DE1058225B - Drehkreuzformmaschine zur selbsttaetigen Herstellung von Formmasken - Google Patents
Drehkreuzformmaschine zur selbsttaetigen Herstellung von FormmaskenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C23/00—Tools; Devices not mentioned before for moulding
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- Casting Devices For Molds (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die an sich bekannte Herstellung von sogenannten Formmasken erfolgt derart, daß eine vorgewärmte
Modell- oder Formplatte auf ein Kippgefäß, in welchen sich das Formmassegemisch befindet, aufgesetzt wird,
worauf durch Umkippen des Gefäßes von Hand die Formmasse auf das Modell fällt. Die so entstehende
Formmaske wird anschließend im Ofen nachgehärtet, nachdem durch Rückkippen des Gefäßes mit der aufgesetzten
Platte die überschüssige, an dem Modell nicht haftende Formmasse entfernt worden ist. Dieses
Verfahren gestattet nur eine sehr beschränkte Anzahl von Masken in der Zeiteinheit herzustellen.
Es ist daher auch schon eine maschinelle Vorrichtung zur Herstellung von Formmasken vorgeschlagen
worden, die es gestattet, in wirtschaftlicher Weise Formmasken zu erzeugen in einer zwar durch die einzelnen
Verfahrensschritte gegebenen, absatzweisen, aber in diesem Rhythmus kontinuierlichen Arbeitsweise.
Dabei werden die Modell- oder Formplatten in einem Rund- oder Tunnelofen der Stelle zugeführt,
wo die Platten mechanisch auf ein die Formmasse enthaltendes Kippgefäß aufgesetzt werden. Wenn auch
die Leistung dieser bekannten Vorrichtung schon als wesentlicher Fortschritt anzusehen ist, so kann sie
doch den inzwischen gesteigerten Anforderungen nicht mehr genügen, da das Schwenken der in Deckung mit
dem Formmassebehälter gebrachten Modell- bzw. Formplatten noch von Hand durchgeführt werden
muß. Die Leistung wird daher erheblich durch Ermüdungserscheinungen des die Maschine bedienenden
Mannes beeinträchtigt. Außerdem nimmt das Hin- und Rückschwenken zum Aufbringen der Formmasse
auf das Modell und zum Entfernen der überschüssigen Formmasse verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch.
Es sind ferner Vorschläge bekanntgeworden, die dahin gehen, bei der Herstellung von Formmasken die
Formmasse bzw. das Sand-Kunstharz-Gemisch mittels Druckluft auf das vorerwärmte Modell aufzubringen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Drehkreuzformmaschine zur selbsttätigen Herstellung
von Formmasken anzugeben, bei der die verschiedenen Arbeitsstationen kreisförmig angeordnet sind und mit
welcher die Formmasken durch Aufblasen des Formmassegemisches auf das Modell hergestellt werden.
Die Maschine besteht aus einem absatzweise um- 4-5 laufenden Modell- oder Formplattenträger, der die
Modell- oder Formplatten taktmäßig von der Füllstation über die Wendestation durch den Ofen und zur
Entnahmestation mit Abdruckvorrichtung fördert. Dabei ist die Füllstation mit einem Vorratsbehälter für
die Formmasse und einer selbsttätigen Blasevorrichtung zum Aufschleudern von Formmasse mittels
Druckluft auf die Modelle versehen. Die erfindungsgemäße Drehkreuzformmaschine ist dadurch gekenn-
zur selbsttätigen Herstellung
von Formmasken
Anmelder:
Deutsche Edelstahlwerke
Aktiengesellschaft,
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Krefeld, Oberschlesienstr. 16
Dr.-Ing. Franz Pölzguter und Adolf Dick, Bochum,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
zeichnet, daß der selbsttätig heb- und senkbare, auf die Modellplatte aufsetzbare Blaskopf aus elastischem
Werkstoff, z. B. Gummi, hergestellt ist, wobei dieser Blaskopf mittels elastischer Förderleitung mit dem die
Formmasse enthaltenden Drucktopf verbunden ist.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung treten erhebliche Vorteile bei der Herstellung von Formmasken
auf. So kann wesentlich schneller gearbeitet werden als mit den bisher bekannten Maschinen. Es
ist ferner möglich, außerordentlich sauber zu arbeiten. Der Bedienungsmann wird hierbei in zweifacher
Weise entlastet, einerseits dadurch, daß die Vorgänge praktisch automatisch ablaufen, andererseits auch dadurch,
daß er durch verstaubendes Formmaterial nicht mehr belästigt wird. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist dies möglich, obwohl es sich um Formmaterial handelt, das im Hinblick auf die Handhabung
außergewöhnlich unangenehme Eigenschaften zeigt. Das Kunstharzpulver, das sich im Sand befindet, neigt
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zum Verstauben, und die Masse selbst neigt dazu, sich
zu entmischen. Trotz dieser mit anderen Vorrichtungen schwer zu beherrschenden Eigenschaften ist es
mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich, einwandfrei und mit großem Durchsatz zu arbeiten. Von
Vorteil ist ferner, daß der Blaskopf aus einem elastischen Material hergestellt ist und aus diesem
Grund leicht von anklebenden Bindemitteln und Sand durch gelegentliches einfaches Zusammendrücken gereinigt
werden kann. Er kann ferner dicht auf das Modell oder die Formplatte aufgesetzt werden, so daß
während des Aufblasens praktisch kein Sandstaub nach außen dringt.
