DE1048517B - - Google Patents
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Description
BÜNDESREP
DEUTSCHES
A 19697 VIII Al 74 d
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
8. JANÜAR 1959
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausbildungsform des im Hauptpatent beschriebenen Verfahrens
zur Echolotung. Das Wesen des bekannten Verfahrens besteht darin, daß auf beiden Seiten eines Schiffes,
vorzugsweise in geneigten Richtungen, nach Steuerbord und Backbord getrennt, gelotet wird und die
Echos vergleichbar angezeigt werden. Dadurch wird es z. B. ermöglicht, auch seitlich vom Schiff stehende
Fischsahwärme aufzufinden und festzustellen, auf WelclTef -Sdhiffsseite sich die Hauptmasse des Schwarmes
befindet, so daß der Kurs danach eingerichtet werden kann. Gegenstand des Hauptpatents ist es
weiter, die Aufzeichnung der Lotergebnisse auf beiden Schiffsseiten in getrennten Feldern eines gemeinsamen
Schreibstreifens vorzunehmen.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens' nach dem Hauptpatent
durch die Verwendung von Lotschwingern mit Richtcharakteristiken, die eine besondere Form und
Lage zum Schiff aufweisen.
Die Echoloteinrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Schiffsseiten
eingebauten Schwinger langgestreckte Form besitzen, deren Strahlflächen eine im wesentlichen in Fahrtrichtung
liegende Längsausdehnung von mehr als zehn Wellenlängen und in vertikaler Richtung eine Breite
von etwa einer Wellenlänge haben, die infolgedessen in durch ihre Längsachse gelegten, mehr oder weniger
geneigten Ebenen eine große Richtschärfe aufweisen, während sich ihre Strahlung in der zur Fahrtrichtung
bzw. zur Längsachse der Schwinger senkrechten Ebene auf den Winkelbereich von der Horizontalen
bis nahezu senkrecht nach unten verteilt. Durch ständige Echolotung mit diesen Schwingern bei der Fahrt
des Schiffes wird der Meeresraum um die Fahrtlinie getrennt nach Schiffsseiten in aneinandergereihten,
quer zur Fahrtrichtung liegenden schmalen SclTichten abgesucht. Insbesondere bei Fahrt in tiefem Wasser
hat der abgesuchte Raum halbzylindrische Gestalt, mit der Fahrtlinie des Schiffes als Achse (abgesehen
von einer kleinen Lücke unter dem Schiff, die aber durch das normale Echolot ausgefüllt werden kann).
Die bekannten Absuchverfahren, bei denen ein drehbarer Richtstrahler oder eine Mehrzahl fest~eingebäuter,
verschieden gerichteter TRichtsifaEler benutzt wird, efföffJefn "eifie" in Herstellung und Einbau
wesentlich kostspieligere Einrichtung. Da bei jeder Lotung die Rückkehr der Echos von Gegenständen,
die an der Grenze der vorgesehenen Reichweite liegen, abgewartet werden muß, ehe eine neue Aussendung
erfolgen kann, können die einzelnen Lotungen nicht beliebig schnell hintereinander erfolgen. Die Folge ist,
daß trotz großen Aufwandes die Absuchleistung bei den bekannten Verfahren, gemessen an dem in der
Verfahren zur Echolotung mit Schallwellen
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Anmelder:
Atlas -Werke Aktiengesellschaft,
Bremen, Stephanikirchenweide 1/19
Atlas -Werke Aktiengesellschaft,
Bremen, Stephanikirchenweide 1/19
Dr. Hans Kietz, Bremen,
ist als Erfinder genannt worden
Zeiteinheit während der Fahrt des Sohiffes ausgeloteten Wasservolumen, zu wünschen übrigläßt. Es ist
auch nicht ohne weiteres möglich, die Absuchleistung unter Herabsetzung der Ansprüche an die Genauigkeit
der Ortung durch Verwendung von Schwingern mit weiter öffnung des Strahlkegels zu steigern, wie
nachfolgend dargelegt wird.
