DE1050455B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1050455B DE1050455B DENDAT1050455D DE1050455DA DE1050455B DE 1050455 B DE1050455 B DE 1050455B DE NDAT1050455 D DENDAT1050455 D DE NDAT1050455D DE 1050455D A DE1050455D A DE 1050455DA DE 1050455 B DE1050455 B DE 1050455B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anode
- axis
- tube
- cathode
- electron gun
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/84—Traps for removing or diverting unwanted particles, e.g. negative ions, fringing electrons; Arrangements for velocity or mass selection
- H01J29/845—Traps for removing or diverting unwanted particles, e.g. negative ions, fringing electrons; Arrangements for velocity or mass selection by means of magnetic systems
Landscapes
- Physical Vapour Deposition (AREA)
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
Description
Bekanntlich ist es bei Elektronenstrahlröhren zum Aufzeichnen von Bildern auf einem Auffangschirm,
ζ. B. für Oszillographie- oder Fernsehzwecke, bei denen elektromagnetische Ablenkmittel benutzt
werden, erwünscht, die Elektronenkanone, d. h. das Elektrodengebilde, mit dem ein Elektronenbündel erzeugt
wird, derart auszubilden, daß eine Trennung zwischen den Elektronenbahnen und den Bahnen der
unvermeidlich in solchen Röhren vorhandenen negativen Ionen vollzogen werden kann. Zu diesem Zweck
wurden verschiedene Bauarten vorgeschlagen; diese haben gemeinsam, daß die Elektronen und Ionen von
einem elektrostatischen Feld gemeinsam abgelenkt werden und daß von einem schwach magnetischen
Querfeld ausschließlich die Elektronen zurückgelenkt werden, in der Weise, daß sie bei Abwesenheit eines
Ablenkfeldes auf die Mitte des Auffangschirmes gerichtet sind. Die nahezu geradeaus wandernden negativen
Ionen werden aufgefangen. Das elektrostatische Feld, durch das die Elektronen und die negativen
Ionen gemeinsam abgelenkt werden, kann dadurch erzielt werden, daß die Anode und/oder die der Anode
vorhergehende Elektrode des Elektronenstrahlerzcugungssystems an den einander zugekehrten Seiten
schräg gegenüber der Symmetrieachse abgeschnitten wird bzw. werden. Auch ist es bekannt, die Anode und
die vorhergehende Elektrode an den einander zugekehrten Seiten gerade gegenüber der Röhrenachse
abzuschneiden und die Achsen dieser Elektroden parallel, jedoch nicht in Flucht miteinander zu legen. In
allen diesen Fällen ergibt sich ein schräges elektrostatisches Feld, das die Ionen und Elektronen gemeinsam
ablenkt.
Es hat sich aber ergeben, daß solchen Systemen ein Fehler anhaftet, der auf das schräge Ablenkfeld zurückzuführen
ist; denn wenn die Elektronen mittels eines magnetischen Querfeldes wieder zurückgelenkt
werden, so lassen sie sich nicht wieder genau in die Anodenachse bringen. Sie folgen nach der magnetischen
Ablenkung einer die Achse unter einem kleinen Winkel schneidenden Linie. Es ist einleuchtend,
daß man den Elektronenstrahl nur auf die Mitte des Auffangschirmes richten kann, wenn die Anode
schräg gegenüber der Röhrenachse angeordnet wird. Diese schräge Anordnung ist sehr erschwerlich, da
man das bereits völlig zusammengesetzte Elektronenstrahlerzeugungssystem
in der Röhre genau unter dem richtigen Winkel einbauen muß.
Nach einem bekannten Verfahren lassen sich diese Schwierigkeiten dadurch vermeiden, daß nicht ein einziges
magnetisches Querfeld, sondern zwei entgegengesetzt gerichtete Querfelder benutzt werden. Dies erfordert
also zwei Magnetkonstruktionen, die einen großen Raum beanspruchen, wodurch der für die An-
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 15. Dezember 1953
Niederlande vom 15. Dezember 1953
Wilfrid Franz Konrad Johann Niklas, New York, N. Y;
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ordnung einer Fokussiervorrichtung und der Ablenkspulen verfügbare Raum beschränkt wird.
