DE1048418B - Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid und einem Vinylester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid und einem VinylesterInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F8/00—Chemical modification by after-treatment
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Überführung von Mischpolymerisaten
aus Vinylchlorid und organischen Vinylestern in tertiäre Mischpolymerisate aus Vinylchlorid,
Vinylestern und Vinylalkohol.
Derartige Mischpolymerisate aus drei Komponenten
finden hauptsächlich Anwendung auf dem Gebiet der Schutzanstriche (Firnisse). Das bisher angewandte
Herstellungsverfahren besteht darin, daß man das Ausgangs-Mischpolymerisat in Lösung
bringt, dieser einen Alkohol und einen sauren oder basischen Katalysator zufügt, der die Umesterung
bzw. den Austausch der Hydroxylgruppen des Alkohols und der organischen Säuregruppen des Polymeren
begünstigt, und daß man dann die so erhaltene Lösung erwärmt.
Der große Nachteil dieses Verfahrens besteht in der Notwendigkeit, das Mischpolymerisat in Lösung
zu bringen. Die Auswahl des Lösungsmittels ist sehr begrenzt; man verwendet im allgemeinen ein Keton.
Die Reaktion verläuft langsam, denn der Alkohol muß in verdünntem Zustand vorliegen, damit das
Polymere, das durch den Alkohol sonst leicht ausgefällt wird, in Lösung gehalten wird.
Nach Abschluß der Reaktion wird das entstandene ternäre. Mischpolymerisat abgeschieden, filtriert, gewaschen
und getrocknet. Das Lösungsmittel muß aus einem komplexen Gemisch, das neben dem Keton den
Alkohol, Essigsäureester und im allgemeinen zum Ausfällen benutztes Wasser enthält, zurückgewonnen
werden. Die Herstellung des gewünschten. Mischpolymerisates ist demnach langwierig und kostspielig.
Das Verfahren nach der Erfindung ist demgegenüber sehr viel einfacher. Es besteht darin, daß man
die Verseifung in heterogener Phase durchführt, ohne
das Ausgangs-Mischpolymerisat aus Vinylchlorid und einem organischen. Vinylester in Lösung zu
bringen; die Mischpolymerisate bleiben während des ganzen Arbeitsprozesses im festen Zustand.
Das benutzte Vinylchlorid-Viny!ester-Polymerisat +0
ist ein Handelsprodukt, das, falls es in Suspension gewonnen wurde·, in, Form von Perlen von 0,1 bis
1 mm Durchmesser erhältlich ist. Ist es in Emulsion dargestellt worden, so liegt es in Form eines Pulvers
vor; wurde die Polymerisation in Lösung unter nachfolgender Abscheidung durchgeführt, so handelt
es sich UiB mehr oder weniger schwammartige Teilchen,
Dieses Ausgangsprodukt wird unter Rühren in
einem. Überschuß von möglichst wasserfreiem Alkohol mit niedrigem Molekulargewicht in Suspension gebracht,
in welchem der zur Umesterung dienende Katalysator gelöst ist, der vorzugsweise eine starke
Mineral säure, wie. Schwefel- oder Salzsäure, oder
eine Sulfemsäure ist.. Es kann auch ein wasserfreies
Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Mischpolymerisaten ausVinylchlorid und einemVinylester
Anmelder:
PECHINEY, Compagnie de Produits Chimiques et Electrometallurgiques,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 15. Mai 1956
Jean Bisch, La Courneuve, Seine (Frankreich), ist als Erfinder genannt worden
Alkali benutzt werden, wie Ätznatron oder Natriumalkoholat,
jedoch weist dieser Katalysator den Nachteil auf, gefärbte Mischpolymerisate zn ergeben.
Das Gemisch wird unter Rühren auf 50 bis 80° C erhitzt, wobei man bei oder unterhalb des Normaldrucks
arbeitet, damit der durch Umesterung'zwischen den sauren Gruppen des Mischpolymerisats und dem
Alkohol im heterogenen Medium gebildete Ester abdestilliert.
