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DE1055617B - Anordnung zum Erzeugen von Harmonischen und Subharmonischen - Google Patents

Anordnung zum Erzeugen von Harmonischen und Subharmonischen

Info

Publication number
DE1055617B
DE1055617B DET14812A DET0014812A DE1055617B DE 1055617 B DE1055617 B DE 1055617B DE T14812 A DET14812 A DE T14812A DE T0014812 A DET0014812 A DE T0014812A DE 1055617 B DE1055617 B DE 1055617B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement
subharmonics
diode
subharmonic
harmonics
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET14812A
Other languages
English (en)
Inventor
Tage Vilhelm Leander Andersson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Publication of DE1055617B publication Critical patent/DE1055617B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/16Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Erzeugen von Harmonischen wie auch von Subharmonischen, wobei von einer gewissen Grundfrequenz ausgegangen wird, und im besonderen auf eine Anordnung, bei der dieses Ergebnis mit Hilfe einer Germaniumdiode erhalten wird. Dabei werden erzeugt entweder eine Subharmonische, vorzugsweise eine gerade, einer gewissen Grundfrequenz oder alle Vielfache einer gewissen Subharmonischen mit einer derart guten Stabilität, daß die Harmonischen nach einer Verstärkung als Trägerfrequenzen dienen können.
Es ist bereits bekannt, Generatoren für Harmonische und Subharmonische mit sättigungsfähigen Magnetkernen herzustellen; jedoch ist die erfindungsgemäße Anordnung diesen Konstruktionen insofern überlegen, als sie eine bessere Stabilität aufweist, keine Streuung nach rückwärts besitzt und überdies in der Herstellung billiger ist.
Die Untersuchung einer Schichtendiode zeigt, daß diese ein Raumladungsfeld besitzt, das gleich dem ist, das bei einer Parallelschaltung einer Diode mit einem Kondensator auftritt, dessen Kapazität synchron mit dem Diodenstrom schwankt. Ein mathematischer Vergleich zwischen einer Anordnung mit einer Schichtendiode und einer Anordnung mit der erwähnten Parallelschaltung ergibt entsprechende Werte bei Gleichwertigkeit zwischen der Ladung in dem einen Falle und dem Strom im anderen. Eine Bedingung für die Erfindung besteht deshalb darin, daß die verwendete Diode eine verhältnismäßig große, sich mit dem hindurchfließenden Strom verändernde Kapazität haben muß. Dieser Strom kann als aus der Grundfrequenz, beispielsweise mit der zweiten Subharmonischen überlagert, bestehend angesehen werden, wenn die Elemente der Schaltung für die zweite Subharmonische bemessen sind. Dies bedeutet, daß jedes zweite negative Strommaximum einen anderen Stromintensitätspegel zeigt als das dazwischenliegende Strommaximum. Bei jeder zweiten Periode der Grundfrequenz baut sich die Sperrschicht in der Diode auf, wobei ein beträchtliches Potential mit stellen Flanken an der Diode und der Spule erzeugt wird (s. Fig. 2 und 3).
Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders dort von Nutzen, wo eine Frequenzteilung und danach eine Frequenzvervielfachung gewünscht wird, beispielsweise wenn die Grundfrequenz 6 kHz beträgt und die Frequenzen 9, 12, 15 und 18 kHz verlangt werden. Dies kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung in einer einzigen Stufe an Stelle der bisherigen zwei erreicht werden. Die Erfindung kann ferner mit Vorteil für die Frequenzteilung bei hohen Frequenzen verwendet werden, sofern die geeigneten Dioden gewählt werden. Im Vergleich zu den magnetischen Generatoren für Subharmonische bietet diese neue Aus-
Anordnung zum Erzeugen
von Harmonischen und Subharmonischen
Anmelder:
Telefonaktiebolaget LM Ericsson,
Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. Η. Ruschke1 Berlin-Friedenau, Lauterstr. 37, und Dipl.-Ing. K. Grentzenbergl München 27,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 20. März 1957
Tage Vilhelm Leander Andersson,
Bandhagen (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
führungsform den Vorteil, daß kein Potential der subharmonischen Frequenz nach rückwärts zum Eingang streut, an dem die Grundfrequenz eingeführt wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung beschrieben, in der die
Fig. 1 eine Anordnung nach der Erfindung und die
Fig. 2 und 3 verschiedene Kurven zur Erläuterung der Erfindung zeigen.
In der Fig. 1 sind die Eingangsklemmen der Anordnung mit 1 und V bezeichnet, zwischen die ein veränderlicher Kondensator C1 und eine Induktionsspule L1 in Serie geschaltet sind. Parallel zur Induktionsspule ist die Serienschaltung einer zweiten Induktionsspule L2, einer Diode D und eines Belastungswiderstandes R1 angeschaltet. Der Diode D ist ein zweiter veränderlicher Kondensator C2 und ein zweiter Belastungswiderstand R2 parallel geschaltet. Die Funktion der Anordnung hängt nunmehr in erster Linie von der Dimensionierung der Induktionsspulen L1 und L2 und des Kondensators C1 ab. Je nach der gewünschten Subharmonischen und dem gewünschten Frequenzspektrum werden die Induktionsspulen für den vorliegenden Fall im Hinblick auf besten Wirkungsgrad und Stabilität bemessen und der Kondensator C1 auf Resonanz mit diesen Spulen eingestellt. C2 ist nur ein Mittel zum besseren Einstellen des gewünschten Frequenzspektrums und zum Aufrechterhalten einer guten Stabilität. R1 und R2 sind die Be-
909 5O7/401

