DE1048121B - Mehrteiliger Dorn fuer das Innenformen von Werkstuecken beim Schmieden oder Pressen - Google Patents
Mehrteiliger Dorn fuer das Innenformen von Werkstuecken beim Schmieden oder PressenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/02—Special design or construction
- B21J7/14—Forging machines working with several hammers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/152—Making rifle and gunbarrels
- B21C37/153—Making tubes with inner- and/or outer guides
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Dorn für das Formen von in eine oder beide Stirnflächen
auslaufenden schraubenförmigen Nuten bzw. Vertiefungen mit sich ändernder Steigung oder Nuten
bzw. Vertiefungen unregelmäßigen Profils in die Innenwandungen von hohlen Werkstücken durch
Aufpressen oder -schmieden auf den relativ zum Werkstück unverschiebbar geführten, Profilleisten
aufweisenden Dorn.
Bei der Herstellung solcher Werkstücke wird der Dorn in das Innere des hohlen Werkstücks eingeführt
und dessen Metall durch den Schmiede- oder Preßvorgang so nach innen gepreßt, daß sich entsprechende
Nuten oder Vertiefungen ergeben.
Es sind bereits Dorne dieser Art bekannt, bei denen die Profilleisten in Form von Kugelgelenkketten
auf den Dorn aufgelegt sind. Diese Maßnahme ermöglicht jedoch nicht eine exakte Anpassung der
Innenfläche des hohlen Werkstücks an die Dornoberfläche. Vielmehr muß man mit unbeabsichtigten und
unerwünschten Abweichungen von der erstrebten Form rechnen. Man ist deshalb bereits dazu übergegangen,
einen Fcrmdorn zu verwenden, der in Langsrichtung
des Werkstücks gezogen und dabei mit Hilfe einer entsprechenden Steuerung in Umlauf versetzt wird.
Durch die Erfindung wird ein Formdorn vorgeschlagen, mit dem es möglich ist, Nuten oder Vertiefungen
unregelmäßigen Profils oder mit sich ändernder Steigung herzustellen, wobei sich das Material
des zu bearbeitenden Werkstücks voll an den Formdorn anschmiegen kann.
Der erfindungsgemäße, mehrteilige Formdorn ist dadurch gekennzeichnet, daß die über wenigstens ein
Ende des Dornkörpers vorstehenden Profilleisten mit dem Dornkörper lösbar verbunden und an dem oder
den vorstehenden Enden verklammert sind.
Die Verbindung vom Dornkörper und Profilleiste kann über Nuten in diesen beiden Teilen zur Aufnahme
von Zwischenkeilen oder -splinten erfolgen. Man kann aber die Profilleisten auf dem Dornkörper
auch auflöten oder aufkleben, wobei man dann zwar einen Einzelteil weniger erhält, aber zur Lösung von
Profilleisten und Dornkörper eine Wärmebehandlung in Kauf nehmen muß.
Eine andere Maßnahme, die ebenfalls weniger Einzelteile erfordert, besteht darin, die Profilleisten
in ihrem Querschnitt angepaßte Nuten im Dornkörper einzusetzen. Dadurch wird allerdings entweder
die Formgebung der Profilleiste komplizierter oder aber die Form der Formleiste selbst auf die
Form der Nut im Dornkörper beschränkt.
Vorzugsweise ist eine Ausführungsform des Dorns nach der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Mehrteiliger Dorn für das Innenformen von
Werkstücken beim Schmieden oder Pressen
Anmelder:
Appel Process Limited,
Windsor, Ontario (Kanada)
Windsor, Ontario (Kanada)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne (Westf.}, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Juli 1955
V. St. v. Amerika vom 21. Juli 1955
Gerhard Heinrich Appel, Windsor, Ontario (Kanada), ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ein Längsschnitt durch einen in einem Werkstück angeordneten Dorn gemäß der Erfindung während
eines Gesenk- oder Kaltschmiedevorganges,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 durch den Dorn und einen Teil des Werkstücks,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Dorns,
Fig. 4 einen teilweisen Längsschnitt durch eine weitere abgeänderte Ausführungsform des Dorns, die
besonders für die Bildung von unterbrochenen Rillen in den Werkstückinnenflächen geeignet ist.
