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DE1058555B - Elastischer Druckwiderstandswandler fuer elektroakustische und -mechanische Zwecke - Google Patents

Elastischer Druckwiderstandswandler fuer elektroakustische und -mechanische Zwecke

Info

Publication number
DE1058555B
DE1058555B DES50065A DES0050065A DE1058555B DE 1058555 B DE1058555 B DE 1058555B DE S50065 A DES50065 A DE S50065A DE S0050065 A DES0050065 A DE S0050065A DE 1058555 B DE1058555 B DE 1058555B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electroacoustic
pressure resistance
elastic pressure
mechanical
resistance transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES50065A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Richard Karmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES50065A priority Critical patent/DE1058555B/de
Publication of DE1058555B publication Critical patent/DE1058555B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R21/00Variable-resistance transducers
    • H04R21/02Microphones

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

  • Elastischer Druckwiderstandswandler für elektroakustische und -mechanische Zwecke In den üblicherweise verwendeten Fernsprechmikrophonen wird die akustische Schallenergie in elektrische Leistung umgewandelt, indem die Druckschwankungen des äußeren Schallfeldes mittels einer schwingfähigen Membran als Widerstandsänderungen einer vom Gleichstrom durchflossenen Kohlegrießfüllung abgebildet werden. Infolge des unterschiedlichen Verhaltens einer üblichen Kohlegrießstrecke bei Zug- und Dr uckauslenkung der Membran ist diese Umwandlung nicht - wie erwünscht - linear. Es tritt nämlich ein mechanischer Gleichrichtereffekt auf, der Anlaß zu erheblichen Verzerrungen gibt. Die Ursache ist darin zu sehen, daß die Kohlekörner in der Phase des Zurückweichens der Membranelektrode aus der Füllmasse sozusagen sich selbst überlassen sind; sie rutschen je nach Adhäsion und Masse willkürlich nach, verschieben sich gegeneinander und erzeugen dadurch wiederum neueFrequenzen, die sich als zusätzliche Verzerrungen etwa in Form eines sandigen Geräusches äußern. Es wäre daher von Vorteil, wenn die einzelnen Kohlekörner, beispielsweise durch eine elastische Bindung, unter dem Einfluß der Schallbeaufschlagung in definierten Lagen zu schwingen vermöchten.
  • Versuche, die in dieser Richtung angestellt wurden, haben zu dem bekannten Kautschukmikrophon geführt. Man benutzt hierbei den Effekt, daß durch die Beimischung von Kohlepuiver leitend gemachter Kautschuk bezüglich seines elektrischen Widerstandes druckabhängig ist. Die elektrische Impedanz eines solchen Gebildes ist je nach dem Mischungsverhältnis in weiten Grenzen variabel, der zweckbedingte Aufbau relativ einfach und robust. Zwar ist die abgegebene Leistung von vornherein geringer als beim Kohlemikrophon, es sind jedoch im Zuge der Entwicklung andere Probleme aufgetreten, deren durchaus unbefriedigende Lösung einer praktischen Verwendung auf breiterer Ebene entgegensteht. Temperaturen bis 50° C haben beispielsweise einen geringen Einfluß auf die Leitfähigkeit des Systems, bei stärkerer Erwärmung sinkt der Widerstand jedoch rapide und erschwert die Herstellung niederohmiger Mikrophontypen. Hierbei ist zu beobachten, daß die Betriebserwärmung an den Kontaktelektroden besonders hoch ist, da deren unmittelbare Umgebung erfahrungsgemäß das eigentliche Widerstandszentrum bildet. Die Verwendung von synthetischem Kautschuk zeigt in dieser Beziehung schon günstigere Resultate. Des weiteren stellen sich im Laufe der Zeit gewisse Instabilitäten infolge chemischer Veränderungen ein, die sich besonders bei einer Oxydation der Kontakte-lektroden auf den Ruhestrom auswirken, bei Verwertung der Wechselstromko:mpo:nente zur Übertragung von Schwingungen allerdings weniger nachteilig in Erscheinung treten. Da der Leitkautschuk als Druckwiderstandsmodulato.r bei den bisherigen Mikrophontypen stets mit einer hohen, technologisch begründeten Dämpfung behaftet ist, erklärt sich der bereits erwähnte Empfindlichkeitsmangel und der Einfluß gewisser Hysteresis-und Trägheitserscheinungen auf den Modulationsgrad. Diese wirken sich im Hinblick auf die Übertragungsqualität und den Klirrfaktor derart einschränkend aus, daß die Verbreitung des Kautschukmikrophons in der Praxis trotz anerkannter Vorzüge in konstruktiver und fertigungstechnischer Hinsicht bislang hinter der bewährten Kohlegrießtype zurücktreten mußte.
