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DE1052957B - Verfahren zur gegenseitigen Einwirkung von Gasen auf Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur gegenseitigen Einwirkung von Gasen auf Fluessigkeiten

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Publication number
DE1052957B
DE1052957B DE1957P0017714 DEP0017714A DE1052957B DE 1052957 B DE1052957 B DE 1052957B DE 1957P0017714 DE1957P0017714 DE 1957P0017714 DE P0017714 A DEP0017714 A DE P0017714A DE 1052957 B DE1052957 B DE 1052957B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
drops
bed
gas
liquids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1957P0017714
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf Muhlrad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PRAT DANIEL FA
Original Assignee
PRAT DANIEL FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL103333D priority Critical patent/NL103333C/xx
Priority to BE563633D priority patent/BE563633A/xx
Application filed by PRAT DANIEL FA filed Critical PRAT DANIEL FA
Priority to DE1957P0017714 priority patent/DE1052957B/de
Priority to FR1189410D priority patent/FR1189410A/fr
Publication of DE1052957B publication Critical patent/DE1052957B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/20Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles with liquid as a fluidising medium
    • B01J8/22Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles with liquid as a fluidising medium gas being introduced into the liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J10/00Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor
    • B01J10/002Chemical processes in general for reacting liquid with gaseous media other than in the presence of solid particles, or apparatus specially adapted therefor carried out in foam, aerosol or bubbles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Verfahren zur gegenseitigen Einwirkung von Gasen auf Flüssigkeiten Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Wirbelbetten. Sie gehört zu jener Gattung der Wirbelbetten, die während ihres Betriebes hergestellt und erneuert werden und bei denen das zu behandelnde, in einem Rohr aufwärts strömende Gas die Teilchen des Wlrbelbettes in der Schwebe hält. Während des Hindurchströmens durch das Teilehenbett wird das aufsteigende Gas behandelt und zieht oberhalb des Bettes ab. Die aus statistischen Gründen über das Bett hinausgetragenen Teilchen werden ebenfalls aus dem Verfahren entfernt.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein solches schwebendes Wirbelbett statt aus Feststoffteilchen aus Tropfen herzustellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt nach der Erfindung ohne Verwendung von Pumpen, Ventilen sowie unter Verwendung kaum verengter Querschnitte, so daß auch Schlamm in Dauerbetrieb in der Anlage rundgeführt werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, in den Unterteil eines im Oberteil leeren, etwa senkrechten Rohres, z. B. eines Venturirohres, eine Flüssigkeit rieseln und diese von einem zu behandelnden Gasstrom hochtragen zu lassen. Die Gestalt des Rohres, Gasströmung und Flüssigkeitsmenge sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß Idie Flüssigkeit zu einem Tropfenbett umgeformt wird, das den Querschnitt des Oberteils des Rohres ausfüllt. Dort wird sein Gewicht durch den Druck des aufsteigenden Gases im Gleichgewicht gehalten und bleibt statistisch homogen. Das zu behandelnde Gas strömt hindurch und zieht oben aus dem Rohr ab.
  • Versieht man den Gasaustritt mit einem Fänger für die aus statistischen Gründen besonders hochgehobenen Tropfen, der z. B. in an sich bekannter Weise als ein geschlitzter Zylinder ausgebildet ist, so werden die Tropfen, soweit sie vom Gasstrom bis zu diesem Fänger hochgetragen werden, auf dessen Wandung niedergeschlagen. Die Flüssigkeit, mit den Umsetzungsprodukten aus dem behandelten Gas angereichert, rieselt als Film auf der Slnnenwandung des Wirbelbettrohres abwärts. Dieses Rohr hat vorzugsweise glatte Wandungen. Es kann einen Querschnitt haben, der dem Verfahren angepaßt ist, und etwa axial verlaufende Rillen haben.
