DE1051386B - Elektronisch gesteuerter Motorzaehler mit Kompensationsschaltung zur Gleichstrom- und stromlosen Spannungsintegration - Google Patents
Elektronisch gesteuerter Motorzaehler mit Kompensationsschaltung zur Gleichstrom- und stromlosen SpannungsintegrationInfo
- Publication number
- DE1051386B DE1051386B DEW22255A DEW0022255A DE1051386B DE 1051386 B DE1051386 B DE 1051386B DE W22255 A DEW22255 A DE W22255A DE W0022255 A DEW0022255 A DE W0022255A DE 1051386 B DE1051386 B DE 1051386B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- motor
- generator
- speed
- integrated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/30—Dynamo-electric motor meters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die zur Zeit üblichen Gleichstrommotorzähler besitzen folgende ungünstigen Eigenschaften: Die Spannungs-Drehzahl-Kennlinie
ist nicht linear, d. h., der Gesamtdrehwinkel ist nur in erster Näherung proportional
dem Strom-Zeit-Integral (Ladung) oder dem Spannungs-Zeit-Integral. Besonders große Abweichungen
von der Linearität treten am Anfang der Kennlinie (Anlaufgrenze) und bei sehr hohen Drehzahlen auf.
Auch im mittleren Bereich der Kennlinie, dem eigentlichen Arbeitsbereich des Motorzählers, ist die erreichbare
Genauigkeit nicht sehr groß. Der brauchbare Arbeitsbereich erstreckt sich meistens nur über
eine Zehnerpotenz. Zudem ist die Drehzahl noch von der abgenommenen Leistung abhängig, und es muß
infolgedessen mit einer Veränderung dear Kennlinie in Funktion von Zeit, Belastung und Temperatur gerechnet
werden. Da der klassische Motorzähler einen größeren Stromverbrauch aufweist, kann er zur
Spannungsintegration nur bei kleinem Innenwiderstand der Spannungsquelle herangezogen werden und
besitzt einen zu großen Eigenverbrauch zur Messung hoher Spannungen.
Es sind eine ganze Reihe von Bestrebungen bekanntgeworden, die darauf abzielten, die hier aufgezählten
Fehler des klassischen Motorzählers zu beseitigen, In den meisten Fällen wurde versucht, durch
Umänderungen mechanischer Art an dem das Zählwerk antreibenden Motor die Eigenschaften dieses
Motors so zu verändern, daß mit dem Motorzähler brauchbare Resultate erzielt werden konnten. Durch
alle diese Versuche wurden jedoch nur geringfügige Verbesserungen erzielt, die in der Hauptsache darin
bestehen, daß die Linearität der Drehzahl-Spannungs-Kennlinie im mittleren Arbeitsbereich etwas verbessert
und die Anlaufgrenze etwas herabgesetzt wurde. Die eigentlichen Fehlerquellen, Abhängigkeit
der Drehzahl von der abgenommenen Leistung, Vorbandensein einer Anlaufgrenze, zu kleiner brauchbarer
Arbeitsbereich und zu großer Stromverbrauch wurden hierdurch nicht beseitigt und konnten auf
diese Weise auch nicht beseitigt werden, da jeder Gleichstrommotor diese die Zählerqualitäten herabmindernden
Eigenschaften naturbedingt besitzen muß.
Da mit dem klassischen Motorzähler die Integration sehr kleiner Ströme auf Grund des zu großen
Stromverbrauchs der benutzten Motoren, welcher sich wegen der zum Antrieb des Zählwerks benötigten
Leistung nicht beliebig verkleinern läßt, überhaupt nicht durchführbar ist, Hefen andere Bestrebungen
darauf hinaus, durch Vorschalten eines elektronischen Stromverstärkers vor den Motorzähler die
Integration sehr kleiner Ströme möglich zu machen. Solche Geräte, die seit längerer Zeit bekannt sind,
weisen natürlich alle Fehlerquellen auf, die durch den Elektronisch, gesteuerter Motorzähler
mit Kompensationsschaltung
zur Gleichstrom- und stromlosen
Spannungsintegration
Anmelder:
Dipl.-Phys. Dr. Walter Walisch,
Scheidt/Saar, Eichendorffstr. 18
Scheidt/Saar, Eichendorffstr. 18
Dipl.-Phys. Dr. Walter Walisch, Scheidt/Saarr
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Motorzähler bedingt sind, und erfordern für den Stromverstärker einen sehr hohen gerätemäßigen
Aufwand.