Die Außenkonturen des Dorns 5 nach Fig. 1 entsprechen genau den Innenkonturen des fertigen Werkstücks.
Er besteht aus einem langgestreckten starren Körper 6 aus Stahl oder anderem geeignetem Metall,
dessen Querschnitt ähnlich dem der Grundgestalt der Bohrung des fertigen Werkstücks ist.
Der Dornkörper ist, um in dem Werkstück Innenrillen oder andere Einspränge zu bilden, mit einer
oder mehreren Profilleisten 7 versehen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Dorn bestehen die Profilleisten 7 aus einer Reihe von aufgerichteten
Längsrippen oder Kanten. Mittels dieses Dorns kann ein röhrenförmiges Werkstück 8 von gegenüber dem
des Dorns etwas größerem Innenquerschnitt kalt verformt werden. Dabei ergibt sich ein genau dimensioniertes
röhrenförmiges Werkstück mit Rillen 9 in seiner Innenwandung, wobei die Zwischenräume 10
zwischen den Rillen der Gestalt und den Abmessungen
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des Dornkörpers 6 entsprechen. Die in der Zeichnung dargestellte besondere Rillenausbildung ist geeignet
für die Herstellung von Gewehrläufen mit spiralförmigen Zügen, deren Steigung vom rückwärtigen
Ende nach der Mündung des Laufes hin fortlaufend abnimmt. Das Rillenmuster kann hinsichtlich seines
Querschnitts wie seiner Ausbildung in der Längsrichtung sowie der Anzahl und des Abstandes der
Rillen voneinander von dem dargestellten in beliebiger gewünschter Weise abweichen.
Die Profilleisten 7 des Dorns 5 sind im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen leicht von dem Dornkörper
abnehmbar ausgebildet und bestehen aus Streifen 11 aus widerstandsfähigem, aber verhältnismäßig
biegsamem Werkstoff, wie Stahl. Sie können *5 deshalb in Längsrichtung aus den Rillen 9 des Werkstücks
herausgezogen werden, während der Dornkörper 6 an Ort und Stelle verbleibt. Dies ermöglicht
es, mit Innenrillen verändert icher Steigung versehene Werkstücke herzustellen, die bisher durch Kaltschmiedeverfahren
nicht erhalten werden konnten.
Da die Lage der Profilleisten zueinander bzw. zu dem Dornkörper genau festgelegt werden muß, wird
der Dornkörper zu diesem Zwecke mit Führungsrillen od. dgl. für die Profilleisten versehen. Die
Leisten können durch eine Ein- oder Aufspannvorrichtung in der Lage, die sie einnehmen sollen, gehalten
und an dem Dornkörper durch Einzementieren, Löten oder in anderer, leicht von dem Dornkörper
trennbarer Weise befestigt werden.
Die Profilstreifen 11 des in Fig. 1 beispielsweise dargestellten Dorns sind in JSTuten 12 des Dornkörpers
6 eingesetzt. Im Falle des Ausführungsbeispiels besitzen die Profilstreifen rechteckigen Querschnitt,
und die sie aufnehmenden Rillen 12 sind kornplementär dazu gestaltet. Durch einen Profilstreifen
der dargestellten Ausführungsform wird in der Innenwandung des fertigen Werkstücks eine verhältnismäßig
breite flache Rille gebildet. Statt der dargestellten können auch Profilstreifen von kreisförmigem,
dreieckigem oder anderem Querschnitt verwendet werden, die über ihre ganze Länge gleichförmigen
Querschnitt besitzen oder sich erwünschtenfalls auch konisch verjüngen können.
Der in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Dorn dient
zur Herstellung von vier schraubenförmigen Rollen 9 von — wie aus der Zeichnung ersichtlich ist — von
rechts nach links forlaufend abnehmender Steigung. Der Drall der Rillen ist, um die Erfindung besser
verständlich zu machen, in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt. Der Dorn kann auch so ausgebildet
und angeordnet werden, daß er nur eine einzige oder jede beliebige praktisch in Frage kammende
Zahl von Rillen herstellt. Ferner können mittels des Darns unter entsprechender Ausbildung desselben
auch gerade, sinusförmige oder schraubenförmige Rillen mit einer sich anders als fortlaufend ändernden
Steigung hergestellt werden.