Die Reichweite und. damit die Wirksamkeit der Horizontallotung bei der Auffindung kleiner Körper
im Meere hängt eng mit der Richtschärfe der Schallaussendung zusammen. Nach Aussendung eines Schallimpulses
werden bis zur Reichweitengrenze ständig Echos von Inhomogenitäten des Wassers empfangen,
die einen gewissen Störpegel, den sogenannten Nachhall, bedingen, der, bei Voraussetzung einer bestimmten
Strahlungsintensität in einem beschallten Raumsektor, um so höher liegt, je größer die öffnung des
Strahlkegels ist. Das Echo von einem angeloteten Ziel, das nur einen kleinen Teil des Querschnitts des Strahlkegels
ausfüllt, ist im Verhältnis zu den aus dem gleichen Abstand empfangenen Störechos so schwach,
daß es darin untergeht. Erst bei ausreichend verkleinerter öffnung des Strahlkegels hebt sich das
Nutzeciho deutlich von dem verringerten Störechopegel ab.
Bei einfacher ^vergrößerung der Öffnung der Strahlkegel der im Hauptpatent beschneBenen'; sch"rägfladv
unfen~gerichteten Schwinger, so daß sie etwa einen Quadranten ausfüllen, könnten nur sehr ausgedehnte
Ziele aufgefunden werden; das Echo von kleineren Zielen, z. B. Minen, würde im Störpegel verschwinden.
Die Vergrößerung der Öffnung des Strahlkegels in der Querebene muß daher durch eine Verringerung
der Öffnung in durch die Schiffslängsachse gelegten Ebenen ausgeglichen werden. Dabei spielt auch der
Umstand mit, daß ein wesentlicher Teil des Nachhalls
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in oberflächennahen VVasserschichten entsteht, c1, h. daß die unteren Teile des Strahlungsfächers wesentlich
weniger Nachhall liefern als die oberen. (Bei flachem Wasser trägt auch der Meeresboden zum Nachhall
bei, ohne daß sich die hier dargestellten Verhältnisse grundsätzlich ändern.) Dadurch liegen günstigere
Verhältnisse vor, als dies bei reiner Horizontallotung, d. h. bei einer Schallaussendung ausschließlich in die
Meeresoberfläche streifenden Richtungen, der Fall ist, und die räumliche öffnung des Strahlungstrichters
braucht nicht so klein gemacht zu werden wie die eines im wesentlichen horizontal gerichteten Strahlungskegels. Dies ist insofern von Bedeutung, als bei zu
scharfer Bündelung um die Ouerebene kleine Kursschwankungen des Schiffes sich störend bemerkbar
machen würden. Durch Versuche ist festgestellt, daß die durch den Nachhall gegebene untere Grenze der
Brauchbarkeit bei einer Schwingerlänge von etwa zehn Wellenlängen des ausgesandten Schalles liegt.
Diese Erkenntnis ist ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung.
Die scharfe Bündelung der Strahlung um die Querebene ist nicht durch den Wunsch der Erzielung einer
genauen Richtungsbestimmung quer zur Schiffslängsachse bestimmt. Eine Bemessung nach diesem
Gesichtspunkte wäre als mehr oder weniger willkürlich anzusehen, da sie mit dem Verzicht auf eine genaue
Richtungsbestimmung in der Querebene kaum zu vereinen wäre. Nach der voher gegebenen Begründung
ist aber die große Genauigkeit der Richtungsbestimmung quer zur Schiffslängsachse nur als Nebenergebnis
einer Bemessung der öffnung des Strahlkegels zwecks ausreichender Senkung des Nachhallpegels
anzusehen.
