DE1056679B - Antennenanordnung - Google Patents
AntennenanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
- H01Q1/362—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith for broadside radiating helical antennas
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Description
DEUTSCHES
Für viele Verwendungszwecke von Hochfrequenznachricbtengeräten besteht bei den Sende- und Empfangsanlagen
ein. Bedürfnis nach Antennenanordnungen, welche bei gutem Wirkungsgrad möglichst
geringe räumliche Abmessungen und niedriges Gewicht besitzen sollen. Außerdem sollen, die Antennen
ohne merkliche Verschlechterung der Anpassung an den Bandgrenzen innerhalb eines ausgedehnten
Frequenzbereiches verwendet werden können. Als Beispiel kann auf die Bedürfnisse bei tragbaren oder
fahrbaren Funksprechanlagen hingewiesen werden, welche innerhalb eines ausgedehnten Frequenzbereiches
für den Betrieb auf einem ausgewählten Kanal aus einer Mehrzahl von Gegen- oder Wechsel sprechkanälen
eingerichtet sind.
Die für solche Antennenanordnungen, als erwünscht bezeichneten Eigenschaften lassen sich jedoch nicht
ohne weiteres miteinander vereinigen. Für eine Verwendung innerhalb eines ausgedehnten Frequenzbereiches
ohne Änderung der Antennenabmessungen sind zwar geeignete Strahlerformen bekannt, jedoch
sind diese sogenannten Breitbandformen, wegen ihrer Dicke unhandlich und teuer und für bewegliche
Stationen aus diesem Grunde nicht günstig. Aber nicht nur die Dickenabmessungen der Antennenanordnungen
werden als störend empfunden. Bei den in Betracht zu ziehenden Frequenzbändern im Bereich
von 30 bis 40'MHz sind auch die Längen der Strahler, wenn man zur Erzielung eines guten Anitennenwirkungsgrades
/l/4-Strahler verwendet, noch zu groß.
Es ist zwar bereits bekannt, daß die räumliche Ausdehnung eines Antennenleiters gegenüber seiner elektrischen
Länge durch eingeschaltete Umwegstücke, beispielsweise durch Aufwickeln des Leiters auf einem
aus Isolierstoff bestehenden Träger, herabgesetzt werden kann, In dieser Weise aufgebaute Antennen
lassen sich jedoch nur innerhalb- verhältnismäßig schmaler Frequenzbänder an den Widerstand der
Hochfrequenzleitung anpassen und können nicht in einfacher Weise wie aus linearen Leitern gebildete
Antennen durch Veränderung der Leiterlänge, beispielsweise durch eine Teleskopkonstruktion, auf einen
anderen Kanal umgestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnung anzugeben, welche die als erwünscht
bezeichneten Eigenschaften ohne wesentliche Vergrößerung des Kostenaufwandes in sich vereinigt
und vorzugsweisee für Funksprechgeräte verwendet werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer
Antennenanordnung mit wenigstens einem als Strahler oder Gegengewicht wirkenden Leiter, welcher
wenigstens über seine dem mit der Zuleitung verbundenen Ende benachbarten Teile seiner Länge derartige
Umwegstücke enthält, daß die elektrische Länge Antennenanordnung
Anmelder:
Telefunken G.m.b.H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Berlin NW 87, Sickingenstr. 71
Dr, Rudolf Becker, Berlin-Zehlendorfr
ist als Erfinder genannt worden
dieser Teile wesentlich größer ist als ihre längs einer Geraden gemessene maximale räumliche Ausdehnung,
erfindungsgemäß eine mit Teilen des Leiters eine Kapazität bildende Elektrode längs dem Leiter verschiebbar
und über ein vorzugsweise kurzes Verbindungsstück mit einem Bezugspunkt verbunden, der
bei einer erdsymmetrischen Anordnung durch ihre elektrische Mitte, bei einer erdunsymmetrischen Anordnung
durch Erde oder Gegengewichtsanschluß gebildet wird.
Bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Antennenanordnung hat die Einbeziehung der erwähnten
Umwegstücke in den als Strahler oder Gegengewicht wirkenden Leiter nicht nur die Wirkung, die räumliche
Ausdehnung gegenüber der elektrischen Länge herabzusetzen; sie bildet gleichzeitig die Grundlage
für eine überaus einfache und kostensparen.de Einrichtung zur Abstimmung der an sich schmalbandigen
Antennenanordnung auf ein vorbestimmtes Arbeitsfrequenzband bzw. einen vorbestimmten Kanal innerhalb
eines breiten, für den in Betracht kommenden Verkehr zur Verfügung stehenden Frequenzbereiches.