Durch Bestimmung der gebildeten Estermehge kann man den Reaktionsverlauf verfolgen und diesen
unterbrechen, wenn der entsprechende Verseifu-ngsgrad erreicht ist. Hierzu genügt es, den Katalysator
zu neutralisieren. Anschließend wird das im· festen Zustand dispergiert gebliebene Polymerisat gewaschen
und getrocknet, was keinerlei Schwierigkeit, bietet.
Der überschüssige Alkohol wird durch einfaches Rektifizieren zurückgewonnen.
Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt von- dem physikalischen
Zustand und der chemischen Zusammensetzung des. Ausgangs-Mischpolymerisats ab1. Sie ist
um so größer, je poröser die Struktur des Polymeren und je höher sein Gehalt an Viny!estergruppen; ist.
Andere Faktaren, die die Reaktionsgeschwindigkeit beeinflussen, sind insbesondere die· im Reafctkmegemisch
bestehende Konzentration- an Mischpolymeri-
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sat und Katalysator, der Wassergehalt des Alkohols und die Reaktionstemperatur.
Das Verfahren läßt sich mit allen üblichen Vinylchlorid-Vinylester-Polymerisaten
durchführen, die 5 bis 20% Vinylester enthalten, und ist ebenso anwendbar bei höheren Gehalten, vorausgesetzt, daß die
Mischpolymerisate in dem Alkohol unlöslich sind. Am geeignetsten sind Polymerisate aus Vinylchlorid und
Vinyle.stern .mit 2. bis 6Kohlenstoff atomen in der
Säuregruppe. . . .
Als Alkohol verwendet man im allgemeinen am einfachsten Methylalkohol, der besondere Vorzüge hat:
Et '.ist durch einfaches Rektifizieren, im wasserfreien
Zustand erhältlich, und sein Siedepunkt von 65° C bei Normaldruck ist für die Reaktion gut geeignet.
Man kann auch Äthyl- oder Propylalkohol benutzen; da man' zwecks· Entfernung des Alkylesters bei Siedetemperaturen
arbeiten muß, läuft man jedoch dann Gefahr, daß sich das> Polymere infolge zu hoher Temperatur
zersetzt. Man muß daher in diesen Fällen unter vermindertem Druck arbeiten.
Die folgenden Beispiele, bei denen die Teile Gewichtsteile bedeuten, erläutern die Erfindung.
Sie zeigen den Einfluß, den der Gehalt des Reaktionsgemisches
an Katalysator und Wasser auf die Reaktionsgeschwindigkeit ausübt, und ferner den
unterschiedlichen Verlauf der Reaktion, wenn man von Mischpolymerisaten mit verschiedenen Gehalten
an Vinylester^ ausgeht und die Geschwindigkeit der Umsetzung der Estergruppen mit den Alkoholen beliebig
variiert..
Eine Suspension aus 40 Teilen eines Mischpolymerisates
aus Vinylchlorid und -acetat (Acetatgehalt 13,5%) wird in 160 Teilen Methanol (Wassergehalt
0,05%), dem 4,5 Teile reiner Schwefelsäure zugesetzt sind (Säurekonzentration im Reaktionsgemisch 2,25 %),
unter Rühren zum Sieden erhitzt.
Das Erhitzen wird derart gesteuert, daß das. gebildete Methylacetat fortlaufend mit etwas Methanol
abdestilliert. Durch entsprechende Methanolzufubr wird das Flüssigkeitsvolumen im Reaktionsgefäß konstant
gehalten.
