DE1059510B - Einrichtung zur Regelung des Verstaerkungsfaktors eines Transistors mit zwei mit derselben Zone verbundenen Basiselektroden - Google Patents
Einrichtung zur Regelung des Verstaerkungsfaktors eines Transistors mit zwei mit derselben Zone verbundenen BasiselektrodenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung des Verstärkungsfaktors eines Transistors
mit zwei mit derselben Zone verbundenen Basiselektroden, zwischen denen eine Regelspannung
wirksam gemacht wird.
Es ist bekannt, bei einem derartigen Transistor durch Anlegen einer veränderbaren Spannung zwischen den
beiden Basiselektroden eine seitliche Drift der Löcher in Richtung dieses zusätzlichen Feldes und damit eine
stärkere Rekombination zu erzielen, wodurch die Wirksamkeit des Emitters auf den Basisstrom herabgesetzt
und der Verstärkungsfaktor vermindert werden kann. Man hat jedoch nicht angegeben, wie bei
einer solchen Anordnung die Elektroden wechselspannungsmäßig beschaltet werden sollen, außerdem ergab
sich bei dieser bekannten Untersuchung ein verhältnismäßig hoher Regelspannungsbedarf.
Bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art erhält man eine einfache Schaltungsanordnung, deren
Verstärkungsgrad sehr intensiv bei einem verhältnismäßig niedrigen Regel spannungsbedarf verändert
werden kann, wenn gemäß der Erfindung die Signalquelle zwischen der einen Basiselektrode und dem vom
Emitter abgewandten Pol der Emitterbatterie eingeschaltet ist und die andere Basiselektrode über eine
für die Signalfrequenz niedrige Impedanz mit dem Verbindungspunkt zwischen Signalquelle und Emitterbatterie
verbunden ist und durch die Regelspannung die Größe des in Vorwärtsrichtung eingestellten, zur
Verstärkung wirksamen Teiles der Basis-Emitter-Grenzschicht verändert wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Prinzip der Erfindung;
Fig. 2 und 3 sind Abarten nach Fig. 1;
Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung;
Fig. 6, 7 und 8 zeigen Bauarten eines Transistors bei einer Einrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Transistor 1 mit drei Schichten p, η und p. Die Zone η dient dabei als Basis und trägt
zwei Elektroden bt und bn, während die eine p-Zone
mit einer Kollektorelektrode c und die andere p-Zone mit einer Emitterelektrode e versehen ist.
Der Emitter e ist mit einer Vorspannungsquelle 5 verbunden, zwischen deren anderer Klemme und der
ersten Basiselektrode bt eine Signalquelle 2 mit dem Innenwiderstand 3 eingeschaltet ist.
Zwischen dem Kollektor c und der dem Emitter e abgewandten Klemme der Vorspannungsquelle 5 ist
ein Arbeitswiderstand 4 in Reihe mit einer Speisebatterie 6 eingeschaltet; an den mit der Kollektorimpedanz
4 verbundenen Klemmen kann das verstärkte Signal abgenommen werden.
Einrichtung zur Regelung
des Verstärkungsfaktors eines Transistors mit zwei mit derselben Zone
verbundenen Basiselektroden
des Verstärkungsfaktors eines Transistors mit zwei mit derselben Zone
verbundenen Basiselektroden
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabriekenf
Eindhoven (Niederlande)
N.V. Philips' Gloeilampenfabriekenf
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. Κ. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Februar 1954
Niederlande vom 2. Februar 1954
Adrianus Johannes Wilhelmus Marie van Overbeek, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Vorspannungsquelle 5 und die Speisebatterie 6 dienen dazu, den Transistor 1 auf den richtigen Arbeitspunkt
einzustellen.
Zur Regelung der Verstärkung ist eine veränderliche Regelspannungsquelle 7 in Reihe mit einem
Widerstände parallel zu der Signal quelle 2 und ihrem Innenwiderstand 3 geschaltet, und die zweite Basiselektrode
b2 ist über eine vernachlässigbare Impedanz 9 mit dem von der Elektrode abgewandten
Ende der Signalquelle 2 verbunden.
Durch die Vorspannungsquelle 5 ist die Basiszone η gegenüber der Emitterzone p in der Nähe der zweiten
Basiselektrode 5, stets
gestellt.
gestellt.