Die erwähnte, längs dem Leiter verschiebbar angeordnete Elektrode bildet über ihre Kapazität gegenüber
dem Leiter und das kurze Verbindungsstück einen elektrischen Nebenweg, welcher dem entsprechenden
Teilstück des die Umwegstücke enthaltenden Leiters parallel geschaltet ist. Die resultierende elektrische
Länge der Anordnung läßt sich durch eine Verschiebung der Elektrode längs dem Leiter von einem
Minimalwert bei einer Lage der Elektrode unmittelbar bei dem dem Bezugspunkt benachbarten Ende des
Leiters aus vergrößern, indem die Elektrode von dieser Lage aus zu dem freien Ende des Leiters hin
bewegt wird. Dabei ist angenommen^ daß' der Blindwiderstand der erwähnten Kapazität bei der Arbeitsfrequenz
höher ist als· der induktive Blindwiderstand
'909 509/317
des vorzugsweise kurzenr Verbindungsstückes. Die Einstellung auf gewisse" vorbestimmte Arbeitsfrequenzen kann dadurch erleichtert werden., daß
längs dem Leiter Marken für die Lage der genannten Elektrode angebracht sind, beispielsweise in Form
einer Frequenzskala. Mit- einer entsprechend der Erfindung ausgebildeten Antennenanordnung können die
als Beispiel für die Verwendung erwähnten Funksprechgeräte ausgerüstet werden, welche auf Kanäle
innerhalb eines breiten Frequenzbereiches einstellbar sind. Dabei kann die für alleKanäle gleiche Antennenanordnung
im Bedarfsfalle- auf jeden Kanal des Bereiches eingestellt werden,. Die räumliche Maximalausdehnung
eines Antennenleiters von der elektrischen Länge Jt/4 kann dabei wesentlich gegenüber der elektrischen
Länge herabgesetzt und beispielsweise etwa gleich λ/8 sein, wobei mit λ in allen Fällen die der
Arbeitsfrequenz entsprechende Wellenlänge bezeichnet ist.
Die Erfindung ist auf erdsymmetrische und auf erdunsymmetrische Antennenanordnungen in gleicher
Weise anwendbar. Handelt' es sich um eine erdsymmetrische Antennenanordnung, so kann je eine mit
einem auf der einen Seite der Symmetrieebene liegenden Leiter zusammenwirkende Elektrode mit einer mit
einem auf der anderen S ei te der Symmetrieebene liegenden Leiter zusammenwirkenden Elektrode verbunden
sein. Die Mitte des Verbindungsleiters zwischen den beiden genannten Elektroden bildet dann einen Bezugspunkt,
dessen Potential sich symmetrisch zwischen den 3( beiden Potentialen der genannten Elektroden einstellt
und bei einer erdsymmetrischen Anordnung als dem Erdpotential entspricht. Natürlich gelten diese Überlegungen
ohne-Einschränkung"-nur bei einer vollkommenen Symmetrie. Ist keine vollkommene Symmetrie
vorhanden, so ist auch die geometrische Mitte des Verbindungsleiters nicht unbedingt mit der
elektrischen Mitte gleichzusetzen bzw. weicht das Potential der Mitte des Verbindungsleiters von dem
Potential einer Erdverbindung ab. \ Zum Zwecke einer einfachen konstruktiven Ausführung
einer Antennenanordnung entsprechend der Erfindung kann der erwähnte, als Strahler- oder
Gegengewicht wirkende Leiter von einem stab- oder rohrförmigen Isolierstoffkörper getragen werden. Der
Leiter kann auf diesem Körper beispielsweise in Form einer Schraubenlinie geführt sein. Er-Icann auch in
Wendelform auf einen streifenförmigen. Isolierkörper aufgewickelt sein, welcher in ein" Rohr entsprechender
Weite eingezogen wird. Zur Abdeclcung eines auf einem stabförmigen Isolierstoffkörper aufgewickelten
Letters nach außen kann über die Wicklung des Leiters eine weitere rohrförmige Hülle geschoben sein, so<
daß ein in dieser Weise ausgebildetes Antennenelemenit nach ■ außen eine glatte Oberfläche besitzt. Die erwähnte
Elektrode, welche gegenüber dem Antennenleiter eine Kapazität besitzt, kann vorzugsweise die
Form eines den Leiter mit Abstand umgebenden Ringes besitzen.