Aus anderen Gebieten der Meßtechnik sind dagegen Methoden und Apparaturen bekannt, die es gestatten,
z. B. Ströme, Spannungen, Widerstände oder das Verhältnis von Strömen oder Spannungen sehr genau
dadurch zu bestimmen, daß die zu messende Größe in einer Brücken- oder Kompensationsschaltung mit
einer sehr genau einstellbaren Vergleichsgröße verglichen wird, und daß die einstellbare Größe von
Hand oder durch einen Servomechanismus so lange verändert wird, bis das Brückengleichgewicht erreicht
ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem direkt oder über einen Verstärker angetriebenen
Motorzähler die naturbedingten Fehler nicht beseitigt werden können und daß sich wesentliehe
Verbesserungen nur durch Verwendung einer Kompensationsmethode erzielen lassen. Ein geeignetes
Vergleichselement ist vorhanden, da es Gleichspannungsgeneratoren mit streng linearer Drehzahl-Spannungs-Kennlinie
gibt. Die Erfindung, die sich auf einen elektronisch gesteuerten Motorzähler zur
Gleichstrom- und stromlosen Spannungsintegration bezieht, besteht darin, daß eine der zu integrierenden
Größe proportionale Spannung der Spannung eines eine linare Drehzahl-Spannungs-Kennlinie aufweisenden
Gleichspannungsgenerators gegengeschaltet und die entstehende Differenzspannung verstärkt einem
mit dessen Generator mechanisch starr gekuppelten Gleichstrommotor so zugeführt ist, daß eine Änderung
der zu integrierenden Größe eine derartige
809 767/217
3 4
Änderung der Drehzahl des Motors und damit auch forderten starren Kupplung eine genaue Proportiodes
Generators hervorruft, daß die vom Generator nalität zwischen Qq und Ω ^, und es gilt:
abgegebene Spannung die am Verstärker liegende Q = m = U{i_g)fb und Q = Q /d = u{i )/w> Difterenzspannung zu verkleinern bestrebt ist und '
daß der Gesamtdrehwinkel der Motor-oder Generator- 5 Die Winkelgeschwindigkeiten von Generator- und welle als Maß für die gesuchte Größe dient. Motorachse sind demnach streng proportional der am Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher Ausgang des Umwandlers abgegebenen Spannung U. erläutert. Gewährleistet der Umwandler eine strenge Pro-Die zu integrierende Größe X liegt am Eingang des portionalität zwischen der Meßgröße X und der strom-Umwandlers A, dessen Beschaffenheit von der Art io los abgegebenen Spannung U — diese Bedingung und der Größenordnung der zu integrierenden läßt sich bei Strom- und Spannungsintegration prak-Größe — im Falle der Stromintegration dient z. B. tisch mit beliebiger Genauigkeit und bei anders geein den Umständen entsprechend dimensionierter arteten Meßgrößen meistens mit ausreichender GeWiderstand von ausreichender Belastbarkeit und nauigkeit realisieren—, so gilt:
Temperaturkonstanz für diesen Zweck — bestimmt 15 Qa = cX(l-e)/b und QM = cX(l-s)/bd.
wird. Am Ausgang des Umwandlers wird eine der zu
abgegebene Spannung die am Verstärker liegende Q = m = U{i_g)fb und Q = Q /d = u{i )/w> Difterenzspannung zu verkleinern bestrebt ist und '
daß der Gesamtdrehwinkel der Motor-oder Generator- 5 Die Winkelgeschwindigkeiten von Generator- und welle als Maß für die gesuchte Größe dient. Motorachse sind demnach streng proportional der am Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher Ausgang des Umwandlers abgegebenen Spannung U. erläutert. Gewährleistet der Umwandler eine strenge Pro-Die zu integrierende Größe X liegt am Eingang des portionalität zwischen der Meßgröße X und der strom-Umwandlers A, dessen Beschaffenheit von der Art io los abgegebenen Spannung U — diese Bedingung und der Größenordnung der zu integrierenden läßt sich bei Strom- und Spannungsintegration prak-Größe — im Falle der Stromintegration dient z. B. tisch mit beliebiger Genauigkeit und bei anders geein den Umständen entsprechend dimensionierter arteten Meßgrößen meistens mit ausreichender GeWiderstand von ausreichender Belastbarkeit und nauigkeit realisieren—, so gilt:
Temperaturkonstanz für diesen Zweck — bestimmt 15 Qa = cX(l-e)/b und QM = cX(l-s)/bd.
