DE1056435B - Innenbackenbremse - Google Patents
InnenbackenbremseInfo
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Description
- Innenbackenbremse Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenbackenbremse mit einer Bremstrommel und mindestens einer Bremsbacke, - die mehrere Reibbelagsegmente aus einem Werkstoff trägt, dessen Reibwert bei statischer Reibung größer ist als bei dynamischer Reibung.
- Diese Eigenschaften sind gesinterten porigen eisenhaltigen Werkstoffen mit beträchtlichem Anteil an Graphit eigen.
- Beim Bremsvorgang haben die Reibbeläge, wenn das Festbremsen beginnt, die Neigung, sich an der Bremstrommel festzuhalten, so daß kurz bevor das Fahrzeug anhält einhartes Arbeiten der Bremse und erhebliche Geräusche eintreten.
- Nach der Erfindung trägt die Bremsbacke ein Reibbelagsegment aus einem Werkstoff, dessen Reibwert bei statischer Reibung nicht größer ist als bei dynamischer Reibung.
- Vorteilhaft trägt die Bremsbacke eine gleich große Anzahl von Reibbelagsegmenten beiderseits des Reibbelagsegments.
- Zweckmäßig sind die Reibflächen der beiderseits des Segments liegenden Segmente im wesentlichen gleich groß.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der Zeichnung ist Fig.1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht einer Innenbackenbremse nach der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 2 der Fig. 1 auf die sekundäre Bremsbacke der Bremse. Eine Innenbackenbremse 20 (Fig. 1) besteht aus einer gußeisernen Bremstrommel 22, die von einer Radachse getragen wird. Eine von einem Achsgehäuse getragene Deckplatte 24 trägt die beweglichen Bremsenteile, die aus einer Primärbremsbacke 26 und einer sekundären Bremsbacke 28 bestehen, die durch Federklemmen 30, die durch nicht gezeichnete größere Löcher treten, lose an der Deckplatte 24 befestigt sind, so daß sich die Bremsbacken zu dieser schwenken können. Die Bremsbacken 26 und 28 haben oben einen gemeinsamen Ankerzapfen 32, gegen den sie durch Federn 50 in Anlage gehalten werden. Die Bremsbacken sind zur Bremstrommel durch eine Schraubennachstelleinrichtung 34 zwischen ihren unteren Enden einstellbar. Die Nachstelleinrichtung steht unter der Spannung einer Feder 35. Am oberen Teil der Deckplatte 24 ist ein Bremszylinder 36 befestigt, aus dem in einander entgegengesetzter Richtung bewegbare Kolbenstangen 38 und 39 ragen, die durch eine nicht dargestellte Flüssigkeitsbremsanlage betätigt werden. Die Primärbremsbacke 26 trägt mehrere Bremsbelagsegmente 40, die an der Bremsbacke angenietet sind und aus einem an sich bekannten porigen, eisenhaltigen Reibwerkstoff bestehen. Die Sekundärbremsbacke 28 trägt mehrere Reibbelagsegmente 42 und ein Segment 44. Die Segmente 42 bestehen aus einem. an sich bekannten gesinterten porigen eisenhaltigen Reibwerkstoff, dessen Reibwert bei statischer Reibung größer ist als bei dynamischer Reibung. Das Segment 44 besteht aus einem Werkstoff, dessen Reibwert bei statischer Reibung nicht größer als bei dynamischer Reibung ist. Ein solcher Werkstoff ist ein gegossener nichtmetallischer Werkstoff. Es sind acht Segmente 42 aus porigem eisenhaltigem Reibwerkstoff und nur zwei aus nichtmetallischem Reibwerkstoff verwendet. Die beiden Segmente 44 liegen in dem Bereich der Bremsbacke 28; der beim Lüften der Bremse bis zuletzt in Anlage an der Bremstrommelfläche bleibt.
- Wird das Bremspedal niedergedrückt, so strömt Druckmittel in den Bremszylinder 36, so daß die Kolbenstangen 38 und 39 nach außen bewegt werden. Hierdurch werden die Bremsbacken 26 und 28 bis zur Berührung mit der Bremstrommel 22 bewegt. Es werden nur auf die Enden der Bremsbacken nach außen gerichtete Kräfte ausgeübt, denen die Bremstrommel über die ganze Bremsbackenlänge entgegenwirkt. Die Backe wird daher verformt und erhält unter Last einen größeren Radius als die Bremstrommel. Es ergibt sich unter Last ein gemeinsamer Anlageradius. Gleichzeitig verformt sich, wenn die Bremsbacken nach außen gedrückt werden, die Trommel 22, um sich der Verformung der Bremsbacken anzupassen, so daßß sie eine etwa elliptische Form annimmt. Dies beweist die Abnutzung an den Reibbelägen und die Tatsache, daß die Backen in unbelastetem Zustand in der Trommel schaukeln und erkennen lassen, daß der Radius der unbelasteten Backen kleiner als der der unbelasteten Trommel ist. Beim Lüften der Bremse durch Absenken des Druckes im Bremszylinder 36 ziehen die Federn 50 die Bremsbacken nach innen von der Bremstrommel 22 ab. Dann versucht die Bremstrommel 22, ihre ursprüngliche kreisförmige Gestalt wieder anzunehmen. Die Segmente 44 der Sekundärbacke 28 bleiben am längsten in Anlage an der Bremstrommel, und an dieser Stelle des Bremsvorgangs kommt das Fahrzeug zum Stehen. Zu dieser Zeit ist aber der Reibwert für statische Reibung maßgebend, und wenn dieser größer als derjenige bei dynamischer Reibung ist, versucht sich der Reibbelag festzusetzen und veranlaßt die unerwünschten Geräusche, wenn das Fahrzeug anhält.