  • Bekannt sind Gleichstrom-Wirbelbetten für schwebende Feststoffteilchen. Bekannt sind Gaswascher mit etwa senkrechten Rohren und darin wirksamen Sprühdüsen für Flüssigkeit. Neu ist jedoch, solche Wäscherohre als Wirbelbettrohre auszubilden und im Dauerbetrieb in ihnen flüssilge Wirbelbetten für die Behandlung von Gasen zu erzeugen, besonders unter Verwendung einer drucklosen Selbstvertropfung von Flüssigkeiten. Gegenstand der Behandlung kann nach der Erfindung ebensogut das Gas wie die Flüssigkeit sein.
  • Die Erfindung besteht also darin, diese Einrichtung derart zu betreiben, daß verhältnismäßig große Tropfen, wie sie durch einfaches Abfallen von drucklos aus Rohrenden austretenden Flüssigkeiten entstehen, von einem Gasstrom gerade in der Schwebe gehalten und entgegen. ihrer Falibewegung innerhalb des Rohres bis zu dessen Oberende hochgetragen werden. Es entsteht ein Wirbelbett aus Tropfenschichten, durch deren Zwischenräume das sie tragende Gas strömt.
  • Dies Gas kann dabei viele Behandlungen erfahren, wie sie in Wirbelbetten üblich sind. Chemische Umsetzungen, physikòchemische Behandlungen, Reinigung, Trocknung, Kühlung und andere Behandlungen sind möglich. Die aus dem tanzenden Tropfenbett hinausgetragenen Tropfen verlassen das Bett.
  • Die Tropfen bieten eine große Oberfläche für solche Umsetzungen dar, die wählbar und berechnet den BedarfsfäLlen angepaßt werden kann. Ihre Oberflächenspannung wird infolge der Reaktionen verringert, die dem Gas dargebotene Oberfläche erneuert sich durch Reibung, Schwingungskräfte sowie durch Diffusion ständig. Soweit sich die wirbelnden Tropfen durch Zusammenfließen vergrößern, werden sie zufolge schnelleren Falls und erhöhter Reibung sogleich wieder zerrissen.
  • Die Erfahrung lehrt, daß die aktive Oberfläche des Wirbelbettes aus Tropfen erheblich größer ist als die rechnerische Tropfenoberfläche. Dem entspricht auch die Anreicherung der Umsetzungsprodukte, die längs der Innenwand des Rohres abfließen.
  • Das wirbelnde Tropfenbett im ganzen verhält sich nach eigenen Gesetzen, welche nur in erster Annäherung diejenigen der Zuleitung von Flüssigkeit in das Rohrinnere sind. Sperrt man die Flüssigkeitszuleitung ab, so bleibt das Wirbelbett~noch eine geraume Zeit lang erhalten und wirksam. Leitet man das neue Verfahren ein, so währt es eine gewisse Zeit, bis der Ablauf der Umsetzungserzeugnisse beginnt. Auch ist innerhalb des regelmäßigen Betriebes der Zu- und Ablauf der Flüssigkeit keineswtegs gleichgroß oder, auf die Zeit bezogen, verhältnisgleich. Einer kontinuierlichen Zufuhr von Flüssigkeit entspricht nicht selten ein rhythmisch zu- und abnehmender Ablauf.
  • Da das neue Verfahren nur mit wenigen Verändelichen arbeitet und sich in einfachen, wenn nötig durchsichtigen Gefäßen abspielt, läßt es sich leicht iiberwachen und fast allen Betriebsbedingungen anpassen. Die Flüssigkeit tritt durch freien Ausfluß zu. Eine Pumpe und Ventile sind meist entbehrlich.
  • Die Wände des Behandlungsgefäßes sind bevorzugt glatt, ebenso die Tropfenfänger. Betriebsstörungen sind leicht zu beobachten; sie stören oder schädigen bei kürzerer Dauer weder die Umsetzung noch die Einrichtung.
  • Das neue Verfahren läßt sich in bequemer Weise verbessern, um die Hauptwirkung zwischen Tropfen und Gas durch Nebeneinflüsse zu ergänzen, z. B. durch Bestrahlung des Rohrinnern, dadurch magnetische, elektrische oder mechanisch schwingende Felder.
  • Die Rückführung der benutzten Flüssigkeit in den ZufluB ist besonders einfach möglich, besonders um mit Feinschlammen oder Lösungen zu arbeiten, deren Oberflächenspannung niedriger ist als diejenige reiner Flüssigkeiten.
  • Beispielsweise Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens sind in der Zeichnung schematisch in senkrechten Querschnitten dargestellt: Fig. 1 zeigt einen Behälter zum Betrieb des erfindungsgemäßen Verfahrens; die Fig. 2 und 3 sind Abarten für die Ausbildung des Unterteil es des Behälters, Fig. 4 ist rein schematischer mittlerer Längsschnitt durch den Oberteil eines Behälters zur Durchführung des Verfahrens; Fig. 5 ist ein senkrechter mittlerer Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform.
  • Man erkennt in Fig. 1 einen konischen Behälter 1, der im Oberteil in eine zylinderförmige Ausbildung 2 übergeht. Ein Rost 3 trenntíden konischen Teil vom zylindrischen Teil.