wird. Am Ausgang des Umwandlers wird eine der zu
integrierenden Größe X exakt proportionale Gleich- Demnach sind im Gleichgewichtszustand die
spannung U = cX abgegeben. Der Proportionalitäts- Winkelgeschwindigkeiten von Motor- und Generatorfaktor
zwischen U und X sei c. Der eine Pol der achse dem jeweiligen Wert der Meßgröße X genau
Ausgangsklemmen für die Spannung U liegt direkt 20 proportional, und der Gesamtdrehwinkel jeder Achse
am Eingang des Verstärkers S. Der andere Pol ist zwischen zwei Zeiten ist dem Integral der Meßgröße
über die Wicklung des Generators G mit dem Ver- zwischen diesen Zeiten genau proportional, wenn die
stärker B verbunden. Ist die vom Generator abge- Änderungen der Meßgröße so langsam erfolgen, daß
gebene Spannung E, so liegt am Verstärker die Span- die Anordnung sich praktisch immer im Gleichnung
U + B oder U — B an. Besitzt der Verstärker 25 gewichtszustand befindet.
den \rerstärkungsfaktor k, so wird an seinem Aus- Der Gleichgewichtszustand bleibt auch bei verhältgang
die Spannung V = Ti (U+ E) abgegeben. Die nismäßig schnellen Änderungen der Meßgröße immer
Spannung V liegt an der-Wicklung des Motors M, eingestellt, da jede Abweichung vom Gleichgewichtsdessen
Achse direkt oder über ein Getriebe starr mit zustand momentan eine um den Verstärkungsfaktor k
der Achse des Generators verbunden ist, so daß die 30 vergrößerten Veränderung der an der Motorwicklung
Winkelgeschwindigkeit Qq der Generatorachse pro- anliegenden Spannung V zur Folge hat, welche die
portional der Winkelgeschwindigkeit Ω μ der Motor- Abweichung vom Gleichgewichtszustand rückgängig
achse ist. Bei richtig vorgenommener Polung von zu machen bestrebt ist.
Motor- und Generatorwicklung liegt am Verstärker Der Eingangswiderstand des Integrators ist prakdie
Spannung U — B an, und es gelten folgende Be- 35 tisch identisch mit dem Eingangs widerstand des Verziehungen
(bei falscher Polung liegt U + E am Ver- stärkers und läßt sich demnach durch Verwendung
stärker und die Anordnung beginnt zu schwingen): entsprechender Elektronenröhren sehr groß machen,
jj _ y -.. ■ so daß sowohl sehr kleine Ströme als auch sehr große
„ , _ . . . _ - , ., Spannungen ohne nennenswerten Leistungsverlust
E = bQG mit 6 = Proporüonahtatsfaktor ^ integriert werden können_
zwischen h und U0. Die Belastung der Motor- oder Generatorachse, die
V =k (U-E). Qualität der Drehzahl-Spannungs-Kennlinie des
QM = aV mit a = Proportionalitätsfaktor Motors sowie Änderungen im Verstärkungsfaktor
zwischen V und Ωμ· wirken sich nur auf das Korrektionsglied ε aus und
Q0 = dQM mit i = Proportionalitätsfaktor 45 £abe* demnach keinen Einfluß auf das gemessene
zwischen Q0 und Q11. Resultat, so daß die Anordnung beliebig große
Leistungen abgeben kann und daß Änderungen in der
Im Gleichgewicht gilt: abgegebenen Leistung keine Fehler verursachen
Ε = ΙΩα=ΙαΩΜ = αΒαν=ώα1ί(υ-Ε). k°nnen· Die Qualität des Verstärkers ist neben-
■ M v ' 5° sächlich.
Daraus errechnet sich: Eine Anlauf grenze besteht nicht, da der Generator
2? _ υ/η λ. l/aiidJi) t>ei der Winkelgeschwindigkeit Null keine Spannung
- abgibt.