Jn regelmäßigen Zwischenräumen stellt man die Menge des gebildeten Methylacetats· fest, um den
Reaktionsverlauf zu verfolgen..Man arbeitet wie folgt weiter:
a) Nach 7V2 Stunden entnimmt man ungefähr die
Hälfte des Reaktionsgemisches aus dem Gefäß und stumpft die Säure durch einen leichten Überschuß
an Natriumacetat ab. Die Polymerisatkörner, die ihre Form behalten haben und sich ganz leicht
durch Filtrieren abtrennen lassen, werden mit Wasser gewaschen, um sämtliche löslichen Verunreinigungen
zu entfernen. Nach Trocknen im Ofen stellt man durch Infrarotspektrographie die genaue Zusammensetzung des gebildeten ternären
Mischpolymerisates fest. Sie entspricht: 89,8% Vinylchlorid, 6,2% ■ Vinylacetat, 4,0% Vinylalkohol;.
Wie ersichtlich beträgt der bis dahin erreichte Umsetzungsgrad
56,8% des im ' ursprünglichen Mischpolymerisat enthaltenen Acetats.
h): Der in der Apparatur: verbliebene Anteil des Reaktionsgemisches wird weitere 4 Stunden unter Rüh-' ren im Sieden gehalten. Die Analyse des dann wie oben entnommenen Mischpolymerisats ergibt folgende Zusammensetzung: 91,3% Vinylchlorid, ■ 2,8% Vinylacetat,].5,9.% Vinylalkohol.
h): Der in der Apparatur: verbliebene Anteil des Reaktionsgemisches wird weitere 4 Stunden unter Rüh-' ren im Sieden gehalten. Die Analyse des dann wie oben entnommenen Mischpolymerisats ergibt folgende Zusammensetzung: 91,3% Vinylchlorid, ■ 2,8% Vinylacetat,].5,9.% Vinylalkohol.
Die Gesamtausbeute beträgt über 98%. Das Verfahren arbeitet demnach praktisch quantitativ.
i Beispiel 2
Man bringt in die Vorrichtung gleiche Mengen an Reaktionsprodukten wie bei Beispiel 1 ein, wobei man
jedoch diesmal einen Methylalkohol mit einem Wassergehalt von 0,25% benutzt. Nach 7V2Stündigem Erhitzen
auf 65° C !wird unterbrochen. Nach Waschen
ίο und Trocknen erhält man in quantitativer Ausbeute
ein Mischpolymerisat folgender Zusammensetzung: 88,6 %> Vinylchlorid, 8,9% Vinylacetat, 2,5% Vinylalkohol.
Hieraus geht der Einfluß des Wassers hervor, das bei diesem geringen. Gehalt die Reaktionsgeschwindigkeit
verhältnismäßig beträchtlich herabgesetzt hat, da der erreichte Umsetzungsgrad bei gleicher Reaktionszeit
nur 35,8% anstatt, wie im Beispiel 1, 58,6% betragen hat.
Es wird auf gleiche Art und mit dem gleichen Ansatz wie bei Beispiel 1 gearbeitet, jedoch werden an
Stelle von 4,5 Teilen Schwefelsäure nur 1,5 Teile zugesetzt. Nach 7 Stunden beträgt der Umsetzungsgrad
nur 15,8%·.
Es wird wiederum auf gleiche Art und mit dem gleichen Ansatz wie bei Beispiel 1 gearbeitet, wobei
jedoch dieses Mal ein Mischpolymerisat mit 33% (anstatt 13,5%) Vinylacetat verwendet wird. Die
Reaktion verläuft nun sehr viel schneller, und nach 372 Stunden sind 51,3% der Acetatgruppen verseift.
Man erhält ein Polymerisat von folgender Zusammensetzung: 73% Vinylchlorid, 17,5% Vinylacetat,
9,5% Vinylalkohol.
240 Teile eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisates
mit 12,7% Acetat werden in 360 Teilen siedendem Methylalkohol mit 0,04% Wasser suspendiert, wobei das Reaktionsgemisch 4 Gewichtsprozent
Schwefelsäure enthält. Nachdem die Reaktion wie in den vorangehenden Beispielen 7 Stunden lief,
erhält man in praktisch quantitativer Ausbeute ein Mischpolymerisat, dessen Zusammensetzung durch
Infrarotspektrographie wie folgt festgestellt wurde:
90% Vinylchlorid, 5,9% Vinylacetat, 3,7% Vinylalkohol.