- Da an dieser Stelle der letzten Anlage der Bremsbacken an der Bremstrommel ein Reibsegment liegt, dessen Reibwert bei statischer Reibung nicht größer als bei dynamischer Reibung ist, kommt das Fahrzeug zum Stehen, ohne daß sich die Bremsbacke festsetzt und Geräusche entstehen. Auf diese Weise werden also die Vorteile metallischer Reibbeläge beibehalten, zugleich aber das weiche und geräuscharme Anhalten mit den üblichen Reibbelägen erreicht.
- Es wurde festgestellt, daß es bei einer Bremse der dargestellten Art ausreicht, wenn nur die Sekundärbacke mit einem Segment mit unterschiedlichem Reibbelag versehen wird, und daß es nicht notwendig ist, auch die Primärbacke derart auszurüsten, da diese die Wirkung der Sekundärbacke unterstützt und nicht zum Entstehen des Geräusches beim Beenden des Bremsvorganges beiträgt. Ferner hat man festgestellt, daß die Abnutzung der Reibbeläge 44 anderen Werkstoffs im wesentlichen die gleiche ist wie bei den Reibbelägen 42.
- Die Erfindung ist auch für Bremsen mit zwei auflaufenden Bremsbacken oder mit einer auflaufenden und einer mitgenommenen Bremsbacke anwendbar. Bei jeglicher Bremse, bei der infolge der Verwendung von Bremsbelägen mit größerem Reibwert bei statischer Reibung als bei dynamischer Reibung am Ende des Bremsvorganges ein Festsetzen der Bremsbacke und das damit verbundene Geräusch zu erwarten ist, werden diese Nachteile durch Anwendung eines Segments aus Reibwerkstoff, dessen Reibwert bei statischer Reibung nicht größer ist als bei dynamischer Reibung, wesentlich verringert oder beseitigt. Wenn bei der beschriebenen Ausführungsform der Reibbelag mit nicht größerem Reibwert bei statischer Reibung als bei dynamischer Reibung auch als gegossener nichtmetallischer Reibbelag vorgeschlagen wurde, so ist es doch möglich, jeglichen Reibwerkstoff zu verwenden, der die gleichen Voraussetzungen erfüllt. So können nichtmetallische Werkstoffe mit Einschlüssen von Metallpulvern verschiedensten Anteils oder solche mit eingelegten Metallnetzen, Geweben oder Graphitklötzen Anwendung finden, sofern sie nur die notwendigen Reibeigenschaften aufweisen. Die Abnutzungseigenschaften der Zwischensegmente sind von weniger großer Bedeutung, da deren Abnutzung durch die Abnutzung der anderen Segmente, deren Reibwert bei statischer Reibung größer als bei dynamischer Reibung ist, über -den Hauptbereich der Bremse begrenzt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Innenbackenbremse mit einer Bremstrommel und mindestens einer Bremsbacke, die mehrere Reibbelagsegmente aus einem Werkstoff trägt, dessen Reibwert bei statischer Reibung größer ist als bei dynamischer Reibung, gekennzeichnet durch ein Reibbelagsegment (44) aus einem Werkstoff, dessen Reibwert bei statischer Reibung nicht größer als bei dynamischer Reibung ist. z. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacke (28) eine gleich große Anzahl von Reibbelagsegmenten (42) beiderseits des Reibbelagsegments (44) trägt. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibflächen der beiderseits des Segments (44) liegenden Segmente (42) im wesentlichen gleich groß sind. 4. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche des Segments (44) kleiner ist als die der gesamten Segmente (42). 5. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (42) aus einem an sich bekannten gesinterten porigen eisenhaltigen Reibwerkstoff mit beträchtlichem Anteil an Graphit bestehen. 6. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (44) aus einem gegossenen nichtmetallischen Reibwerkstoff besteht.
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Cited By (4)
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DE1133263B (de) * | 1960-08-27 | 1962-07-12 | Teves Kg Alfred | Trommelbremse mit Innenbacken, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE3140918A1 (de) * | 1980-12-03 | 1982-06-09 | Autóipari Kutató Intézet, Budapest | Bremsbacke fuer trommelbremsen |
WO1995031650A1 (en) * | 1994-05-12 | 1995-11-23 | Jae Hyou Song | Center brake for automobiles |
DE102014214517B4 (de) * | 2014-07-24 | 2017-08-24 | Saf-Holland Gmbh | Trommelbremse |
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1957
- 1957-11-05 DE DEG23305A patent/DE1056435B/de active Pending
Cited By (7)
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DE19581641T1 (de) * | 1994-05-12 | 1997-05-07 | Song Jae Hyou | Zentralbremse für Kraftfahrzeuge |
DE19581641C2 (de) * | 1994-05-12 | 1999-07-08 | Song Jae Hyou | Zentralbremse für Kraftfahrzeuge |
DE102014214517B4 (de) * | 2014-07-24 | 2017-08-24 | Saf-Holland Gmbh | Trommelbremse |
US10088001B2 (en) | 2014-07-24 | 2018-10-02 | Saf-Holland Gmbh | Drum brake |
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