DE1056645B - Gelenkwellenantrieb fuer Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Diesellokomotiven - Google Patents
Gelenkwellenantrieb fuer Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge, insbesondere DiesellokomotivenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C5/00—Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/02—Types of bogies with more than one axle
- B61F3/04—Types of bogies with more than one axle with driven axles or wheels
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkwellenantrieb für Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge, insbesondere
Diesellokomotiven, mit zwei Triebdrehgestellen und im Hauptrahmen gelagertem Antriebsmotor
und Wechselgetriebe sowie zwei symmetrisch zu diesem jeweils in Drehgestellmitte angeordneten
Umschalt- und/oder Verteilergetrieben zum Antrieb der jeweils benachbarten Achsgetriebe.
Ein derartiger Gelenkwellenantrieb ist bereits in einer Literaturstelle abgebildet worden, aus der jedoch
die Lagerung der Umschalt- und/oder Verteilergetriebe sowie die Anordnung der Gelenkwellen nicht
entnommen werden können. Nach dem weiter bekannten Stand der Technik sind jedoch die Verteilergetriebe
in den meist innen gelagerten Drehgestellen befestigt, deren Federung infolge der schmalen Stützbasis
zum Verhindern starker Wankbewegungen sehr hart ist. Dabei ergibt sich, daß die Verteilergetriebe
praktisch zu den ungefederten Massen gehören, die, je größer sie sind, desto leichter ein Schwingen des
Hauptrahmens erregen und somit. die Laufeigenschaften erheblich verschlechtern. Außerdem sind dabei
die empfindlichen Getriebe harten Stoßen ausgesetzt. Ferner müssen die Gelenkwellen zwischen dem
Wechselgetriebe und den Verteilergetrieben die Drehbewegung der Drehgestelle mitmachen, wodurch sich
der bekannte Gelenkwellenantrieb nicht für schwere Diesellokomotiven eignet; denn bei der meist großen
Länge dieser Gelenkwellen können, insbesondere bei großen Leistungen, wie sie von schweren Lokomotiven
verlangt werden, die bei gegenseitiger Verlagerung der Getriebe auftretenden Beschleunigungen und Verzögerungen
zu gefährlichen Schwingungen der Gelenkwellen führen, so daß hierdurch die Fahreigenschaften
noch weiter verschlechtert werden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Gelenkwellenantrieb für Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge,
insbesondere für Drehgestell-Diesellokomotiven, gemäß der eingangs genannten'
Gattung zu schaffen, der bei größtmöglicher Schonung der Getriebe unter Vermeiden von Gelenkwellenschwingungen
günstige Fahreigenschaften gewährleistet.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß die beiden Um schalt- und/oder Verteilergetriebe
im abgefederten Hauptrahmen derart gelagert sind, daß lediglich die Gelenkwellen zwischen diesen und
den Achsgetrieben sämtliche Relativbewegungen zwischen den Radsätzen und dem Hauptrahmen ausgleichen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Antriebs- und die Abtriebwellen sämtlicher
Getriebe in Fahrtrichtung liegen.
Aus dieser Lösung ergeben sich im Hinblick auf den Bau von Diesellokomotiven größerer Leistung und
Gelenkwellenantrieb
für Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge,
insbesondere Diesellokomotiven
Anmelder:
Krauss-Maffei Aktiengesellschaft,
München-Allach
München-Allach
Dipl.-Ing. Curt Lampe, Lochham bei München,
Dipl.-Ing. Gerhard Tiffe, Gräfelüng bei München,
und Georg Oestreicher, Köln-Deutz,
sind als Erfinder genannt worden
hoher Fahrgeschwindigkeit wesentliche Vorteile.