Die Vorspannungsquelle 7 bestimmt die Einstellung der Elektrode bx : Wenn die Vorspannungsquelle 7 die
Spannung Null aufweist, wird die Emitter-Basis-Grenzschicht in der Nähe der Elektrode bt — ebenso
wie in der Nähe der Elektrode &2 — in Vorwärtsrichtung betrieben, so daß der Transistor in der Nähe der
ersten Basiselektrode b± für die Signalverstärkung wirksam ist.
Ist jedoch die Spannung der Quelle 7 hinreichend groß, so wird die erwähnte Grenzschicht in der Nähe
g09 557/291
m Vorwärtsrichtung
von Zb1 in der Sperrichtung betrieben, wodurch der in Vorwärtsrichtung eingestellte und damit für die Verstärkung
wirksame Teil der Grenzschicht ?i—p zwischen Basis und Emitter sich nach. stets in Vorwärtsrichtung
eingestellten zweiten Elektrode b2 hin verschiebt. Derder ersten Basiselektrode bt zugeführte
Signalstrom wird in einen zwischen den Basiselektroden und b.2 in der Zone η fließenden, für die
Verstärkung inwirksamen Teil und in einen über die in Vorwärtsrichtung eingestellte Grenzschicht zwisehen
Basis und Emitter fließenden, für die Verstärkung wirksamen Teil aufgespalten.
Da mit zunehmender Regelspannung der der ersten Basiselektrode b1 benachbarte Teil der Basis-Emitter-Grenzschicht
in Sperrichtung eingestellt wird, verringert sich dabei das Verhältnis des Widerstandes
der Zone» zwischen der ersten Basiselektrode und der zweiten Basiselektrode b2 und des Widerstandes
zwischen der ersten Basiselektrode bt und der Emitterelektrode
e über den wirksamen Teil der Grenzschicht derart, daß durch diese Stromteilung eine schwächere
Steuerung des Kollektorstromes und damit eine Verringerung der Verstärkung und des an der Kollektorimpedanz
4 auftretenden Ausgangssignale eintritt.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Einrichtung nach Fig. 1, bei der die Regelspannungsquelle 7 und die
Signalspannungsquelle 2 mit ihrem Innenwiderstand 3 im Zweig der ersten Basiselektrode b± in Reihe geschaltet
sind. Die Wirkung ist dabei gleich der, wie sie an Hand der Fig. 1 beschrieben wurde.
Ein Nachteil der Schaltungen nach den Fig. 1 und 2 ist der, daß die zweite Basiselektrode b2 stets in der
Vorwärtsrichtung betrieben wird. Infolgedessen bildet die Zone η in der Nähe dieser Elektrode b.2 stets eine
geringe Impedanz gegenüber der Emitterelektrode und auch über die Leitung 9 gegenüber dem der
ersten Basiselektrode b1 abgewandten Ende der Signalquelle 2. Die Eingangsimpedanz des Transistors
1 für die Signalquelle ist somit immer verhältnismäßig niedrig und nimmt noch ab, wenn die Elektrode
b1 mehr in Vorwärtsrichtung eingestellt und damit die Verstärkung erhöht wird.
Um diesen Nachteil zu vermindern, kann man gemäß Fig. 3 die Regelspannungsquelle 7 in den Zweig
der Elektrode b2 verlegen. Bei Erhöhung der Regelspannung wird auch in diesem Falle ein Teil, und
zwar der der zweiten Basiselektrode b9 benachbarte Teil, der Basis-Emitter-Grenzschicht in Vorwärtsrichtung
eingestellt und somit für die Verstärkung unwirksam gemacht, während gleichzeitig durch Verringerung
des in der Vorwärtsrichtung eingestellten Teiles die Eingangsimpedanz an der ersten Basiselektrode
b1 weiter zunimmt.
Die wirkungsvollste Regelung ergibt sich, wenn die Elektrode bi in der Vorwärtsrichtung und die Elektrode
b2 in der Sperrichtung betrieben wird, wobei die Regelspannung bewerkstelligt, daß gleichzeitig die
Vorspannung der Elektrode bx sich mehr zu der Sperrrichtung und die der Elektrode b2 sich mehr zu der
Vorwärtsrichtung verschiebt. Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbei spiel, durch das dies verwirklicht wird und
bei dem die Elektroden e und b2 für Signalschwingungen mittels des Kondensators 11 miteinander verbunden
sind, während die Widerstände 12 und 13 in die Kreise der Elektroden e bzw. b2 eingefügt sind.