Die Wahl der Breite der Schwinger zu größenordnungsmäßig einer Wellenlänge folgt zwangläufig
aus der Forderung der Erfassung eines Winkelbereiches von nahezu 90° und aus der Lehre von den
Richtcharakteristiken. Wegen der geringen Richtschärfe der Schwinger in vertikaler Ebene ist eine
Unterscheidung zwischen in gleichem Abstände vom Schiff, aber in verschieden gegen die Meeresoberfläche
geneigten Richtungen gelegenen Objekten nicht möglich, außer nach der Schiffsseite, auf der sie sich befinden,
was aber auch für den allgemeinen Zweck des Aufsuchens reflektierender Objekte kaum von Bedeutung
ist. Die geringe Richtschärfe in vertikaler Ebene hat den Vorteil, daß der Einfluß von Schlingerbewegungen
des Schiffes auf die Echolotung weitgehend ausgeschaltet ist.
Wegen ihrer schmalen, langgestreckten Form mit parallel zur Schiffslängsachse liegender Längsausdehnung
können die Schwinger leicht außen am Schiff angebracht werden, ohne daß sich der Wasserwiderstand
wesentlich erhöht. Es ist weiter möglich, mit niedrigeren Schallfrequenzen als sonst bei Horizontallotgeräten
mit Rücksicht auf die Schwingerabmessungen üblich zu arbeiten, da durch eine Vergrößerung
der Schwingerabmessungen entsprechend der größeren Wellenlänge für den Einbau der Schwinger keine
Schwierigkeiten entstehen. Niedrige Schallfrequenzen haben den Vorteil einer geringen Ausbreitungsdämpfung.
Die mit der Einrichtung nach der Erfindung erreichbare hohe Absuchleistung gründet sich letzten Endes
darauf, daß einerseits bei jeder Lotung ein großer Winkelbereich erfaßt wird und andererseits eine mehrfache
Durchschallung von Teilen des abzusuchenden Meeresbereiches, wie dies besonders bei im Voraussektor
schwenkbaren Horizontallotgeräten der Fall ist,
weitgehend eingeschränkt ist. Um auch bei größeren Fahrtgeschwindigkeiten und hoher Richtschärfe eine
lückenlose Auslotung des Gesamtgebietes zu erzielen, kann die Lotfolge durch zeitlich gestaffelte Echolotungen
mit verschiedenen Frequenzen erhöht werden.
Die Betriebsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist denkbar einfach. DieschichtweiseAbsuchung
des Meeres auf beiden Schiffsseiten erfolgt selbsttätig bei der Fahrt des Schiffes, ohne daß es erforderlich
ist, die Schwinger zu schwenken. Für die Aufzeichnung der Echos sind zwei Lotschreiber mit bewegten
Schreibgriffeln von der gleichen Art, wie sie für Tiefenlotungen benutzt werden, vorzusehen.
Zweckmäßig werden diese in einem gemeinsamen Schreibgerät zusammengefaßt, derart, daß auf beiden
Schiffsseiten empfangene Echos mit gegensinnig bewegten Schreibgriffeln rechts und links von einer der
Nullinie entsprechenden Mittellinie eines gemeinsamen Schreibstreifens aufgezeichnet werden.
Bei Lotung in flachem Wasser, wobei die Schallstrahlen der Schwinger in mehr oder weniger stark
geneigter Richtung auf den Meeresboden treffen, erhält man mit der Echoloteinrichtung nach der Erfindung
ein fortlaufendes Bild der Lage von Gegenständen, z. B. Minen, am Meeresgrunde zu beiden Seiten
des Schiffes in Form einer Streifenkarte. Dabei stört es kaum, daß das Lagebild in der Nähe des Schiffes
etwas verzerrt ist.
Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Abb. 1 zeigt die Richtcharakteristik einer Echolotbasis nach der Erfindung, in Fahrtrichtung des
Schiffes gesehen,
Abb. 2 eine Draufsicht zur Abb. 1,
Abb. 3 ein Schreibgerät zur Panoramaabbildung mit einer Echolotbasis nach Abb. 1 und 2.