Diese Zusammensetzung entspricht einem Umsetzungsgrad des Vinylacetats aus dem Ausgangs-Mischpolymerisat
von 63,1%.
2» Beispiel· 6
40 Teile eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisates
mit 13,5% Vinylacetat werden in 160 Teilen siedendem Methylalkohol mit 0,05%
Wassergehalt suspendiert, wobei das Reaktionsgemisch 2,5 Gewichtsprozent wasserfreie Salzsäure enthält.
Nach 2 Stunden wird die Reaktion durch Zugabe von Natriumacetat unterbrochen, und man erhält ein
Mischpolymerisat folgender Zusammensetzung: 87,3%
Vinylchlorid, 11,8% Vinylacetat, 0,9% Vinylalkohol. Dies entspricht einem Umsetzungsgrad für das
Vinylacetat aus dem Ausgangsmaterial von 12,6%.
Es wird auf gleiche Art und mit dem gleichen. Ansatz wie im Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch die
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Mischpolymerisaten durch teilweise
Umesterung eines Mischpolymerisates aus Vinylchlorid und einem organischen Vinylester
mit einem Alkohol in Anwesenheit eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man das
alkoholunlösliche Ausgangs-Mischpolymerisat in dem zur Umesterung dienenden niederen Alkohol,
dem der Katalysator beigefügt ist, suspendiert, die Suspension so lange unter Rühren erhitzt, bis der
gewünschte Umsetzungsgrad erreicht ist, und das ungelöst gebliebene Polymerisat abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ausgangs-Mischpolymerisat
in Form von Perlen, Pulver oder kleinen Körnern verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen weniger als
4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkohol mit einem Wassergehalt von weniger als 0,5%, vorzugsweise
weniger als 0,1%, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umesterung beim
Siedepunkt des Alkohols durchführt und den gebildeten Alkylester gleich bei seiner Entstehung
abdestilliert.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umesterung bei einer
Temperatur von 50 bis 80° C durchführt, wobei man den Druck derart einstellt, daß das Gemisch
innerhalb dieses Bereiches siedet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Umesterungskatalysator
eine starke anorganische Säure, besonders Schwefel-, Salz- oder Phosphorsäure, oder eine
Sulfonsäure oder eine starke Base, besonders Ätzkali oder -natron oder Natriumalkoholat, verwendet.
© 809 728/293 12.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1150595T | 1956-05-15 |
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Publication Number | Publication Date |
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DENDAT1048418D Pending DE1048418B (de) | 1956-05-15 | Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid und einem Vinylester |
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DE (1) | DE1048418B (de) |
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GB (1) | GB862978A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1156559B (de) * | 1960-01-07 | 1963-10-31 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisaten |
CN104084983A (zh) * | 2014-07-19 | 2014-10-08 | 常州先进制造技术研究所 | 一种纸质类餐具自动切边装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4277388A (en) | 1979-03-28 | 1981-07-07 | Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Thermoplastic resin of hydrolyzed product of vinyl chloride copolymer for use in coating resin and process for preparing such resin |
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- DE DENDAT1048418D patent/DE1048418B/de active Pending
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- 1956-05-15 FR FR1150595D patent/FR1150595A/fr not_active Expired
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1957
- 1957-05-13 GB GB15159/57A patent/GB862978A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1156559B (de) * | 1960-01-07 | 1963-10-31 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung von hydroxylgruppenhaltigen Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisaten |
CN104084983A (zh) * | 2014-07-19 | 2014-10-08 | 常州先进制造技术研究所 | 一种纸质类餐具自动切边装置 |
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GB862978A (en) | 1961-03-15 |
FR1150595A (fr) | 1958-01-15 |
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