In der französischen Patentschrift 1 043 675 ist eine Konstruktion eines Elektronenstrahlerzeugungssystems
dargestellt, bei der die Anode die Form eines abgeschrägten Kegelmantels hat. Die Durchlaßöffnung
für den Elektronenstrahl befindet sich dabei in einer Blende, die in dieser Anode an der von der
Kathode abgewendeten Seite angebracht ist, und zwar ist die Mitte der Durchlaßöffnung auf der Achse der
Röhre gelegen. Die Ionenfallwirkung wird bei dieser Konstruktion dadurch erreicht, daß die Achse der der
Anode vorangehenden Elektrode nicht mit der Röhrenachse zusammenfällt, vielmehr in einem kleinen
Abstand parallel dazu angeordnet ist, und somit die Ionen von der Blende aufgefangen werden. Mit diesem
bekannten System benötigt man entweder zwei Magnetfelder, um den Strahl genau in die Röhrenachse
zu legen, oder man muß das ganze System schräg in dem Röhrenhals anordnen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenstrahlröhre zum Aufzeichnen von Bildern mit einem
ein Elektronenstrahlerzeugungssystem enthaltenden Hals und einem an diesen anschließenden weiteren
Teil mit einem Aufzeichnungsschirm, dessen Mittelpunkt auf der Achse des Röhrenhalses liegt, wobei das
Elektronenstrahlerzeugungssystem wenigstens eine Kathode, eine Steuerelektrode und eine rohrförmige
809 749/312
Anode sowie wenigstens eine zwischen der Anode und der Steuerelektrode liegende Elektrode enthält
und die Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems mit der Röhrenachse zusammenfällt und wobei eine
Ionenfallwirkung mittels eines gegenüber der Achse schrägen elektrostatischen Feldes zwischen der Anode
und der dieser vorhergehenden Elektrode erzeugt ist und die Querschnitte der Anode in senkrecht zur
Röhrenachse stehenden Ebenen, von der Kathodenein schräges elektrostatisches Feld entsteht. Das
Bündel von Elektronen und negativen Ionen, das in der Elektrode 9 in der Achse liegt, wird von diesem
schrägen Feld abgelenkt, wie mit der gestrichelten Linie angedeutet, und ist daher innerhalb der Anode
10 auf die Wand bei 12 gerichtet. Außerhalb der Elektronenstrahlröhre befinden sich die Magnetpole 13 und
14, welche auf das auf 12 gerichtete Bündel eine Querkraft ausüben. Dies hat zur Folge, daß die Elek-
seite ab gerechnet über eine Länge wenigstens gleich io tronen zur Achse zurückgelenkt werden. Auf die Ionen
wird praktisch kein Einfluß ausgeübt, so daß diese bei 12 von der Wand aufgefangen und unschädlich
gemacht werden. Wenn die Anode eine kreiszylindrische Form hätte, würden die Elektronen von
dem Durchmesser der kathodenseitigen Anodenöffnung, asymmetrische Figuren sind gegenüber jeder
Linie in den genannten Ebenen, die senkrecht zur Ebene des abgelenkten Ionenstromes liegt, und zwar
derart, daß die innerhalb der Anode liegende Länge 15 den Magnetpolen 13 und 14 nicht genau in die Achse
der Schnittlinie der zuletzt genannten Ebene und der 11-11 abgelenkt werden können. Sie würden dann der
voll ausgezogenen Linie folgen, die mit der Röhrenachse einen Winkel α einschließt. Im nicht abgelenkten
Ebene des Querschnittes durch den Schnittpunkt mit der Achse in zwei ungleiche Stücke geteilt ist, von
denen das größere immer an der Seite liegt, nach der Zustand würden sie dann den Leuchtschirm 3 nicht im
die Ionen hin abgelenkt sind. Die oben angeführten 20 Schnittpunkt dieses Schirmes mit der Achse 11-11
Nachteile werden vermieden, wenn erfindungsgemäß die Achsen der Röhre, der Anode und des der Anode
vorangehenden Systems zusammenfallen.
Unter der Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems wird die Mittelsenkrechte zur Durchlaßöffnung
der Steuerelektrode verstanden.
Bei der einfachsten Ausführungsform einer Elektronenstrahlröhre nach der Erfindung hat die Anode
die Form eines abgeplatteten Zylinders.
treffen.
Da die Anode 10 an der dem Ionentreffpunkt 12 gegenüberliegenden Seite abgeplattet ist, können aber
die Elektronen gerade derart beeinflußt werden, daß sie die Anode 10 genau in der Achse 11-11 verlassen.
Die richtige Einstellung erfolgt durch Verschiebung der Magneten 13 und 14.
Zur Verdeutlichung der Anodenform ist in Fig. 2 ein Querschnitt der Anode gemäß der Linie 15-15 der
Da das schräge elektrostatische Feld sich in der 30 Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
35
40
45
Anode nur höchstens so weit erstreckt wie der Durchmesser
der Anodenöffnung an der Kathodenseite, ist es gleichgültig, daß die Anode auch ferner noch einen
asymmetrischen Querschnitt hat. Einfachheitshalber wird aber oft der ganzen Anode ein gleichförmiger
Querschnitt gegeben. Die Anode und/oder die der Anode vorhergehende Elektrode ist an der Anodenseite
gemäß einer schräg zur Röchrenachse liegenden Ebene abgeschnitten. Es entsteht daher eine schräge
elektrostatische Linse zwischen der Anode und der vorhergehenden Elektrode, z. B. einer Sauganode.