  • Ähnlich ist es bei einem anderen, elastischen Druckwiderstandswandler für elektroakustische und elektromechanische Zwecke; bei dem Schwammgummi als Träger für das Leitmaterial verwendet ist. Die Empfindlichkeit eines solchen Mikrophons ist zwar größer als die eines Kautschukmikrophons, doch sind auch hier mehr oderweniger regelmäßig zusammenhängende Gummizellen die einzigen Elastizitätsträger, da bei Schwammgummi die Poren miteinander verbunden sind und daher die eingeschlossene Luft bei Druckbeanspruchung entweichen kann. Durch den so erfolgenden Luftaustausch kommt die leitende Schicht des Mikrophons mit Feuchtigkeit und Gasen in Berührung. Dies führt zu einer Instabilität des Mikrophonwiderstandes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, die aufgezeigten Mängel zu beheben und allgemein .einen elastischen Druckwiderstandswandler hoher Empfindlichkeit, Linearität und Stabilität für elektroakustische und -mechanische Zwecke, insbesondere für die Verwendung in Fernsprechmikrophonsystemen, zu schaffen, der die bekannten Annehmlichkeiten leitenden Gummis, z. B. in bezug auf beliebige Variation der elektrischen Impedanzen, einfache Fabrikation, robuste Struktur und geringen Herstellungspreis, einer praktisch in jeder Beziehung gebrauchstüchtigen Lösung zuführt.
  • Aus der Erkenntnis heraus, daß der Mangel an Empfindlichkeit und befriedigender Übertragungsqualität des Kautschukmikrophons und auch eines Mikrophons mit Schwammgummi als Träger des Leitmaterials in erster Linie von einer in der stofflichen Struktur des Systems begründeten Eigendämpfung herrührt, ist erfindungsgemäß das System aus einem mit elektrisch leitendem Material, insbesondere mit Kohlepulver, versetzten Kunststoff in Form einer schaumstoffartigen Zellbindung mit in sich geschlossenen und voneinander getrennten Gasräumen ausgeführt.
  • Das leitende Zellmaterial verkörpert dabei in technologischer Beziehung ein Gebilde, das aus vielen gasgefüllten Zellen mit einem Durchmesser von gewöhnlich 0,1 bis 0,5 mm besteht, wobei die Begrenzungswandstärke der in sich geschlossenen Zellen untereinander in der Größenordnung von 10-3 mm liegt. Ist die Beschaffenheit der mit Leitmaterial homogen versetzten Zellwände hinreichend weich, so werden die Gaseinschlüsse bei mechanischer Verformung des Materials etwas zusammengepreßt, während bei Nachlassen des Drucks von selbst wieder eine Ausdehnung des Gases erfolgt. Auf diese-Weise erreicht man, daß die im Gegensatz zu der kompakten Leitgummimasse bekannter Systeme nunmehr außerordentlich elastische Gerüststruktur des Trägerkunststoffs unter Einwirkung mechanischer Kraftkomponenten eine zeitweilige Lageänderung der Leitpartikeln untereinander aus definierten Ruhelagen heraus bei weitaus geringerer oder beliebig höher zu wählender mechanischer Impedanz ermöglicht. Infolgedessen rufen die beispielsweise von den Äuslenkungen eines Membranantriebs erzeugten Amplituden im Leitzellmaterial eine bedeutend größere Widerstandsänderung und damit auch eine höhere Leistungsabgabe hervor. Rückwirkend stellt die elastisch weiche Struktur des Zellmaterials natürlich auch für den gekoppelten Antrieb eine sehr geringe Dämpfung dar und bedingt keine Rücksicht in bezug auf seine Gestalt und Bemessung. Ein über einen weiten thermischen Bereich beständiger Träger auf Kunststoffbasis ermöglicht es, in erhöhtem Maße nunmehr auch elektrisch niederohmige Systeme mit starken Speiseströmen betreiben zu können, ohne eine Änderung der chemischen und elastischen Eigenschaften des Materials befürchten zu müssen. Zu dieser Kompensation tritt unter Umständen auch die oxydationshemmende Wirkung eines Gases an den Kontaktelektroden und Berührungsstellen.