. Mit abdk > 1, dieser Fall läßt sich durch einen ge- Die erreichbare Genauigkeit wird ganz allein von
nügend großen Verstärkungsfaktor k und durch ent- 55 der Güte der Drehzahl-Spannungs-Kennlinie des
sprechende Wahl der andern Proportionalitätsfaktoren Gleichspannungsgenerators bestimmt,
sehr leicht realisieren, wird: Die Erfindung wird an Hand des folgenden Aus-
i/a&dA = e«l,tmdesgilt:B=t7(l-e). führungsbeispiels, welches alle' gemachten Voraus-
Setzungen in ausreichendem Maße erfüllt, naher er-
Die Generatorspannung E wird demnach allein von 60 läutert:
U bestimmt, und Änderungen in den verschiedenen Ein Netzteil, bestehend aus Netztransformator,
Proportionalitätsfaktoren haben praktisch keinen Ein- Gleichrichter und Siebgliedern, liefert die zum Befiuß
mehr auf den Wert von E. trieb des Verstärkers erforderlichen Gleich- und
Andererseits besteht voraussetzungsgemäß eine Wechselspannungen. Die erste Verstärkerstufe besteht
genaue Proportionalität zwischen der leistungslos ab- 65 aus einer Doppeltriode (z.B. ECC 83), deren Kathoden
gegriffenen Generatorspannung £ und der Winkel- gemeinsam über einen Kathodenwiderstand (z.B. IkQ)
geschwindigkeit Qq der Generatorachse — diese an den geerdeten negativen Pol der im Netzteil erstrenge
Proportionalität wird von vielen Gleichspan- zeugten Gleichspannung geführt sind, und deren
nungsgeneratoren unter den vorliegenden Betriebs- Anoden über je einenAnodenwiderstand (z.B. 40OkQ)
bedingungen gewährleistet — sowie wegen der ge- 70 an den Enden eines Symmetrierpotentiometers (z. B.
Claims (3)
1. Elektronisch gesteuerter Motorzähler zur Gleichstrom- und stromlosen Spannungsintegration, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zu
integrierenden Größe proportionale Spannung der Spannung eines eine lineare Drehzahl-Spannungs-Kennlinie
aufweisenden Gleichspannungsgenerators gegengeschaltet und die entstehende Differenzspannung
verstärkt einem mit dem Generator mechanisch starr gekuppelten Gleichstrommotor so zugeführt ist, daß eine Änderung der zu integrierenden
Größe eine derartige Änderung der Drehzahl des Motors und damit auch des Generators
hervorruft, daß die vom Generator abgegebene Spannung die am Verstärker liegende
Differenzspannung zu verkleinern bestrebt ist und daß der Gesamtdrehwinkel der Motor- oder Generatorwelle als Maß für die gesuchte Größe dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verstärker erzielte
Spannungsverstärkung so groß gewählt ist, daß Änderungen in dieser Verstärkung und Abweichungen
von der Linearität der Drehzahl-Spannungs-Kennlinie: des benutzten Gleichstrommotors
sowie Änderungen dieser Kennlinien im Betrieb, z. B. durch Veränderungen der vom Motor
mechanisch abgegebenen Leistung, keinen Einfluß auf die Drehzahl des mit dem Motor starr
gekuppelten Generators haben, so daß die Drehzahl beider ausschließlich von der zu integrierenden
Größe abhängt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Motor und Generator von
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22255A DE1051386B (de) | 1957-11-16 | 1957-11-16 | Elektronisch gesteuerter Motorzaehler mit Kompensationsschaltung zur Gleichstrom- und stromlosen Spannungsintegration |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22255A DE1051386B (de) | 1957-11-16 | 1957-11-16 | Elektronisch gesteuerter Motorzaehler mit Kompensationsschaltung zur Gleichstrom- und stromlosen Spannungsintegration |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051386B true DE1051386B (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=7597243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW22255A Pending DE1051386B (de) | 1957-11-16 | 1957-11-16 | Elektronisch gesteuerter Motorzaehler mit Kompensationsschaltung zur Gleichstrom- und stromlosen Spannungsintegration |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051386B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142954B (de) * | 1960-03-21 | 1963-01-31 | Daystrom Inc | Vorrichtung zum Erzeugen einer konstanten Gleichspannung fuer Messzwecke |