Es ist auch möglich, ein oder mehrere Blasköpfe über gleich viele Förderleitungen mit ebenso vielen
Drucktöpfen zu verbinden. Durch diese Maßnahme wird ein gleichmäßiges Aufbringen der Formmasse
auf ein oder mehrere Modelle gleichzeitig ermöglicht. Damit das Verfahren des Aufbringens der Masse
immer gleichmäßig erfolgt, ist es ferner erforderlich, daß die Drucktöpfe mit so viel Formmasse angefüllt
sind, wie zur Herstellung einer Formmaske benötigt wird. Aus diesem Grund wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgeschlagen, daß in der Wendestation eine Rutsche zur Zurückführung der überschüssigen
Formmasse in den oder die Drucktöpfe vorgesehen ist und der Formmassennachschub aus
dem Vorratsbehälter zu den Drucktöpfen erst dann einsetzt, wenn die überschüssige Formmasse über die
Rutsche in die Drucktöpfe zurückgeführt ist. Auf diese Weise wird den Drucktöpfen nur so viel Formmasse
zugeführt, wie für je eine Platte benötigt wird.
Es ist auch zweckmäßig, um Verstaubungen zu vermeiden, zwischen dem Blaskopf und der Modellplatte
einen Zwischenrahmen aufzusetzen, auf den die Blasköpfe während des Blasvorganges dicht aufgesetzt
werden können. Ferner kann zwischen der Formmaskenentnahmestation und der Füllstation eine
Station mit Vorrichtungen zum Reinigen der gewendeten Modellplatte und zum Aufspritzen von Trennmitteln
vorgesehen sein.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine kann somit in einfacher Weise das Aufbringen der Formmasse gesteuert
werden, und zwar durch die Menge, die aufgeblasen wird, und durch die Länge des Blasvorganges.
Dabei läßt sich der Blasvorgang in weiten Grenzen dem gewünschten Herstellungsverfahren anpassen.
In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsformen solcher Vorrichtungen dargestellt; an
Hand dieser Beispiele werden im nachfolgenden die Einzelmaßnahmen beschrieben, wobei jeweils die erfinderischen
Merkmale aufgezeigt werden.
Abb. 1 zeigt eine teilweise selbsttätige Ausführungsform in Ansicht;
Abb. 2 ist eine Endansicht der Abb. 1;
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform einer vollselbsttätigen Vorrichtung, teilweise im Schnitt;
Abb. 4 ist eine Aufsicht auf Abb. 3, teilweise im Schnitt;
Abb. 5 zeigt in Einzeldarstellung die Formmasserückführeinrichtung.
Die Vorrichtung gemäß Abb. 1 besteht aus einem Rundofen 1, wie er an sich bekannt ist, wobei — wie
ebenfalls bekannt —■ die Formplatten innerhalb des Ofens mittels eines Drehkreuzes 2 oder jeder anderen
beliebigen Vorrichtung herumbewegt werden, bis sie an die Entnahmeöffnung 3 gelangen. Im gewählten
Ausführungsbeispiel schließt sich rechtsseitig die eigentliche Vorrichtung zur Herstellung der Formmasken
an, die im Zuge eines Arbeitsspieles im einzelnen näher beschrieben wird.
Die Modell- oder Formplatten werden zunächst bei Ingangsetzung der Gesamteinrichtung in einem Leerdurchlauf
durch den Ofen auf die erforderliche Temperatur gebracht.
Es sei angenommen, die Modellplatte 4 habe nunmehr die erforderliche Temperatur erreicht und befinde
sich an der Entnahmestelle 3. Hier wird sie — wie an sich bekannt ·—■ mit einem Trennmittelfilm versehen.
Sodann wird der Zwischenrahmen 5 aufgesetzt.
Der Zwischenrahmen 5 ist mit Mitteln versehen, um ihn mit der Kolbenstange des Einfahrzylinders 6
zu verbinden. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist dies ein Kupplungsgegenstück 7 und eine Kupplungsklaue 8. Durch Betätigung des hydraulischen oder
pneumatischen Zylinders 6 wird die Platte 4 mit Hilfe des Rahmens 5 unter die Blasköpfe 9 gefahren. Selbstverständlich
könnte an Stelle der hydraulischen oder pneumatischen Einrichtung 6 auch eine irgendwie geartete,
rein mechanisch wirkende Vorrichtung vorgesehen werden.