In die Bordwand des Schiffes ist auf der Backbord- und Steuerbordseite parallel zum Kiel je eine Echclotbasis
1 und 2 zum Aussenden und Empfangen von 30-kHz-Impulsen eingebaut, deren Richtcharakteristik
3 bzw. 4 durch Wahl einer horizontalen Ausdehnung von 3 m, d. h. von etwa fünfzig Wellenlängen
λ in der Fahrtrichtung weniger als 3° beträgt (Abb. 2). In der vertikalen Richtung kann eine geringe
Richtschärfe zugelassen werden, so daß der Bereich von der Wasseroberfläche bis nahezu senkrecht nach
unten durch die Echolotung erfaßt wird. Die vertikale Ausdehnung der Basis beträgt im Beispiel nur 2 cm.
Eine Unterscheidung zwischen Objekten in verschieden gegen die Meeresoberfläche geneigten Richtungen
ist hierbei zwar nicht möglich, aber auch für den Zweck des Aufsuchens reflektierender Objekte kaum
von Bedeutung. Stampfen und Schlingern des Schiffes ist wegen der geringen vertikalen Richtschärfe nur
von geringem Einfluß. In der Horizontalrichtung dagegen ist es zur Erzielung genügenden Auflösungsvermögens entscheidend, mit möglichst scharfer Richtcharakteristik
zu arbeiten. Man wird die Richtschärfe außerdem sowohl dem zu erfassenden Entfernungsbereich als auch der maximalen Fahrtgeschwindigkeit
des Schiffes bei der Echolotung anpassen, um zu erreichen, daß sich die einzelnen aufeinanderfolgenden
Lotabbildungen möglichst lückenlos anreihen. Um auch bei größeren Fahrtgeschwindigkeiten und hoher
Richtstärke eine lückenlose Auslotung des Gesamtgebietes zu erzielen, kann die Lotfolge durch zeitlich
überlappte Echolotung mit voneinander abweichenden Frequenzen erhöht werden.
Jeder Echolotbasis auf der Steuerbord- und Backbordseite ist eine getrennte Anzeigevorrichtung, z. B.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens zur Echolotung mit Schallwellen, bei dem auf der
Steuerbord- und Backbordseite eines Schiffes mit zwei fest eingebauten Schwingern mit nach unten
geneigter Hauptstrahlrichtung unter fortlaufender Registrierung der empfangenen Echos in für die
beiden Schiffsseiten getrennten Aufzeichnungsfeldern eines Schreibstreifens getrennt gelotet
wird, nach Patent 822 515, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Schiffsseiten eingebauten
Schwinger langgestreckte Form_ besitzen, deren Strahlflächeri eine im wesentlichen in Fahrtrichtung
liegende Längsausdehnung von mehr als zehn Wellenlängen und in vertikaler Richtung eine
Breite von etwa einer Wellenlänge haben, die infolgedessen in durch ihre Längsachse gelegten,
mehr oder weniger geneigten Ebenen eine große Richtschärfe aufweisen, während sich ihre Strahlung
in der zur Fahrtrichtung bzw. zur Längsachse der Schwinger senkrechten Ebene auf den
Winkelbereich von der Horizontalen bis nahezu senkrecht nach unten verteilt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung so eingerichtet
ist, daß die empfangenen Echos in nach Steuerbord und Backbord getrennten Feldern
eines Schreibstreifens mit bei jeder Lotung gegensinnig von der Mitte des Schreibstreifens nach
außen bewegten Schreibgliedern in der Lotentfernung entsprechenden Abständen von der Streifenmitte
aufgezeichnet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie so eingerichtet ist, daß abwechselnd
mit zwei oder mehr verschiedenen Frequenzen gelotet werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 510 043.
Deutsche Patentschrift Nr. 510 043.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 728/42 12.58
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048517B true DE1048517B (de) |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1048517B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2509869A1 (fr) * | 1981-07-17 | 1983-01-21 | Sintra Alcatel Sa | Sonar |
-
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- DE DENDAT1048517D patent/DE1048517B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2509869A1 (fr) * | 1981-07-17 | 1983-01-21 | Sintra Alcatel Sa | Sonar |
EP0070494A1 (de) * | 1981-07-17 | 1983-01-26 | SINTRA-ALCATEL Société Anonyme dite: | Unterseeische Sonareinrichtung |
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