Die Vorspannungsquellen 14 und 15 sind dabei derart eingestellt, daß, wenn die Regelspannung der Quelle 7
gleich Null ist, die Elektrode b^ in die Vorwärtsrichtung eingestellt wird, wodurch der Emitterstrom
durch den Widerstand 12 einen so großen Spannungs-
fall erzeugt, daß die Elektrode b2 in die Sperrichtung eingestellt wird. Wird die Regelspannung der Quelle 7
erhöht, so wird die Elektrode bx in die Sperrichtung gelangen, wodurch der Spannungsfall über den Widerstand
12 derart sinkt, daß die Elektrode b2 in die Vorwärtsrichtung
eingestellt wird. Der wirksame Teil der Basiszone η verschiebt sich dabei von der gesteuerten
Elektrode bt zu der nicht gesteuerten Elektrode b2,
wobei diese Zone wieder als ein Spannungsteiler arbeitet und somit die Verstärkung allmählich mehr
herabmindert.
Fig. 5 zeigt eine Abart der Ausführungsform nach Fig. 4 mit vollkommen ähnlicher Wirkungsweise, wobei
entsprechend Fig. 3 die Regelspannungsquelle 7 in den Kreis der Elektrode b2 versetzt ist.
Der Transistor bei den Schaltungen nach den Fig. 1 bis 5 kann z. B. von dem Typ sein, bei dem Zonen abwechselnder
Leitfähigkeit aus der Schmelze heraufgezogen sind. Fig. 6 zeigt die Seitenansicht und die
Draufsicht eines Transistors des »Legierungs«-Typs, wobei in einem Kristallkörper des einen Leitfähigkeitstyps
(z. B. η-Germanium) beiderseits Zonen des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps durch Legierung
mit angebrachten, eingeschmolzenen Massen, z. B. Indium, gebildet werden. Diese Zonen werden mit der
Emitterelektrode e bzw. der Kollektorelektrode c verbunden, während der Kristallkörper selbst mit Basiselektroden
bzw. b2 versehen wird. Um einen hinreichenden Spannungsabfall im wirksamen Teil der
Basiszone zu gewährleisten, wo die Emitter- und die Kollektorzone sich näher kommen, sind beiderseits
Sägeschnitte 19 und 20 vorgesehen, die sich bis in die Emitterzone erstrecken.
Fig. 7 zeigt eine Abart des Transistors nach Fig. 6. wobei die mit den Elektroden e bzw. c verbundenen
Emitter- bzw. Kollektorzonen in an sich bekannter Weise einander gegenüber verschoben sind. Dieser
Transistor bietet die Möglichkeit, z. B. bei Anwendung in der Schaltung nach Fig. 4, eine verstärkte
Regelwirkung zu erzielen. Ist nämlich die Elektrode
nach Fig. 7 in die Vorwärtsrichtung und die Elektrode b2 in die Sperrichtung eingestellt, so wird der wirksame Teil der Basiszone sich in der Nähe des Punktes 21 befinden, wo die von der Emitterzone ausgehenden Ladungsträger sich gegenüber einer großen Kollektoroberfläche befinden, so daß die Rekombination gering und somit der Kollektor-Basis-Stromverstärkungsfaktor a hoch ist. Ist hingegen die Elektrode bt in der Sperrichtung und die Elektrode b2 in der Vorwärtsrichtung eingestellt, so ist der wirksame Teil der Basiszone zu dem Punkt 22 verschoben, wo die effektive Kollektoroberfläche gering und somit die Rekombination groß und auch der Strom verstärkungsfaktor a gering ist.
nach Fig. 7 in die Vorwärtsrichtung und die Elektrode b2 in die Sperrichtung eingestellt, so wird der wirksame Teil der Basiszone sich in der Nähe des Punktes 21 befinden, wo die von der Emitterzone ausgehenden Ladungsträger sich gegenüber einer großen Kollektoroberfläche befinden, so daß die Rekombination gering und somit der Kollektor-Basis-Stromverstärkungsfaktor a hoch ist. Ist hingegen die Elektrode bt in der Sperrichtung und die Elektrode b2 in der Vorwärtsrichtung eingestellt, so ist der wirksame Teil der Basiszone zu dem Punkt 22 verschoben, wo die effektive Kollektoroberfläche gering und somit die Rekombination groß und auch der Strom verstärkungsfaktor a gering ist.