Wenn die Modellplatte 4 mit dem aufgesetzten Zwischenrahmen 5 sich unter den Blasköpfen 9 befindet,
\verden diese abgesenkt und die Formmasse wird auf die Modellplatte unter Verwendung von
Druckluft verhältnismäßig niederer Pressung aufgeschleudert oder aufgedrückt. Es bildet sich auf
diese Weise unmittelbar die Formmaske. Es ist nach Anheben der Blasköpfe 9 lediglich noch erforderlich,
die überschüssige Formmasse zu entfernen. Hierzu ist bei 10 eine Wendevorrichtung vorgesehen, die gestattet,
die Modellplatte um 180° und wieder in ihre Ursprungsstellung zurück, d. h. also um 360° zu
schwenken. Dabei fällt die überschüssige Formmasse auf die Rutsche 11 (Abb. 2). Nunmehr wird die
Modell- oder Formplatte wieder in den Ofenbereich zurückgefahren, den sie durchwandert, um die Aushärtung
der Maske herbeizuführen.
Für die Formmasse ist zunächst ein Sammelbunker 12 vorgesehen. Von hier aus gelangt die Formmasse
über eine Leitung 13, die mit einem Ventil versehen ist, in den Drucktopf 15. Das erwähnte Ventil liegt
hinter der bei 14 (Abb. 2) angedeuteten Säule. Das Ventil ist mit der Einfahrvorrichtung so gekuppelt,
daß es sich schließt, wenn sich eine Modellplatte in der Aufschleuderstellung befindet und die Blasköpfe 9
sich auf die Modellplatte abgesenkt haben. Aus dem nunmehr geschlossenen Drucktopf 15, es können gegebenenfalls
auch zwei Drucktöpfe vorgesehen sein, wenn, wie im vorliegenden Beispiel, zwei Blasköpfe 9
vorhanden sind, wird die Formmasse über Leitung 16 den Blasköpfen 9 zugeleitet und auf die Modellplatte
aufgeschleudert. Ist dieser Vorgang beendet, so werden die Blasköpfe gehoben; gleichzeitig öffnet sich das
Ventil 17, so daß keine Formmasse mehr zu den Druckköpfen gefördert wird. Die beim Wenden der
Formplatte abfallende überschüssige Formmasse fällt über die Rutsche 11 und das geöffnete Ventil 17 in den
Drucktopf 15. Es kann nunmehr auch aus dem Bunker 12 Formmasse nachrutschen, um verbrauchte Formmasse
zu ergänzen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Blasköpfe aus einem elastischen Werkstoff herzustellen,
und zwar vorzugsweise aus Gummi, weil es bei Verwendung dieses Werkstoffes in einfacher Weise
möglich ist, diese von gelegentlich anhaftender Formmasse zu reinigen, indem die Köpfe zusammengedrückt
werden. Nach Entlastung fällt die Formmasse ab. Auch die Leitungen werden zweckmäßigerweise aus
Claims (4)
1. Drehkreuzformmaschine zur selbsttätigen Herstellung von Formmasken, bei der die verschiedenen
Arbeitsstationen kreisförmig angeordnet sind, bestehend aus einem absatzweise umlaufenden
Modell- oder Formplattenträger, der die Modell- oder Formplatten taktmäßig von der Füllstation
über die Wendestation, durch den Ofen und zur Entnahmestation mit Abdrückvorrichtung
fördert, wobei die Füllstation mit einem Vorratsbehälter für Formmasse und einer selbsttätigen
Blasevorrichtung zum Aufschleudern von Formmasse mittels Druckluft auf die Modelle versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttätig heb- und senkbare, auf die Modellplatte aufsetzbare
Blaskopf (9, 30) aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, hergestellt ist, wobei dieser
Blaskopf mittels elastischer Förderleitung (16, 35) mit dem die Formmasse enthaltenden Drucktopf
(15, 33) verbunden ist.
2. Drehkreuzformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Blasköpfe (9, 30) über gleich viele Förderleitungen (16, 35) mit ebenso vielen Drucktöpfen (15, 33)
verbunden sind.
3. Drehkreuzformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wendestation
(10) eine Rutsche (11) zur Rückführung der überschüssigen Formmasse in den oder die Drucktöpfe
(15) vorgesehen ist und der Formmassennachschub aus dem Vorratsbehälter (12) zu den Drucktöpfen
(15) erst einsetzt, wenn die überschüssige Formmasse über die Rutsche in die Drucktöpfe zurückgefördert
ist.
4. Drehkreuzformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Blas-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12616A DE1058225B (de) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Drehkreuzformmaschine zur selbsttaetigen Herstellung von Formmasken |
Applications Claiming Priority (1)
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DED12616A DE1058225B (de) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Drehkreuzformmaschine zur selbsttaetigen Herstellung von Formmasken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058225B true DE1058225B (de) | 1959-05-27 |
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ID=7034143
Family Applications (1)
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DED12616A Pending DE1058225B (de) | 1952-06-30 | 1952-06-30 | Drehkreuzformmaschine zur selbsttaetigen Herstellung von Formmasken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058225B (de) |
Cited By (2)
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- 1952-06-30 DE DED12616A patent/DE1058225B/de active Pending
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