. Eine bevorzugte Ausführungsform' einer nach der Erfindung ausgebildeten erdunsymmetrischen Antennenanordnung
besitzt wenigstens einen auf einem geerdeten leitenden Mast oder Standrohr angebrachten
vertikalen Strahler und eine Mehrzahl von an das" Ende des Mastes bzw. Standrohres angesetzten Gegen- ί
gewichtsleitern von je etwa Λ/4 elektrischer Länge. Auf - den einzelnen "Strahlern bzw. Gegengewichtsleitern sind ■ zugeordnete -Elektroden angebracht,
welche mit einem gemeinsamen, an das Ende des Mastes oder Standrohres; angesetzten, vorzugsweise
, in Form eines die Verbindungsstelle der Strahleranordnung mit der Hochfrequenzleitung enthaltenden
Topfes ausgebildeten leitenden Körper verbunden sind. Sowohl längs der Leiter der als Strahler dienenden
Bauelemente als auch längs der Leiter der als Gegengewichte dienenden Bauelemente sind zur Erleichterung
der Abstimmung Marken für die Lage der zugehörigen Elektrode bei verschiedenen Arbeitsfrequenzen angebracht.
In der Zeichnung ist in
In der Zeichnung ist in
Fig. 1 eine erdunsymmetrische Antennenanordnung nach der Erfindung dargestellt;
Fig. 2 zeigt eine erdsymmetrische Antennenanordnung nach der Erfindung, welche einen Λ/2-Dipol
bildet; in
Fig. 3 ist eine erdunsymmetrische Antennenanordnung mit einem vertikalen Strahler und mehreren
Gegengewiditsleitern dargestellt, welche so aufgebaut ist, daß sie am Ende eines leitenden Mastes oder
ao Rohres angebracht werden kann; in
Fig. 4'a und 4 b sind konstruktive Ausführungsformen für die mit dem Antennenleiter eine Kapazität
bildende Elektrode als auch für den Halter des Antennenleiters selbst" dargestellt.
In Fig. 1 ist mit 1 ein stabförmiger Isolierkörper bezeichnet, auf wdchen ein drahtförmiger Ldter 2 in
Wendelform aufgewickdt ist. Der stabförmige Isolierkörper sei durch irgendeine (nicht dargestellte) Vorrichtung
in vertikaler Lage gehalten. Das untere Ende des Antennenleiters 2 ist mit dem einen Innenleiter
der koaxialen Hochf requenzldtung 5 verbunden, deren Außenldter mit Erde verbunden ist. Auf dem von
dem Isolierkörper 1 getragenen Antennenleiter 2 ist die Eldetrode 3 in Form einer ringförmigen Manschette
in Längsrichtung des Leiters verschiebbar angeordnet. Die Elektrode 3 darf dabei nicht in metallischen
Kontalat mit dem Antennenldter 2 kommen, was durch eine geeignete Zwischenlage aus- Isolierstoff
erreicht werden kann. Die Eldetrode 3 ist über den auf kurzem Wege geführten Verbindungsleiter 4
mit Erde verbunden. Durch Verschieben der Eldetrode 3 in Längsrichtung des Antennenldters 2 kann
die Antenne auf verschiedene Arbeitsfrequenzen innerhalb eines breiten Bereiches abgestimmt werden, so
daß eine gute Anpassung des Fußpunktwiderstandes der Antenna an den Wdlenwiderstand der Hochfrequenzleitung
5 innerhalb des genannten Bereiches ermöglicht wird.
