notwendig gewordene Umlenkung der Druckluft möglichst wirbelfrei unter Anpassung an die Strömungsverhältnisse erfolgt. Ferner ist es auch möglich, die Erfindung bei einer Schaltanordnung vorzusehen, bei der die Anzahl der Schaltstellen verschieden gemacht ist. Man kann beispielsweise eine Hauptschaltstelle mit mehreren Hilfsschaltstellen kombinieren. Alan kann aber auch mehrere Hauptschaltstellen vorsehen und diesen eine gemeinsame Hilfsschaltstelle zuordnen. Man kann auch beide Schaltstellen mehrfach in verschiedener Anzahl kombinieren. Den Erfindungsgedanken erläutern die Fig. 1 bis 4 genauer. In Fig. 1 ist ein Schalter gezeigt, bei dem eine Haupt- und eine Hilfsschaltstelle in derselben Richtung liegen; in Fig. 2 liegen beide senkrecht zueinander, und es ist ein Zwischenglied angeordnet, das die Wirbelfreiheit gewährleistet; in Fig. 3 ist die Erfindung bei einem Schalter mit mehreren Hilfsschaltstellen und einer Hauptschaltstelle gezeigt, in Fig. 4 bei einem Anbau einer zusätzlichen Spannungstrennstelle. In Fig. 1 ist mit 1 die Löschkammer für die Hauptschaltstelle mit den Schaltstücken 2 und 3 bezeichnet. 2 ist das bewegliche Kontaktstück, welches durch das Eindringen der Druckluft gegen die Feder 6 vom festen Kontaktstück abgehoben wird. Die Druckluft strömt dann durch das düsenförmig ausgebildete Kontaktstück 2 nach oben. Innerhalb dieser Düse liegt ein weiterer rohrförmig ausgebildeter Teil 4. Die Druckuftströmung wird hierdurch geteilt. Ein Teil fließt mßen, ein weiterer innen im Teil 4. Der äußere Teil Ier Druckluft wird durch die öffnung 5 abgezweigt md gelangt sofort ins Freie. Die Druckluft, welche nnerhalb des rohrförmigen Teiles 4 strömt, gelangt an lie Hilfskontaktstelle 7. Da die Druckluft ionisiert ist, ichlägt dort ein Funken über, und der Widerstände vird eingeschaltet. Die Druckluft strömt weiter durch Iie Gegenelektrode 9 hindurch, von dort durch die öffnung 10 ins Freie. Ein Teil strömt auch durch die öffnung 13 ab. Nach Aufhören der Ionisation, wenn .Iso der Lichtbogen am Hauptkontakt verschwunden st, wird auch der an der Hilfsschaltstelle 7 brennende lichtbogen gelöscht. Die Stromanschlüsse für den ichalter sind mit 11 und 12 bezeichnet. In Fig. 2 ist die Hilfsschaltstelle senkrecht zur Iauptschaltstelle dargestellt. Um eine wirbelfreie Strömung zu gewährleisten, ist der Krümmer 14 vorgesehen. Die Wirkungsweise des Schalters ist sonst die gleiche wie in Fig. 1. In der Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Anordnung bei mehreren Hilfsschaltstellen 71, 72, 73 gezeigt. Ebenfalls ist die Gegenelektrode in mehrere Elektroden 91, 92, 93 aufgeteilt. DieWirkungsweise ist die gleiche wie in Fig. 1. Die öffnung 13 wird aber nur von der Hilfsschaltstelle 71 benutzt, bei den übrigen geht die Luft nur durch die Öffnung 10 ins Freie. Die Erfindung bei einer Anordnung der zusätzlichen Spannungstrennstelle für den Fall, daß die übrigen Schaltstellen in ihre Ruhelage nach der Abschaltung zurückgehen, zeigt die Fig. 4. Es ist dort der ganze Aufbau des Schalters dargestellt. 1 ist die Löschkammer der Hauptschaltstelle, von außen gesehen. In 15 ist die Hilfsschaltstelle untergebracht, welche auch aus mehreren Teilen entsprechend Fig. 3 bestehen kann. Die ganze Gruppe von Hilfs- und Hauptschaltstellen mit dem Widerstand 8 ist auf den Isolator 16 aufgebaut. Dieser wiederum steht auf dem Druckluftkessel 17. An seinem unteren Ende befindet sich das Hauptventil 18. Eine zweite solche Gruppe ist auf der anderen Seite des Druckluftkessels aufgebaut. Dazwischen liegen die Spannungstrennstellen 19, welche im offenen Zustand ebenfalls mit Druckluft angefüllt sind und durch den Druck offen gehalten werden. Beide Spannungstrennstellen sind auf dem Isolator 20 aufgebaut, durch welchen die Druckluft über das Hauptventil 21 den Trennstellen zugeführt wird. Patentansprüche:
1. Druckluftschalter mit parallel zum Hauptkontakt liegenden Widerständen, welche durch im Hauptblasstrom vorhandene ionisierte Gase über Hilfskontakte eingeschaltet und hinterher ausgeschaltet werden, wobei Haupt- und Hilfskontakt in Löschkammern untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den vom Hauptkontakt abströmenden Gasen ein Teil sofort ins Freie über besondere öffnungen abgezweigt wird und der übrige Teil über die Hilfsfunkenstrecke zum Zwecke der Zündung und nachfolgenden Abschaltung in der strömungstechnisch günstigsten Richtung ins Freie strömt.
2. Druckluftschalter, gekennzeichnet durch die Verwendung der Anordnung nach Anspruch 1 bei einem Schalter, bei dem die Hilfsschaltstelle in der gradlinigen Fortsetzung der in der Hauptschaltstelle strömenden Druckluft angeordnet ist.
3. Druckluftschalter, gekennzeichnet durch die Verwendung der Anordnung nach Anspruch 1 bei einem Schalter, bei dem die Hilfsschaltstelle über ein der Strömung angepaßtes Zwischenstück senkrecht mit der Hauptschaltstelle verbunden ist.
4. Druckluftschalter, gekennzeichnet durch die Verwendung der Anordnung nach Anspruch 1 bei einem Schalter, bei dem einer Hauptschaltstelle mehrere hintereinanderliegende Hilfsschaltstellen zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 265 318,
258 958;
britische Patentschriften Nr. 691 169, 691 168,
762 988.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909 557009 6.59
DEA28450A 1957-11-18 1957-12-05 Druckluftschalter mit Widerstaenden Pending DE1059532B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1208713X 1957-11-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1059532B true DE1059532B (de) 1959-06-18

Family

ID=4563095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA28450A Pending DE1059532B (de) 1957-11-18 1957-12-05 Druckluftschalter mit Widerstaenden

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH355196A (de)
DE (1) DE1059532B (de)
FR (1) FR1208713A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261930B (de) * 1961-03-23 1968-02-29 Liebknecht Transformat Hochspannungsdruckgasschalter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH258958A (de) * 1943-11-01 1948-12-31 Fides Gmbh Einrichtung zur Funkenlöschung bei elektrischen Schaltkontakten.
CH265318A (de) * 1948-07-23 1949-11-30 Bbc Brown Boveri & Cie Druckgasschalter mit mindestens einer mit Druckgas betätigten und beblasenen Kontaktstelle für die Leistungsunterbrechung.
GB691169A (en) * 1947-05-15 1953-05-06 Czechoslovak Heavy Engineering Improvements relating to air-blast switches
GB762988A (en) * 1954-03-02 1956-12-05 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in electric circuit breakers of the air- or gas-blast type

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Also Published As

Publication number Publication date
CH355196A (de) 1961-06-30
FR1208713A (fr) 1960-02-25

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