  • An das mit leitendem Material imprägnierte Ausgangsprodukt ist erfindungsgemäß außer der Eigenschaft guter Elastizität grundsätzlich die Eignung zur Schäumbarkeit gestellt. Elastische Schaumkunststoffe erhält man z. B. aus Kautschuk und Viskose, auf der Basis von Polyvinylchlorid oder Polyurethan usw. Erfahrungsgemäß scheidet die Verwendung von Naturkautschuk wegen seiner Neigung zu chemischem Altern und der schon mit einer mäßigen Erwärmung verbundenen Instabilitäten von vornherein aus, zumal bei den meisten Betriebsarten eine ständige Wärmeentwicklung unumgänglich ist. Das in der Praxis bereits für kompakte Druckwiderstandswandler verwendete Silicongummi auf der Grundlage von Organo-Siliciumoxyd-Polymeren weist in dieser Richtung wesentlich geringere Nachteile auf. Während natürlicher und synthetischer Kautschuk in engen Temperaturgrenzen seine Elastizität verliert, bleibt Silicongummi von -57 bis -I-150° C elastisch. Einzelne Silicontypen kann man ähnlich wie die Phenoplaste mit pulverisierten Füllmitteln (Metall, Kohlentstcff u. dgl.) verarbeiten und in Form von gummiartigen Körpern darstellen. Darüber hinaus genügt seine Fähigkeit, sich um 70 bis 11511/o auszudehnen, auch den wesentlichen Anforderungen zur Durchführung eines Schäumprozesses im Rahmen der Erfindung. Im übrigen ist der Verwendung sämtlicher Kunststoffe, die auf Grund ihrer besonderen Eigenschaften in chemischer, thermischer und elastischer Hinsicht gemäß der Erfindung zu mischen und zu schäumen sind. keine Grenze gesetzt. In dieser Beziehung ist sowohl an die echten, durch Polymerisation und Kondensation aufgebauten Kunststoffe wie auch an modifizierte Naturstoffe gedacht. Eine besondere Erwähnung verdienen unter dieser Vielzahl noch Kunststoffe auf der Basis von Polyisobutylen und Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester.
  • Vor ähnliche Probleme, wie sie anfangs die materialbedingten Unzulänglichkeiten des Leitkautschuks darstellten, sieht man sich ebenfalls in bezug auf Art. Zusammensetzung und Form der als leitendem Versatzstoff zu verwendenden Kohle gestellt. Bekannterweise ist für das Zustandekommen des Mikrophoneffekts nicht nur die mechanische Druckabhängigkeit des Füllstoffwiderstandes von Bedeutung, sondern auch die Oberflächeneigenschaften des angewendeten Leitmaterials. Mineralische Verunreinigungen sind von erheblichem Einfluß auf dessen mikrophonischen Eigenschaften und ergeben je nach Herkunft der aus Anthrazit bestehenden Naturkohle eine ziemliche Streuung der elektroakustischen Daten. Neuere Verfahren gestatten, durch eine Verkokung von Kunststoffen, die durch Kondensation oder Polymerisation von Kohlenwasserstoffen gebildet sind, bei bestimmten Temperaturen einen Kunstkoks zu gewinnen und diesen unter einem Schutzgas in Gegenwart von Metall-und/oder Halbmetalldämpfen einer Glühnachbehandlung zu unterziehen, bei der sich zweckfördernd in die Oberflächenschicht einzubauende Fremdatome an den Kohlenstoff anlagern. Diese Methode gestaltet die Kunstkohle und auch die einer entsprechenden Nachbehandlung unterzogenen, handelsüblichen Ausgangsstoffe bezüglich ihrer mikrophonischen Eigenschaften erheblich günstiger. Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß wird einer der bezeichneten Kunststoffe homogen mit derartig aufbereiteter Kohle in Pulverform gemischt.
  • Die Anfertigung des Systems geht in einfacher Weise vor sich, indem feines Kohlepulver, das durch Pulverisieren des für normale Fernsprechmikrophone in aufbereiteter Form verwendeten Kohlegrießes gewonnen worden ist, einem entsprechend ausgesuchten Kunststoff in gewünschtem Verhältnis beigemengt wird. Dieses Gemisch wird gegebenenfalls unter Druck-und Temperatureinwirkung weiterbehandelt. Die zur Erzeugung der Schaumstruktur erforderlichen Gasblasen entstehen durch den Zusatz von Treibmitteln, durch Gasabspaltung aus Kunststoffkomponenten, durch das sogenannte Schaumschlagverfahren in schnell laufenden Rührwerken oder ähnliche Verfahren. Während dieses Vorgangs bzw. im Anschluß daran wird das Zellmaterial zweckentsprechend geformt und verarbeitet. Das entstehende Endprodukt ist sehr leicht, weich und elastisch, wobei der Grad der Elastizität ebenso wie die elektrische Impedanz in Grenzen von einigen Ohm bis Megohm durch die Wahl der Ausgangsstoffe und ihres Mischungsverhältnisses in weiten Grenzen beliebig zu gestalten ist. Danach werden die Zuführungselektroden in zweckmäßiger Weise z. B. auf die Grenzflächen des Körpers vulkanisiert oder plan geschliffen aufgepaßt und der Angriff des mechanischen Antriebs vorgesehen.