Sämtliche Getriebe sind nunmehr im gut abgefederten Hauptrahmen gelagert, so daß die ungefederten
Massen auf ein Minimum reduziert sind, zumal wenn die Achsgetriebe als Hohlwellenantriebe ausgebildet
sind. Da zu der bekannten, zur Quermittelebene des Fahrzeuges symmetrischen Anordnung der Getriebe
auch noch deren zur lotrechten Längsmittelebene symmetrische Anordnung vorgesehen wird, sind in jedem
Fall einmal zwischen Wechselgetriebe und Umschalt- und/oder Verteilergetrieben sowie zwischen Umschalt-
und/oder Verteilergetrieben und Achsgetrieben jeweils gleichartig ausgebildete Gelenkwellen vorhanden. Dadurch
werden außerdem neben der. kinematisch günstigen Anordnung, die durch das bekannte Tieferlegen
'der Umschalt- und Verteilergetriebe gegenüber dem Wechselgetriebe noch verbessert werden kann, sehr
kleine Knickwinkel zwischen den Anschlußwellen der Getriebe und somit eine gleichförmige Übertragung
der Drehbewegung erzielt. Darüber hinaus wird auch noch eine wirtschaftliche Fertigung der Gelenkwellen
ermöglicht. Die langen Gelenkwellen zwischen Umschalt- und/oder Verteilergetrieben und Wechselgetriebe
dienen lediglich noch dazu, die Montageungenauigkeiten auszugleichen, und sind, da sie zwei
an einem starren Teil, nämlich dem Hauptrahmen, gelagerte
Getriebe miteinander verbinden, nicht der Gefahr der Selbsterregung von Biegungs- und
Torsionsschwingungen ausgesetzt. Die zwischen den Umschalt- und/oder Verteilergetrieben und den Achsgetrieben vorgesehenen Gelenkwellen, welche die ge-
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samten Feder- und Drehbewegungen zwischen den Drehgestellen und dem Hauptrahmeri aufnehmen^ sind
verhältnismäßig kurz und daher schon deshalb nicht so sehr der Gefahr von Schwingungen ausgesetzt.
Außerdem werden die wegen der in Vertikalrichtung .
Z-förmigen Anordnung der -Gelenkwellen nur noch geringen, beim Verdrehen bzw. Durchfedern durch die
Gelenkwellen entstehenden Beschleunigungen bzw. . Verzögerungen zwischen Umschalt- und/oder Verteilergetrieben
und Achsgetrieben auch noch zum großen Teil von den elastischen Drehmomentstützen
ausgeglichen. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung, der gerade für Diesellokomotiven ins Gewicht fällt,
besteht darin, daß lediglich die Gelenkwellen, die nur einen Bruchteil der Leistung übertragen, zum Ausgleich
der Dreh- und Hubbewegungen herangezogen werden, so daß ein Höchstmaß von Störungsfreiheit
gewährleistet ist. Ferner ist die Ausbaumöglichkeit von Getrieben und Gelenkwellen auch bei geringer
Baulänge des Fahrzeuges sehr günstig, da sämtliche Teile räumlich vorteilhaft im Fahrzeug verteilt sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gelenkwellenantrieb für eine Diesellokomotive
in der Ansicht-schematisch dargestellt.
In der Mitte des Hauptrahmens 1 ist, wie bekannt, fest mit diesem verbunden ein beispielsweise mechanisches
oder hydraulisches Wechselgetriebe 2 vorgesehen, das einseitig von einem Antriebsmotor 3, beispielsweise
von einem Dieselmotor, angetrieben wird. Von der waagerecht und in Fahrtrichtung liegenden
Abtriebwelle 4 des Wechselgetriebes führen in bekannter Weise zwei etwa symmetrisch zur senkrechten
Quermittelebene des Fahrzeuges angeordnete und unter sich gleichartig ausgebildete Gelenkwellen 5 zu
den ebenfalls waagerecht und in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Antriebswellen 6 der symmetrisch
zur senkrechten Quermittelebene des Fahrzeuges in der Mitte der Drehgestelle 7 am Hauptrahmen 1 befestigten
Umschalt- und/oder Verteilergetriebe 8, die vorteilhaft gleichartig ausgeführt sind und deren Antriebswellen
6 tiefer liegen als die Abtriebwelle 4 des Wechselgetriebes 2. Zwischen jedem einem Drehgestell
7 zugeordneten Umschalt- und/oder Verteilergetriebe 8 und dem zugehörigen Achsgetriebe 9 ist für
jedes Achsgetriebe 9 eine kurze Gelenkwelle 10 vorgesehen. Dabei sind die Achsgetriebe 9 symmetrisch
zum Umschalt- und/oder Verteilergetriebe 8 bzw. zur senkrechten Quermittelebene des Drehgestells 7 angeordnet,
so daß sämtliche Gelenkwellen 10 zwischen den Umschalt- und/oder Verteilergetrieben 8 und den
Achsgetrieben 9 gleichartig ausgeführt werden können. Die Abtriebwellen 11 der Umschalt- und/oder Ver-
: teilergetriebe 8 sowie die Antriebswellen 12 der Achsgetriebe
9 Hegen jeweils waagerecht und parallel. Hierdurch wird die in Vertikalrichtung kinematisch
günstigste Z-förmige Anbringung der Gelenkwellen IO
: 5 ; erreicht, welche eine möglichst gleichmäßige Übertragung
der Drehbewegung gewährleistet. Ferner ergeben sich zwangläufig gleiche Neigungswinkel der
kurzen Gelenkwellen 10 und damit auch, für alle angetriebenen Achsen gemeinsam gesehen, eine maximale
ίο Gleichförmigkeit der Übertragung der Drehbewegung.