Eine ähnliche Wirkung kann man gemäß Fig. 8, gewünschtenfalls in Kombination mit der Ausführungsform
nach Fig. 7, dadurch erhalten, daß die Emitter- und die Kollektorzonen in einem sich allmählich
vergrößernden Abstand voneinander entfernt bleiben. Verschiebt sich bei Änderung der Vorspannungen
der Elektroden bt bzw. b2 der wirksame Teil der Basiszone vom Punkt 21 zum Punkt 22, so wird
der Stromverstärkungsfaktor a wieder herabsinken, diesmal infolge der größeren Dicke der Basiszone an
der Stelle dieses wirksamen Teiles.
Selbstverständlich kann man bei jeder der dargestellten Einrichtungen die Leitfähigkeitstype der
verschiedenen Zonen umkehren, sofern auch die Polaritäten der Speisequellen umgekehrt werden. Die
Spannung der Quelle 7 kann man bei selbsttätiger
Claims (8)
1. Einrichtung zur Regelung des Verstärkungsfaktors eines Transistors mit zwei mit derselben
Zone verbundenen Basiselektroden, zwischen denen eine Regelspannung wirksam gemacht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalquelle zwisehen der einen Basiselektrode (Z)1) und dem vom
Emitter (e) abgewandten Pol der Emitterbatterie eingeschaltet ist und die andere Basiselektrode (Z>2)
über eine für die Signalfrequenz niedrige Impedanz mit dem Verbindungspunlct zwischen Signalquelle
und Emitterbatterie verbunden ist und daß durch die Regelspannung die Größe des in Vorwärtsrichtung
eingestellten, zur Verstärkung wirksamen Teiles der Basis-Emitter-Grenzschicht verändert
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorspannungsquelle (5), deren
einer Pol mit dem Emitter und deren anderer Pol mit der anderen Basiselektrode (Z>2) verbunden ist,
derart, daß die Emitter-Basis-Grenzschicht in der Nähe der zweiten Basiselektrode (Z>2) in Vorwärtsrichtung
eingestellt ist, wobei die Signalquelle und die Regelspannungsquelle zwischen den beiden
Basiselektroden (bt und Z>2) eingeschaltet sind, derart,
daß durch eine Änderung der Regelspannung der in der Nähe der ersten Basiselektrode (Z)1) liegende
Teil der Emitter-Basis-Grenzschicht in die Sperrichtung übergeführt werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle (2) einen merkliehen
Eigenwiderstand (3) aufweist und daß ihr die Regelspannungsquelle (7) in Reihe mit einem
Vorwiderstand (8) parallel geschaltet ist (Fig. 1).
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquelle (2) und die
Regelspannungsquelle (7) zwischen beiden Basiselektroden (b± und b2) in Reihe gelegt sind (Fig. 2).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter (e) über eine Vorspannungsquelle
(5) und die Signalquelle (2, 3) mit der ersten Basiselektrode (Z)1) verbunden ist
und daß zwischen dem dem Emitter (e) abgewandten Pol der Vorspannungsquelle (5) und der
zweiten Basiselektrode (Z>2) die Regelspannungsquelle (7) eingeschaltet ist (Fig. 3).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisgleichstromzweig ein
verhältnismäßig großer Widerstand (12) liegt, wodurch die einer der beiden Basiselektroden (Z)1
bzw. b2) zugeführte Regelspannung (7) gleichzeitig die Vorspannung der einen, in der Vorwärtsrichtung
betriebenen Basiselektrode (Z)1) in die Sperrrichtung und die der anderen, in der Sperrichtung
betriebenen Basiselektrode (Z>2) in die Vorwärtsrichtung verschiebt (Fig. 4, 5).
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor einen von der
Lage des in der Vorwärtsrichtung eingestellten, wirksamen Teiles der Basiszone abhängigen
Stromverstärkungsfaktor hat.
8. Transistorelement, geeignet für eine Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emitter- und Kollektorzonen verschoben und/oder in allmählich zunehmender Entfernung
einander gegenüber geneigt angeordnet sind und daß der Basiskörper mit Sägeschnitten versehen
ist, die sich bis in die Emitterzone erstrecken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
R. F. Shea, »Principles of Transistor Circuits«, »53, S. 470 bis 474.
R. F. Shea, »Principles of Transistor Circuits«, »53, S. 470 bis 474.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 557/291 6.59
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NL764260X | 1954-02-02 |
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ID=19827572
Family Applications (1)
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