Claims (1)

  1. lastungswiderstände, an denen die Ausgangsleistungen abgenommen werden, wobei an R1, der denselben Widerstandswert haben soll wie der Durchlaßwiderstand der Diode, die Subharmonischen bei 3, 3' abgegriffen werden, in welchem Falle R2 unendlich groß wird. R1 könnte an Stelle eines einzigen Belastungswiderstandes auch aus einem Parallelresonanzkreis bestehen, der auf die gewünschte Subharmonische abgestimmt ist. Der Wert des Belastungswiderstandes beträgt einige Kiloohm, wobei die Harmonischen zu der bei 3, 3' abgeleiteten fraglichen Subharmonischen bei 2, 2' abgeleitet werden. In diesem letzteren Falle ist i?jÄiO. Wird die Grundfrequenz mit /0 bezeichnet, so kann die bei 3, 3' erhaltene Subharmonische mit f0fn1 bezeichnet werden, wobei w1 eine ganze Zahl und in der Regel kleiner als 8 ist, während die bei 2, 2' erhaltenen Harmonischen mit w2 •/F0Zw1 bezeichnet werden können, wobei k2 gleichfalls eine ganze Zahl ist und in der Regel einen oberen Grenzwert besitzt, der kleiner als 100 ist.
    Die Erfindung ist natürlich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der Erfindung weitgehend
    abgewandelt werden; so könnte beispielsweise die Germaniumdiode durch den Emitter-Basis-Teil eines Transistors ersetzt werden, wobei an der Kollektorelektrode ein verstärktes Signal erhalten werden kann.
    Patentanspruch:
    Anordnung zum Erzeugen von Harmonischen und Subharmonischen mit einem zwischen die Eingangsklemmen (Ij 1') der Anordnung geschalteten Serienresonanzkreis (L1, C1), gekennzeichnet durch eine Sperranordnung (D) mit verhältnismäßig großer, sich mit dem Strom verändernder Kapazität, vorzugsweise eine Germaniumdiode, und durch eine mit der Diode in Serie geschaltete Induktionsspule (L2), welche beiden Elemente zum Induktionselement (L1) im genannten Serienresonanzkreis parallel geschaltet sind, wobei die in der Anordnung enthaltenen Schaltungselemente so bemessen sind, daß entweder die gewünschten Subharmonischen in Reihe zur Sperranordnung (D) oder deren Vielfache parallel zu dieser abgegriffen werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 909 507/401 4.59
DET14812A 1957-03-20 1958-02-27 Anordnung zum Erzeugen von Harmonischen und Subharmonischen Pending DE1055617B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE867611X 1957-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1055617B true DE1055617B (de) 1959-04-23

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ID=20367020

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DET14812A Pending DE1055617B (de) 1957-03-20 1958-02-27 Anordnung zum Erzeugen von Harmonischen und Subharmonischen

Country Status (3)

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DE (1) DE1055617B (de)
FR (1) FR1193453A (de)
GB (1) GB867611A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1025102A (en) * 1961-11-09 1966-04-06 Burndept Ltd Radio rescue beacon

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Publication number Publication date
FR1193453A (fr) 1959-11-03
GB867611A (en) 1961-05-10

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