Außerdem ist es ohne weiteres möglich, die Umschalt- und/oder Verteilergetriebe 8 so anzuordnen, daß sämtliche
Gelenkwellen 5 und 10 gleiche Neigungswinkel aufweisen, d. h., die Umsehalt- und/oder Verteilergetriebe
8 müssen lediglich entsprechend tief im Hauptrahmen 1 gelagert werden. Schließlich ist es aus
Herstellungs- und Kostengründen vorteilhaft, wie bekannt, sowohl die Umschalt- und/oder Verteilergetriebe
8 als auch die Achsgetriebe 9 jeweils unter sich gleichartig auszubilden.
Anspruch 2 ist ein neuer Unteranspruch und gilt nur in Verbindung mit Anspruch 1.
Claims (2)
1. Gelenkwellenantrieb für Drehgestell-Schienen-
: triebfahrzeuge, insbesondere Diesellokomotiven,
mit zwei Triebdrehgestellen und im Hauptrahmen gelagertem Antriebsmotor und Wechselgetriebe
. sowie zwei symmetrisch zu diesem jeweils in Drehgestellmitte angeordneten Umschalt- und/oder
Verteilergetrieben zum Antrieb der jeweils benachbarten Achsgetriebe, dadurch gekennzeichnet,. daß
die beiden Umschalt- und/oder Verteilergetriebe (8) im abgefederten Hauptrahmen (1) derart gelagert
sind, daß lediglich die Gelenkwellen (10) zwischen diesen und den Achsgetrieben (9) sämtliche
Relativbewegungen zwischen den Radsätzen und dem Hauptrahmen ausgleichen.
2. Gelenkwellenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und die
. Abtriebwellen (4, 6, 11 und 12) sämtlicher Getriebe
(2, 8 und 9) in Fahrtrichtung liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften: >
Deutsche Patentschriften Nr. 414 528, 589 975, 669 813;
deutsche PatentanmeldungL 6331 II/20b (bekanntgemacht
am 21. 5. 1952);
»Glasers Annalen«, 1952, Heft 4, S..72ff.;
Maybach-Motorenbau G. m. b. H., Friedrichshafen, »Eine neue Art der Dieselzugförderung«, November
1950, S. 22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 509/165 4,59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK15919A DE1056645B (de) | 1952-10-25 | 1952-10-25 | Gelenkwellenantrieb fuer Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Diesellokomotiven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK15919A DE1056645B (de) | 1952-10-25 | 1952-10-25 | Gelenkwellenantrieb fuer Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Diesellokomotiven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1056645B true DE1056645B (de) | 1959-05-06 |
Family
ID=7214727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK15919A Pending DE1056645B (de) | 1952-10-25 | 1952-10-25 | Gelenkwellenantrieb fuer Drehgestell-Schienentriebfahrzeuge, insbesondere Diesellokomotiven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1056645B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1775238B1 (de) * | 1968-07-18 | 1972-03-09 | Rheinstahl Ag Transporttechnik | Antriebsanordnung fuer ein oder mehrere achsgetriebeinsbeson dere von schienenfahrzeugen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE414528C (de) * | 1922-07-14 | 1925-06-04 | Cie J G Brill | Bahnwagen mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor |
DE589975C (de) * | 1933-12-19 | Fried Krupp Akt Ges | Antrieb fuer Drehgestelle, insbesondere von Motorlokomotiven | |
DE669813C (de) * | 1936-02-28 | 1939-01-14 | Aeg | Einrichtung zum Antrieb von Triebfahrzeugen mit Einphasenstrom der Frequenz des allgemeinen Landesstromversorgungsnetzes |
-
1952
- 1952-10-25 DE DEK15919A patent/DE1056645B/de active Pending
Patent Citations (3)
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DE669813C (de) * | 1936-02-28 | 1939-01-14 | Aeg | Einrichtung zum Antrieb von Triebfahrzeugen mit Einphasenstrom der Frequenz des allgemeinen Landesstromversorgungsnetzes |
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