An Stelle eines abgeplatteten Zylinders kann für die Anode ein schräger Kegel gewählt werden.
Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert,
in der
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Elektronenstrahlröhre nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt der Anode der Elektronenstrahlröhre nach Fig. 1 darstellt.
Fig. 3 ist ein Querschnitt der Anode eines Elektronenstrahlerzeugungssystems,
das eine Abart des in einer Röhre nach Fig. 1 verwendeten Systems ist.
Die Fig. 4 und 5 sind Längsschnitte weiterer Abarten der in einer Röhre nach Fig. 1 verwendeten
Elektronenstrahlerzeugungssysteme.
In Fig. 1 besteht die Elektronenstrahlröhre aus einem Hals 1 und einem an diesen anschließenden
weiteren konischen Teil 2. Der konische Teil enthält den Aufzeichnungsschirm 3, der aus einem Leuchtmaterial
besteht. Mit 4 ist eine Fokussierspule und mit 5 und 6 ein Ablenkspulensatz bezeichnet. Der
Röhrenhals 1 enthält das Strahlerzeugungssystem, das hier aus einer Kathode 7 einer Steuerelektrode 8, einer
Sauganode 9 und einer Anode 10 besteht. Die Achse der Elektronenstrahlröhre (gleichzeitig die Achse des
Strahlerzeugungssystems) ist mit der Linie 11-11 angedeutet. Sowohl die Anode 10 als auch die Sauganode
9 sind gegenüber der Achse 11-11 schräg abgeschnitten, so daß zwischen den Elektroden 9 und 10
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht die Anode aus zwei nicht koaxialen kreiszylindrischen
Teilen 16 und 17. Der Teil 16, auf den die Ionen auftreffen, ist aber koaxial zum Röhrenhals.
In Fig. 4 ist ein Teil eines weiteren Elektronenstrahlerzeugungssystems
dargestellt, mit der die gleiche Wirkung wie mit den abgeplatteten Zylindern nach den Fig.l, 2 und 3 erreicht werden kann. Hier
besitzt die Kanone eine schräge konische Anode 18 solcher Form, daß die Wand an der Seite des Ionentreffpunktes
19 parallel zur Achse 20-20 ist. An der anderen Seite entfernt sich die Anodenwand von
dieser Achse. Auf diese Weise wird wieder erreicht, daß die Elektronen die Anode 18 genau in der Achse
20-20 verlassen. Mit 21 ist hier die Sauganode angedeutet.
Bei der Ausführungsform eines Systems nach Fig. 5, bei der die Sauganode mit 22 bezeichnet ist, besitzt
die Anode einen kreiszylindrischen Teil 23 und einen schräg konischen Teil 24. Der Abstand h ist dabei
gleich dem Durchmesser d der Anodenöffnung an der Kathodenseite. Er kann, wie oben gesagt, größer, darf
aber nicht kleiner sein. Wie aus der Figur deutlich ersichtlich, ist im konischen Teil 24 der Abstand p
zwischen der Achse und einer Anodenseite, gemessen längs der Schnittlinie einer zur Achse 25-25 senkrechten
Ebene und der Ebene des Ionenbündels 26 in jedem Querschnitt, größer als der längs derselben
Linie bis zur anderen Anodenseite gemessene Abständer;
mit anderen Worten, die Wand entfernt sich an der dem Ionenbündel zugekehrten Seite schneller
von der Achse 25-25 als an der gegenüberliegenden Seite.
Claims (3)
1. Elektronenstrahlröhre zum Aufzeichnen von Bildern mit einem ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
enthaltenden Hals und einem an diesen anschließenden weiteren Teil mit einem Aufzeichnungsschirm,
dessen Mittelpunkt auf der Achse
des Röhrenhalses liegt, wobei das Elektronenstrahlerzeugungssystem
wenigstens eine Kathode, eine Steuerelektrode und eine rohrförmige Anode
sowie wenigstens eine zwischen der Anode und der Steuerelektrode liegende Elektrode enthält und die
Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems mit der Röhrenachse zusammenfällt und wobei eine
Ionenfallwirkung mittels eines gegenüber der Achse schrägen elektrostatischen Feldes zwischen
der Anode und der dieser vorhergehenden Elektrode erzeugt ist und die Querschnitte der Anode
in senkrecht zur Röhrenachse stehenden Ebenen, von der Kathodenseite ab gerechnet über eine
Länge wenigstens gleich dem Durchmesser der kathodenseitigen Anodenöffnung, asymmetrische
Figuren sind gegenüber jeder Linie in den genannten Ebenen, die senkrecht zur Ebene des abgelenkten
Ionenstromes liegt, und zwar derart, daß die innerhalb der Anode liegende Länge der
Schnittlinie der zuletzt genannten Ebene und der Ebene des Querschnittes durch den Schnittpunkt
mit der Achse in zwei ungleiche Stücke geteilt ist, von denen das größere immer an der Seite liegt,
nach der die Ionen hin abgelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Röhre, der
Anode und des der Anode vorangehenden Systems zusammenfallen.
2. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode ein abgeplatteter
Zylinder ist.
3. Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode ein schräg
abgestumpfter Kegel ist, dessen Wand an der Seite, an der die Ionen auf dem Kegel auftreffen,
sich schneller von der Röhrenachse entfernt als an der gegenüberliegenden Seite.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 043 675.
Französische Patentschrift Nr. 1 043 675.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 749/312 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL325649X | 1953-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1050455B true DE1050455B (de) | 1959-02-12 |
Family
ID=19784160
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1050455D Pending DE1050455B (de) | 1953-12-15 |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2827585A (de) |
BE (1) | BE534088A (de) |
CH (1) | CH325649A (de) |
DE (1) | DE1050455B (de) |
FR (1) | FR1115545A (de) |
GB (1) | GB768175A (de) |
NL (1) | NL183626B (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL82605C (de) * | 1942-04-08 | |||
BE470212A (de) * | 1946-01-24 | |||
US2460609A (en) * | 1946-01-24 | 1949-02-01 | Rca Corp | Beam aligning apparatus |
FR1043675A (fr) * | 1951-10-09 | 1953-11-10 | Radiotechnique | Perfectionnement aux tubes à rayons cathodiques |
-
0
- BE BE534088D patent/BE534088A/xx unknown
- NL NLAANVRAGE7706703,A patent/NL183626B/xx unknown
- DE DENDAT1050455D patent/DE1050455B/de active Pending
-
1954
- 1954-12-09 US US474126A patent/US2827585A/en not_active Expired - Lifetime
- 1954-12-10 GB GB35813/54A patent/GB768175A/en not_active Expired
- 1954-12-13 CH CH325649D patent/CH325649A/de unknown
- 1954-12-15 FR FR1115545D patent/FR1115545A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2827585A (en) | 1958-03-18 |
GB768175A (en) | 1957-02-13 |
CH325649A (de) | 1957-11-15 |
FR1115545A (fr) | 1956-04-25 |
NL183626B (nl) | |
BE534088A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT282707B (de) | Elektronenstrahlröhre mit einer Elektronenstrahlquelle zum Erzeugen mehrerer Elektronenbündel | |
DE1589825B2 (de) | Elektronenoptisches System zum Fokussieren und Ablenken eines Elektronenstrahls | |
DE2445603B2 (de) | Ionenquelle | |
DE2917268A1 (de) | Farbfernsehbildroehre mit inline- strahlerzeugungssystem | |
DE1812024A1 (de) | Vorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre,welche Vorrichtung mit einer Vierpollinse zur Ablenkverstaerkung versehen ist,und Kathodenstrahlroehre zur Anwendung in einer derartigen Vorrichtung | |
DE3013044C2 (de) | Farbfernsehbildröhre | |
DE2505631B2 (de) | Elektronenstrahlerzeugersystem für eine Farbbildwiedergaberöhre | |
DE2255273C2 (de) | Magnetisches Ablenkjoch zum Parallelausrichten der divergierenden Strahlen eines Strahlenbündels elektrisch geladener Teilchen, insbesondere bei einem Elektronenbeschleuniger | |
DE1050455B (de) | ||
DE930996C (de) | Kathodenstrahlroehre | |
DE3025886C2 (de) | ||
DE69302794T2 (de) | Farbkathodenstrahlröhre | |
DE1293912B (de) | Elektronenstrahlroehre mit Geschwindigkeitsmodulation | |
DE970180C (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer Kathodenstrahlroehren | |
DE1541961B2 (de) | Mehrkammerklystron mit einem fokussierungssystem | |
DE2808119C2 (de) | ||
EP0138264A2 (de) | Farbbildwiedergaberöhre | |
DE869668C (de) | Kathodenstrahlroehre mit Ionenfalle | |
DE1950872B2 (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem | |
DE1961368A1 (de) | Elektronenroehre zur Aufzeichnung von sehr schnellen Lichtaenderungen | |
DE1464566A1 (de) | Elektronenoptische Roehren mit einer ebenen Fotokathode | |
DE1073638B (de) | Strahlerzeugungssystem für Kathodenstrahlröhren mit Ionenfalle | |
DE902530C (de) | Ionenstrahlerzeuger | |
DE1541961C (de) | Mehrkammerklystron mit einem Fokussierungssystem | |
DE1950872C (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem |