DE1049425B - Elektronischer Schalter mit einer Anzahl von Kanälen zur Verteilung eines Eingangssignales auf diese Kanäle - Google Patents
Elektronischer Schalter mit einer Anzahl von Kanälen zur Verteilung eines Eingangssignales auf diese KanäleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schalter mit einer Anzahl von Kanälen für die Verteilung
eines Eingangs sign als auf diese Kanäle unter der
Steuerung eines Verteilersignals mit zeitlich veränderlicher Amplitude, welches den einen oder den anderen
von einer Anzahl von Amplitudendiskriminatoren erregt, welche einzeln den Zugang zu diesen Kanälen
freigeben.
Das Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer derartigen Anordnung, die sich besonders für die
Verteilung von Signalspannungen auf eine Gruppe von Leitern eignet, welche ein Elektrodennetz einer
elektrolumineszierenden Vorrichtung darstellen, deren Abtästraster durch derartige Netze bestimmt ist.
Die erfindungsgemäße' Anordnung ist dadurch ge-.
kennzeichnet, daß jeder Amplitudendiskriminator aus einer Transistorstufe besteht, deren Emitter auf einem
konstanten Potential liegt, während das zu verteilende Signal an seiner Basis über einen Kondensator zugeführt
wird, und in dessen Verbindung vom Kollektor zu der hohen Spannung der Verbraucherkanal liegt,
in welchen ein Widerstandswert eingefügt ist, der sehr,
viel höher ist als der optimale Wert, welcher für die Verstärkung eines Signals mit dieser Transistorstufe
zulässig wäre, daß das Verteilersignal jeder der Basen der Transistoren über je einen hohen und für alle Eingänge
gleich großen Widerstand zugeführt wird und daß jeder der Basen eine für jeden Amplitudendiskriminator
getrennt und auf einen bestimmten Pegel einjustierte Vorspannung über einen hohen Widerstand
zugeführt wird, wobei die Werte dieser Vorspannungen treppenartig ansteigende Schwellenwerte für das
Verteilersignal in den einzelnen Kanälen bilden. Vorzugsweise ist das Verteilersignäl eine sägezähnförmige
Kippspannung.
Wenn die erfindungsgemäße Anordnung zur Steuerung der Abtastung eines Leiternetzes verwendet
wird, welches den Belag einer elektrolumineszierenden Vorrichtung bildet, dann wird vorzugsweise die
Anordnung so getroffen, daß jeder Leiter des Netzes in Serie in der Verbindung zwischen dem Kollektor
und der hohen Spannung der entsprechenden Transistorstufe liegt, und daß der hohe Widerstand zwischen
den Leiter und die Spannüngsquelle eingefügt ist. " ■ ■ ■ " ■ ■"·-.■
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
"Fig: 1 einen aus mehreren Stufen bestehenden Umschalter zur Steuerung des Leiternetzes einer elektrolumineszierenden
Vorrichtung, ' '
Fig.'2 eine einzelne Transistorstufe der Schaltung
von Fig. 1 und
Fig. 3 bis 6 verschiedene Diagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise.
mit einer Anzahl von Kanälen
zur Verteilung eines Eingangssignals
auf diese Kanäle
Anmelder: S. E. A. Societe d'Electronique
et d'Automatisme, Courbevoie, Seine (Frankreich)
. · Vertreter: .·...■
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte, München-Pasirig, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 24. September 1956
In Fig. 1 ist schematisch ein Element einer elektrolumineszierenden
Vorrichtung dargestellt, welches aus einer dünnen, hälbdielektrischen elektrolumineszierenden
Schicht~64 besteht, auf welcher zwei Netze von Leitern mittels eines geeigneten Verfahrens, z. B. mittels
des Verfahrens der »gedruckten Schaltungen« gebildet sind. Die für die Beschreibung in Betracht
kommenden Leiter sind mit den Bezugszeichen 11, 12, 13.. .19 versehen, wodurch natürlich die tatsächliche
Anzahl der Leiter in keiner Weise beschränkt sein soll. Die Leiter des anderen Netzes sind gemeinsam
mit dem Bezugszeichen 65 versehen. Sie besitzen getrennte Eingänge 66 und getrennte Ausgänge 67.
Die Leiter 11... 19 sind einzeln über Widerstände
31.. .39 mit den positiven Polen einer hohen Spannung bei 63 verbunden, während ihre Eingänge einzeln
an die Kollektoren der Transistoren 1.. .9 angeschlossen
sind. Die Emitter dieser Transistoren liegen, wie angedeutet, auf Masse (oder auch auf einem gleichen
Potential, welches vom Massepotential unterschiedlich ist). - - ■·■:"'■■■
Bei dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß das auf die Leiter 11.. .19"des elektrolumineszierenden
»Rasters« zu verteilende Signal· bei 60 angelegt wird. Diese Eingangsklemme ist mit allen Basen der
Transistoren 1 ... 9 über Kopplungskondensatoren 21...29 verbunden. Ferner erhalten alle Basen eine
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Vorspannung V von der'.'Klemme 62 über Trennwider-: weise die; Kurven· 1 bis 4 für immer größer werdende
stände 51.. .59. . Werte des Widerstands Ra. Die Verstärkung nimmt
Ein Signal zur Steuerung des Zutritts zu den ver- ab, jedoch verringert sich auch der Durchlaßbereich
schiedenen Kanälen des Schalters wird bei 61 ange- . in offensichtlicher Weise, und diese Eigenschaft wird
legt.. Dieses Signal besitzt die Form einer Sägezahn- 5 bei dem erfindungsgemäßen Schalter ausgenutzt, bei
spannung. Es wird auf die Basen der Transistoren welchem keine hohe Verstärkung der Transistoren er-
über Trennwiderstände 41... 49 verteilt. forderlich ist. Durch die Wahl eines solchen hohen
Die Vorzeichen der Spannungen zeigen an, daß die Werts des Widerstands Ra wird die Kennlinie Va=F
bei dem dargestellten Beispiel verwendeten Transi- (Z6) erhalten, die im oberen Teil von Fig. 6 dargestellt
stören vom Typ N-P-N sind. Bei der gleichen Schal- io ist. Wenn man dann die Steuerspannung E in Form
tung müßte die Polarität der Spannungsquellen um- einer Sägezahnspannung (Fig. 6) anlegt, wird der
gekehrt werden, falls P-N-P-Transistoren verwendet Verstärker zum Zeitpunkt i0 in der Periode T des
wurden. Steuersignals entsprechend dem negativen Wert -Zj1
.. Zur Erläuterung der Wirkungsweise dieser Schal- des Basisstr'oms geöffnet und im Zeitpunkt i0' dieser
tung wird auf Fig. 2 Bezug genommen, wo eine ein- 15 Periode beim positiven Wert +/^2 des Basisstroms
zelne Schalterstufe dargestellt ist. Das Steuersignal E blockiert. Die Schaltung verhält sich also wie ein
wird der Basis b des Transistors zugeführt, wobei ein Amplitudendiskriminator.
Ableitwiderstand1 i?0 vorgesehen ist, der so· groß ist, Bei der Verteilerschaltung von Fig. 1 wird für alle
daß er den Eingangskreis nicht belastet. Widerstände 31 ... 39 ein gegenüber dem normalen
Der zwischen dem Kollektor c und der Strom- 20 Belastungswiderstand der Transistoren hoher Wert
quelle V liegende Widerstand Ra stellt den Lastwider- gewählt. Ferner wird der Basisstrom des Transistand
dar, an dessen Klemmen die verstärkte Span- storsl^z. B. durch entsprechende Wahl des Widerstands
nung V11 abgenommen wird. Die Richtung des Stroms 51, auf einen Ruhewert J60 eingestellt, der Basisstrom
über den Widerstand Ra ist durch den Pfeil Ia darge- des Transistors 2 wird in ähnlicher Weise auf einen
stellt. Der Strom über den Widerstand R0 besitzt die 25 Ruhewert Ibo — dlb eingestellt, derjenige des Transi-Richtung
des Pfeiles Ib. Er kommt von einem verstell- ; stors 3 auf einen Wert Ib0 — 2dIb usw. Dann wird bei
baren Abgriff eines Widerstands R, welcher von der 61 über die unter sich gleichen Widerstände 41.. .49
Spannung V mit der in der Zeichnung dargestellten ein Sägezahnstrom zugeführt, dessen Amplitude
Spannungsteilung gespeist wird. wenigstens 2dlb beträgt und welcher den oben defi-Wenn
die Ausgangsspannung Va als Funktion des 30 nierten einzelnen Basisströmen der Transistoren überin
die Basis b des Transistors fließenden. Stroms ge- lagert wird. Beim Anstieg des Sägezahnstroms wird
messen wird (wobei der Emitter e an Masse liegt) er- dann der Transistor 1 geöffnet, wenn sein Basisstrom
hält man eine Kennlinie, deren Verlauf qualitativ in genau gleich dem Sperrstrom ist, worauf er wieder
Fig. 4 angedeutet ist. In diesem Diagramm ist die gesperrt wird. Darauf durchläuft der Transistor 2 den
Spannung Va auf der Ordinate und der Strom Ib auf 35 gleichen Zyklus usw. Wenn die Anzahl der Uttlzuder
Abszisse aufgetragen. Die maximale Ausgangs- schaltenden Kanäle gleich N ist, muß die Höhe des
spannung wird etwa für den Wert Ib = 0 erhalten, den Elementen des Schalters zugeführten Sägezähnwäbrend
die Spannung für einen negativen Basisstrom Stroms wenigstens gleich N'dlb sein, und der gesamte
(praktisch von einigen Mikroampere) zu Null wird. zugeführte Strom muß N2-dIb betragen. Hierdurch
Man wählt den Wert Ra des Lastwiderstands sehr 40 sind die Bedingungen für die Spannungsquelle festgeviel
größer als den für die Verstärkung einer Span- legt, welche der Klemme 61 den Sägezaihnstrom Henung
optimalen Wert. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 fern. Jeder Kanal bleibt für eine Zeit TIN geöffnet,
erkennt man, daß dann die Widerstandsgerade sehr wobei Γ die Periode des Sägezähnstroms darstellt,
nahe an der Horizontalen liegt, da ihre Neigung IJVa Das hierdurch erhaltene Öffnen und Schließen jedes
sehr gering ist. 45 Kanals ergibt eine plötzliche Änderung des entspre-Wenn
unter dieser Bedingung in die Basis b ein chenden Kollektorstroms, welchem dann das zu überständig
wachsender Strom eingeführt wird, welcher tragende Signal überlagert wird. Man erhält daher
von einem negativen Wert Ib zu einem positiven Wert eine plötzliche Veränderung der Kollektörspannung,
. Ib übergeht, dann entsprechen die Kennlinien den in so daß an denjenigen der Leiter 11 ... 19, welcher
Fig. 3 dargestellten Kurven Ic = f{V), wobei jeder 50 gerade über den Verteiler erreicht wird, ein Impuls
Kurve ein konstanter Wert von Ib entspricht. Solange angelegt wird, welcher mit dem bei 60 zugeführten
Ib ausreichend negativ ist, fallen die Kurven mit der Signal amplitudenmoduliert ist.
Abszissenach.se zusammen. Wenn der Basisstrom Die beiden hauptsächlichen Vorteile eines solchen
weniger negativ wird, beginnen sich die Kennlinien zu Umschalters, abgesehen von der automatisch erzielten1
trennen, so^ daß sich bei wachsendem Ib immer größere 55 Verstärkung des Signals während seiner räumlich-Veränderungen
des Stroms Ic entsprechend den immer zeitlichen Verteilung, bestehen darin, daß die Impegrößer
werdenden Änderungen der Spannung Va er- danz gegenüber der Signalspaiinungsqüelle im wesentgeben.
Der Arbeitspunkt P1 verschiebt sich nach links, liehen konstant ist und daß fast keine Kreuzmodula-
und die Verstärkung wächst. Di« Verstärkung geht tion zwischen den Verteilerkanälen auftritt. Die erste
durch einen Maximalwert und nimmt dann wieder ab, 60 Wirkung beruht darauf, daß nur ein 'einzelner Tränsida
die Kennlinienschar von Fig. 3 sich nach links stör zu jedem Zeitpunkt geöffnet ist, so daß die ein-'
mehr und mehr zusammenschiebt und dementspre- zige Belastung der Signalspannungsqüelle die diesem
chend einer gegebenen Änderung des Stroms Ib um Transistor zugeführte Leistung ist, während sich alle
seinen Mittelwert eine immer geringere Veränderung anderen Transistoren gegenüber der Quelle wie Dides
Stroms Ic entspricht. Für einen ausreichend posi- 65 öden verhalten,-die an einer Sperrspannung liegen, so'
tiven Wert des Stroms Ib fallen die Kennlinien erneut " daß sie einen unendlich großen oder wenigstens äußer1
zusammen, und die Verstärkung wird wieder Null. ordentlich großen Widerstand darstellen und keinen
' Wenn man ferner (Fig. 5) für die in Fig. 2 darge- Stromverbrauch hervorrufen. Die zweite Wirkung bestellte
Transistorstufel den Wert des Lastwiderstands ruht darauf, daß der erregte Kanal eine eigene Span-
Ra in der Schaltung ändert, erhält man beispiels- 70 nung hat, während alle anderen Kanäle praktisch auf
dem Wert der hohen Kollektorspannung der Schaltung gehalten werden.
Ein ähnlicher Schalter kann für das andere Leiternetz
der Vorrichtung vorgesehen und in ähnlicher Weise betrieben werden, jedoch mit einer Sägezahnspannung,
deren Frequenz in entsprechender Weise untersetzt ist, so daß das vollständige Abtastraster
•erhalten wird.
Claims (3)
1. Elektronischer Schalter mit einer Anzahl von Kanälen für die Verteilung eines Eingangssignals
auf diese Kanäle unter der Steuerung eines Verteilersignals mit zeitlich veränderlicher Amplitude,
welches den einen oder den anderen von einer Anzahl von Amplitudendiskriminatoren erregt,
welche einzeln den Zugang zu diesen Kanälen freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Amplitudendiskriminator
aus einer Transistorstufe besteht, deren Emitter auf einem konstanten Potential
liegt, während das zu verteilende Signal an seiner Basis über einen Kondensator zugeführt
wird, und in dessen Verbindung vom Kollektor zu der hohen Spannung der Verbraucherkanal liegt,
in welchen ein Widerstandswert eingefügt ist, der sehr viel höher ist als der optimale Wert, welcher
für die Verstärkung eines Signals mit dieser Transistorstufe zulässig wäre, daß das Verteilersignal
jeder der Basen der Transistoren über je einen hohen und für alle Eingänge gleich großen Widerstand
zugeführt wird und daß jeder der Basen eine für jeden Amplitudendiskriminator getrennt auf
einen bestimmten Pegel einjustierte Vorspannung über einen hohen Widerstand zugeführt wird, wobei
die Werte dieser Vorspannungen treppenartig ansteigende Schwellenwerte für das Verteilersignal
in den einzelnen Kanälen bilden.
2. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersignal eine
sägezahnförmige Kippspannung ist.
3. Elektronischer Schalter gemäß Anspruch 1 oder 2 für die Steuerung der Abtastung eines
Leiternetzes, welches den Belag einer elektrolumineszierenden Vorrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Leiter des Netzes in Serie in der Verbindung zwischen dem Kollektor und
der hohen Spannung der entsprechenden Transistorstufe liegt und daß der hohe Widerstand
zwischen den Leiter und die Spannungsquelle eingefügt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 747/225 1.59
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FR1158630T | 1956-09-24 |
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US3246162A (en) * | 1965-03-24 | 1966-04-12 | Rca Corp | Electroluminescent device having a field-effect transistor addressing system |
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-
1956
- 1956-09-24 FR FR1158630D patent/FR1158630A/fr not_active Expired
-
1957
- 1957-09-12 GB GB28771/57A patent/GB860685A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB860685A (en) | 1961-02-08 |
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