  • Die räumliche Anordnung sowie fertigungs- und montagetechnische Einzelheiten können nach Zweck und Belieben gestaltet werden, ohne die grundsätzlichen Merkmale der Erfindung auch in dieser Beziehung einzuschränken und neuen, über das Wesentliche hinaus abgeleiteten Erkenntnissen Raum zu geben.
  • Unter diesen Gesichtspunkten stellt die Erfindung eine vorteilhafte Möglichkeit heraus, auf den Vorzügen bekannter Leitgummianordnungen fußend, deren Unzulänglichkeiten für die praktische Verwendung zu beheben und einen vielseitigen elastischen Druckwiderstandswandler für elektroakustische und -mechanische Zwecke zu schaffen, der in Empfindlichkeit, Linearität und Konstanz der Funktion aller bisherigen Typen überlegen ist. Dem klassischen Kohlegrießmikrophon gegenüber weist das System darüber hinaus noch eine geringere Rauschanfälligkeit und durch Herabsetzung der nichtlinearen Verzerrungen eine bedeutende Verbesserung der Wiedergabe auf. Diese fortschrittliche Entwicklung wirkt sich sowohl auf elektroakustischem Gebiete für Mikrophon- und Tonabnehmersysteme wie auch in gleichem Maße auf elektromechanische Wandler für Meß- und Regelzwecke aus, deren Anwendungsbereich die Erfindung einbezieht. Der Vollständigkeit halber, jedoch nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erfindung sei erwähnt, daß sich unter besonderen Bedingungen sogar eine Abhängigkeit des Widerstandswertes von der Stromrichtung feststellen läßt. Dieser Gleichrichtereffekt legt durch Einfügen einer isolierten Gitterelektrode in die Kontaktzone der Stromzuführungen als eigentlichem Sitz des Widerstandes die Möglichkeit einer leistungslosen Steuerung nahe.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastischer Druckwiderstandswandler für elektroakustische und -mechanische Zwecke auf der Basis von Schwammgummi, insbesondere zur Verwendung als Mikrophonsystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit elektrisch leitendem Material, insbesondere Kohlepulver, versetzter Kunststoff in einer schaumstoffartigen Bindung mit in sich geschlossenen und voneinander getrennten Gasräumen ausgeführt ist.
  2. 2. Elastischer Druckwiderstandswandler für elektroakustische und -mechanische Zwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein echtes Polymerisations- oder Kondensationsprodukt oder ein modifizierter Naturstoff von hoher Elastizität, chemisch und thermischer Beständigkeit und guter Schäumbarkeit ist.
  3. 3. Elastischer Druckwiderstandswandler für elektroakustische und -mechanische Zwecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Impedanz des Zellmaterials durch die Art und Verarbeitung des Ausgangsstoffes sehr gering oder beliebig höher einstellbar ist.
  4. 4. Elastischer Druckwiderstandswandler für elektroakustische und -mechanische Zwecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß als elektrisches Leitmaterial ein besonders aufbereitetes oder nachbehandeltes Kohlepulver verwendet wird.
  5. 5. Elastischer Druckwiderstandswandler für elektroakustische und -mechanische Zwecke nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Mischungsverhältnis von Kunststoff zu Leitmaterial wahlweise eine elektrische Impedanz des homogenen Mischstoffes in Grenzen von einigen Ohm bis Megohm erzielbar ist.
  6. 6. Elastischer Druckwiderstandswandler für elektroakustische und -mechanische Zwecke nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstruktur des Zellmaterials durch den Zusatz von Treibmitteln, durch Gasabspaltung aus Kunststoffkomponenten oder mechanische Einwirkung erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 720 602.
DES50065A 1956-08-23 1956-08-23 Elastischer Druckwiderstandswandler fuer elektroakustische und -mechanische Zwecke Pending DE1058555B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238237B (de) * 1961-08-09 1967-04-06 Scovill Manufacturing Co Rcifendruckmessgeraet
DE1241151B (de) * 1960-11-23 1967-05-24 Scovill Manufacturing Co Auf einen Stroemungsdruck ansprechende mechanische Betaetigungsvorrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB720602A (en) * 1952-02-21 1954-12-22 Dunlop Rubber Co Electric resistance elements

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