US3241922A (en) * | 1962-12-28 | 1966-03-22 | Technicon Instr | Instrumentation for the automatic, simultaneous ultramicro determination of the c-h-n contents of organic compounds |
DE1301398B (de) * | 1966-03-24 | 1969-08-21 | Siemens Ag | Selbstabgleichende Kompensationseinrichtung, insbesondere fuer Kompensographen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958679C (de) * | 1953-04-08 | 1957-02-21 | Lab Wennebostel Dr Ing Sennhei | Einrichtung zur Messung des Quotienten zweier Wechselspannungen oder -stroeme |
-
1957
- 1957-11-16 DE DEW22255A patent/DE1051386B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE958679C (de) * | 1953-04-08 | 1957-02-21 | Lab Wennebostel Dr Ing Sennhei | Einrichtung zur Messung des Quotienten zweier Wechselspannungen oder -stroeme |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1142954B (de) * | 1960-03-21 | 1963-01-31 | Daystrom Inc | Vorrichtung zum Erzeugen einer konstanten Gleichspannung fuer Messzwecke |
US3241922A (en) * | 1962-12-28 | 1966-03-22 | Technicon Instr | Instrumentation for the automatic, simultaneous ultramicro determination of the c-h-n contents of organic compounds |
DE1301398B (de) * | 1966-03-24 | 1969-08-21 | Siemens Ag | Selbstabgleichende Kompensationseinrichtung, insbesondere fuer Kompensographen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2917237C2 (de) | ||
DE3345724A1 (de) | Verfahren und anordnung zum erzeugen eines fehlerkompensierten positionsanzeigewertes | |
DE3531118A1 (de) | Verfahren zur fehlerkompensation fuer messwertaufnehmer mit nicht linearen kennlinien, sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2359527A1 (de) | Verfahren und anordnung zur kapazitaetsmessung | |
DE2311184A1 (de) | Messtechnischer detektor | |
DE1051386B (de) | Elektronisch gesteuerter Motorzaehler mit Kompensationsschaltung zur Gleichstrom- und stromlosen Spannungsintegration | |
DE876770C (de) | Messung nichtlinearer Messgroessen | |
DE2353812C3 (de) | Temperaturmeßschaltung | |
DE3642495C2 (de) | ||
DE4330290A1 (de) | Vorrichtung zur Messung des Stroms einer ein Meßrohr durchströmenden Flüssigkeit | |
DE102019131577A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Lambda-Wertes in einem fossil befeuerten Brenner, insbesondere für eine Heizungs- und/oder Brauchwasseranlage | |
DE1623975B1 (de) | Anordnung zur kapazitiven Messung des Füllstandes eines Behälters | |
DE1946271A1 (de) | Entfernungsmessgeraet | |
DE731488C (de) | Verfahren zum Messen statischer Ladungen von kleinen Kapazitaeten mit Hochvakuumverstaerkerroehren | |
DE2453704C2 (de) | Schaltungsanordnung eines Signalverstärkers für ein mittels einer Meßbrücke erzeugtes Signal | |
DE959953C (de) | Anordnung zur Messung von Drehzahlen mittels Spannungsmessung | |
DE1094341B (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Steuerung der Temperatur eines stromdurchflossenen Widerstandes | |
DE745865C (de) | Roehrenvoltmeter mit Kompensation des Anodenstromes der Eingangsroehre mit Hilfe einer zweiten Elektronenroehre | |
DE971581C (de) | Verstaerker zur Messung kleiner Gleichstroeme und kleiner Wechselspannungen niederer Frequenz | |
DE702464C (de) | Roehrenkompensationsverstaerker fuer kleine Gleichspannungen | |
AT228331B (de) | Automatisch rechnender Kompensator | |
DE708536C (de) | Anordnung zur Gewinnung einer Gleichspannung aus einem Wechselstromnetz | |
DE19522491C2 (de) | Regelvorrichtung | |
DE2310818C3 (de) | Wechselstrommeßbrücke | |
DE640741C (de) | Anordnung fuer die elektrische UEbertragung von Schrift, Strichzeichnungen oder Zeichen, die punkt- oder strichartig ausgebildet sind |