  • Der Gaseintrittsstutzen 4 ist von einem Behälter 5 mit Überlauf6 für die Flüssigkeit 7 umgeben. Der Behälter 5 wird durch die Rohrleitung 9 mit Flüssigkeit gespeist. Die Strömung durch den Kanal 4 in der Richtung 8 reißt vom Überlauf 6 Tropfen ab, die sich in einem Bett 10 im Oberteil des Behälters 1 anreichern. Infolge des Rostes 3 wird dies Tropfenbett in ein Wirbelbett 11 aus Tropfen verwandelt. Die Umsetzungsprodukte entweichen in Richtung des Pfeiles 12 unterhalb der Haube 13 in den erweiterten Überfang 14 des Behälters 1. Die Umsetzungsprodukte des Verfahrens werden an die Wände des Behälters geschleudert; sie rinnen durch die Auslässe 15 ab. Der Auslaß 15 kann mit dem Einlaß 9 verbunden sein. Das Trägergas entweicht in der Richtung des P'feiles 16 aus dem Rohr 17.
  • Fig. 2 zeigt den Unterteil Ides Behälters 1, in welchen in Richtung des Pfeiles 8 das Trägergas vermittels des Rohres 4 einströmt. Die Flüssigkeit wird mittels eines den Behälter 4 tangential teilweise umgebenden Rohres 16 zugeführt. Dort, wo die Wandungen des Rohres 16 und des Gasstutzens 4 einander berühren, sind die beiderseitigen Wandungen durchbrochen, so SdaB die Flüssigkeit tangential im Quer- strom in das Trägergas eintritt. Die Anlage zur Ausübung des Verfahrens nach Fig. 2 kann im übrigen entsprechend der Fig. 1 ausgebildet sein.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Stutzen 4, in welchen das Trägergas in Richtung des Pfeiles 8 in den Behälter 1 eintritt, eine Rohrleitung 17 mit Brause 18 enthält, welche die Flüssigkeit 19 in Tropfen zerstäubt. Im übrigen kann die Anlage zur Verwendung dieser Tropfen gemäß der in Fig. 1 beschriebenen ausgeführt sein.
  • Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 schließt sich an den konischen Behälter 1, in welchen in Richtung des Pfeiles 8 das Trägergas hochsteigt, oberhalb des Rostes 3 mit indem Tropfenbett 11 eine Düse 20 an, aus welcher ein Behandlungsmittel 21 in das Tropfenbett verteilt wird.
  • Die Anordaunlg der Haube13 des Überfangbehälters 14 mit Abfluß 15 für das Umsetzungsprodukt entspricht der Ausbildung nach Fig. 1. Das Trägergas bzw. der gasförmige Anteil der Umsetzung tritt in Richtung des Pfeiles 16 aus dem Rohr 17 aus.
  • Die Ausbildung der Anlage nach Fig. 5 entspricht bezüglich der gleichen Bezugszeichen derjenigen nach Fig. 1.
  • Oberhalb des stationären flüssigen Tropfenbettes 11 verengt sich der Behandlungsbehälter 1 zu einem konischen Teil 21. Hieran schließt sich die Rohrleitung 22 für das abziehende Trägergas bzw. das gasförmige Umsetzungsprodukt 16 an. Dieses tritt tangential in einen Zyklon 17 ein. Aus diesem entweicht der gasförmige Anteil mittels des Stutzens 18, während feste oder flüssige Umsetzungsprodukte durch den Auslauf 23 in Richtung des Pfeiles 2£ entlassen werden. Der Auslauf 23 kann mit dem Einlaß 9 in Verbindung stehen.
  • Der Rost 3 fängt die kleinsten Tröpfchen auf, die von dem langsam durch ihn hindurchtretenden Gas mitgetragen werden könnten, ehe sie genügend an der Umsetzung teilgenommen haben. Im Rost 3 vereinigen sich diese kleinen Tröpfchen zu größeren, die dann entweder abtropfen oder leicht aus dem Gas abgeschieden werden. Außerdem dient der Rost 3 zur gleichmäßigen Verteilung der Strömung über den Querschnitt.
  • Mit dem Gas oder der Flüssigkeit oder auch vermischt mit diesen Medien bzw. aufgeschlämmt oder gelöst in der Flüssigkeit kann in das Verfahren nach der Erfindung leicht ein dritter Stoff als Reaktionspartner eingespeist werden, z. B. ein Katalysator.
  • Beispiel Bei der Verbrennung von flüssigem Phosphor wird im Ofenrohr mit Hilfe der abziehenden Gase ein Wirbelbett aus Wassertropfen erzeugt. Die abziehenden Gase enthalten in der Form von Tropfen und Kondlensatilonsprodulkten etwa 40 0/o- der reaktiven Produkte des Ofens. Mit Hilfe des Wirbelbettes werden über 99 °/o dieser Umsetzungsprodukte in flüssiger Form wiederlgewonnen. Das Schwebebett aus Tropfen wandelt sich während des Betriebes in immer stärker konzentrierte Tropfen aus phosphoriger Säure um. Man hat den weiteren Vorteil, daß man nach dem Verfahren die umlaufende Flüssigkeit in beliebiger Konzentration abziehen kann. Der Wasserbedarf ist gegenüber bekannten Verfahren auf einen Bruchteil verringert.

Claims (5)

  1. PATENTASPROCKE: 1. Verfahren zur gegenseitigen Einwirkung von Gasen auf Flüssigkeiten, wobei der Gasstrom den schwebfähig abwärts geführten Flüssigkeiten von unten entgegengeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas, das in den Unterteil eines leeren, aufrechten, vorzugsweise kegelig erweiterten Behälters eingeführt wird, im Behälter gebildete Tropfen im Gleichstrom in dessen Oberteil mitnimmt, wo sich durch einen Gesohwindigkeitsdrack der Gase, der etwas höher ist als die Fallgeschwindi!g-lçeit der Tropfen, ein Wirbelbett aus schwebenden Tropfen ausbildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Behälter abfließende Flüssigkeit ganz oder teilweise in den Behälter zurückgeführt und dort vertropft wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rost im Gebiet des Tropfenbettes angeordnet ist, um die Gasbewegung zu regeln und gegebenenfalls um die Tropfen zu agglomerieren.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Trägergas und den Flüssigkeitstropfen ein dritter Stoff, beispielsweise ein Katalysator, in den Behälter, z. B. in das Tropfenbett, eingeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase und Flüssigkeiten im Behälter, vorzugsweise innerhalb des Tropenbettes, einer zusätzlichen Behandlung, z. B. einer Bestrahlung oder Beschallung unterworfen werden.
    In Betracht-gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 314 597, 725 121; USA.-Patentschrift Nr. 1 957 251.
DE1957P0017714 1957-01-04 1957-01-04 Verfahren zur gegenseitigen Einwirkung von Gasen auf Fluessigkeiten Pending DE1052957B (de)

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BE563633D BE563633A (de) 1957-01-04
DE1957P0017714 DE1052957B (de) 1957-01-04 1957-01-04 Verfahren zur gegenseitigen Einwirkung von Gasen auf Fluessigkeiten
FR1189410D FR1189410A (fr) 1957-01-04 1957-12-31 Procédé pour établir un lit à turbulence

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL175790C (nl) * 1977-03-01 1985-01-02 Shell Int Research Inrichting voor het scheiden van gas en vloeistof, alsmede slurriereactor voorzien van een dergelijke inrichting.

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DE725121C (de) * 1940-06-26 1942-09-14 Heyden Chem Fab Apparatur zur Absorption von Gasen in Fluessigkeiten

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