Fig. 2 zeigt eine symmetrische Antennienanordnung, welche man sich .als aus der Anordnung nach Fig. 1
dadurch hervorgegangen vorstellen kann, daß die An-' Ordnung nach Fig. 1 an der Erdoberfläche gespiegdt
wird. Fig. 2 bildet dann die Antennenanordnung nach Fig. 1, ergänzt durch das Spiegelbild. Es entsteht eine
DipoJahordnung, . in der die der Anordnung nach Fig. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugs1
ziffern versehen. sind. Dem linken Antennenleiter 2 und dem zugehörigen Isolierkörper 1 entsprechen im
rechten Teil der Anordnung der Antennenldter 2' und der Isolierkörper 1'. Die beiden in bezug auf die angedeutete
Mittelebene symmetrisch zueinander liegenden Elektroden 3 und 3' sind über den Verbindungsleiitef
4 unmittelbar miteinander verbunden. Die inneren Enden der Antennenleiter 2 und 2' sind mit den
Leitern der erdsymmetrischen Verbindungsleitung 5' verbunden. Durch Verschieben, der Elektroden 3 in
Längsrichtung der beiden Antennenldter 2 und 2' läßt' sich auch diese Antennenanordnung auf verschiedene
Arbeitsfrequenzen, innerhalb eines weiten Frequenzbereiches abstimmen.
Claims (7)
1. Antennenanordnung mit wenigstens einem als Strahler oder Gegengewicht wirkenden Leiter,
welcher wenigstens über seine dem mit der Zuleitung verbundenen Ende benachbarten Teile seiner
Länge derartige Umwegstücke enthält, daß die elektrische Länge dieser Teile wesentlich größer
ist als ihre längs einer Geraden gemessene räumliche Ausdehnung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit Teilen des Leiters (2) eine Kapazität bildende Elektrode (3) längs dem Leiter verschiebbar
angeordnet und über ein vorzugsweise kurzes Verbindungsstück (4) mit einem Bezugspunkt
verbunden ist, der bei einer erdsymmetrischen Anordnung durch ihre elektrische Mitte, bei einer
erdunsymmetrischen Anordnung durch Erde oder Gegengewichtsanschluß gebildet wird.
2. Erdsymmetrische Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine
mit einem auf der einen Seite der Symmetrieebene liegenden Leiter (2) zusammenwirkende
Elektrode (3) mit einer mit einem auf der anderen Seite der Symmetrieebene liegenden Leiter (2')
zusammenwirkenden Elelitrode (3') verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (2) von einem staboder
rohrförmigen Isolierstoffkorper (1) getragen wird.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis '3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (2) in
Form einer Schraubenlinie geführt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (3)
die Form eines den Leiter (2) mit Abstand umgebenden Ringes besitzt.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer auf einem geerdeten leitenden Mast oder Standrohr angebrachten, aus wenigstens einem
vertikalen Strahler und einer Mehrzahl an das Ende des Mastes bzw. Standrohres angesetzter
Gegengewichtsleiter von je etwa A/4 elektrischer Länge gebildeten Antenne die den einzelnen Strahlern
bzw. Gegengewichtsleitern zugeordneten Elektroden (3, 3', 3") mit einem gemeinsamen, an das
Ende des Mastes oder Standrohres angesetzten, vorzugsweise in Form eines die Verbindungsstelle
der Strahleranordnung mit der Hochfrequenzleitung enthaltendem Topfes ausgebildeten leitenden
Körper (6) verbunden sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gelcennzeichnet, daß längs dem Leiter (3)
oder dem Träger (1) dieses Leiters Marken für die Lage der Elektrode (3) bei verschiedenen
Arbeitsfrequenzen angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 509/317 4.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET14741A DE1056679B (de) | 1958-02-13 | 1958-02-13 | Antennenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET14741A DE1056679B (de) | 1958-02-13 | 1958-02-13 | Antennenanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1056679B true DE1056679B (de) | 1959-05-06 |
Family
ID=7547718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET14741A Pending DE1056679B (de) | 1958-02-13 | 1958-02-13 | Antennenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1056679B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3179941A (en) * | 1962-08-17 | 1965-04-20 | Dynascan Corp | Helical antenna with adjustable length by switching |
US3199108A (en) * | 1963-03-25 | 1965-08-03 | Andrew Corp | Vertical-radiator antenna |
US3683393A (en) * | 1970-07-06 | 1972-08-08 | Electrotec Corp | Helical dipole antenna |
-
1958
- 1958-02-13 DE DET14741A patent/DE1056679B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3179941A (en) * | 1962-08-17 | 1965-04-20 | Dynascan Corp | Helical antenna with adjustable length by switching |
US3199108A (en) * | 1963-03-25 | 1965-08-03 | Andrew Corp | Vertical-radiator antenna |
US3683393A (en) * | 1970-07-06 | 1972-08-08 | Electrotec Corp | Helical dipole antenna |
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