Vorzugsweise ist das vordere Ende des DornkÖrpers
6 verjüngt zu einer konischen Nase 13 gestaltet. Auch das andere Ende des Dornkörpers ist
durch einen Konus 14 verjüngt und geht in ein Endstück 15 von kleinerem Durchmesser über, das mit
Schraubengewinde versehen ist. Die Rillen 12 erstrecken
sich über die verjüngten Teile 13· und 14 und wirken dort mit Einspannvorrichtungen für die
Profilstreifen zusammen, durch welche die Profilstreifen 11 während des Sehmiedevorgangs in ihrer
ordnungsgemäßen Stellung an dem Dornkörper gehalten werden.
Bei einem Dorn der beschriebenen Art werden die vorderen Enden aller Profilstreifen miteinander in
einem mit Außengewinde versehenen Stopfen 16 vereinigt. Der Außendurchmesser des Stopfens 16 ist so
bemessen, daß er die Bohrung des hohlen Werkstücks frei passieren kann. Nach Befestigung der Profilstreifen
11 an ihm wird der Stopfen 16 über die Nase 13 des Dornkörpers verbracht und dann in das eine
Ende der Werkstückbohrung eingeführt. Mit fortschreitendem Hineinbewegen des Dorns in die Bohrung
werden die Profilstreifen 11 fortlaufend in die ihnen zugeordneten Nuten 12 eingelegt. Ihr gegenüber
den Wandungen der Werkstückbohrung dichter Paßsitz hält sie während dieses Vorgangs in den
Rillen.
Sobald der Stopfen 16 und der Nasenteil des Dornkörpers aus dem anderen, gemäß dem Ausführungsbeispiel linken Ende der Werkstückbohrung austreten,
wird auf den Stopfen ein mit Innengewinde versehenes Kappenstück 17 aufgeschraubt, soweit
dieser, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus der Bohrung vorspringt. Das Ende 18 des Stopfens kann zwecks
Angriffs eines Schraubenschlüssels oder ähnlichen Werkzeugs z. B. als Vierkant gestaltet sein.
Die bei dem in Fig. 1 dargestellten Dorn verwendete Kappe 17 hat eine konische Bohrung 19, die über
die in den Rillen des verjüngten Nasenteils 13 des Dornkörpers 6 befindlichen Profilstreifen 11 greift und
dieses einspannt. Die Kappe 17 verhindert ferner dadurch, daß sie dem benachbarten Werkstückende anliegt,
eine Rückwärtsbewegung des Dorns relativ zu dem Werkstück.
An ihren anderen Enden sind die Profilstreifen 11 mit dem Dornkörper durch eine Spannvorrichtung
verbunden, die aus einer Muffe 20 besteht, deren Bohrung in ihrem vorwärtigen Teil 21 konisch gestaltet
ist, so daß sie über den Konus 14 und den Gewindeabschnitt 15 des Dornkörpers sowie die Enden der
sich längs des Körpers erstreckenden Profilstreifen 11 paßt. Das andere Ende 22 der Bohrung in der Muffe
20 ist ebenfalls konisch ausgebildet und weist einen konischen Stopfen 23 auf, der auf das Gewindeendstück
15 des Dornkörpers aufgeschraubt wird. Durch Aufschrauben des Körpers 23 auf das Endstück 15
preßt die Muffe 20 die Profilstreifen 11 auf den Dornkörper
6 auf.
Sobald der Dorn vollkommen in die Werkstückbohrung eingeführt ist, werden die Profilstreifen
unter Spannung gesetzt, indem die Kappe 17 fest gegen das vordere Ende des Werkstücks angezogen
wird. In diesem Zustand werden die Streifen durch Einschrauben des Stopfens 23 verspannt. Eine zwischen
der Muffe 20 und einen Ansatz 25 an dem benachbarten Ende des Werkstücks eingesetzte Druckfeder 24
drückt den Dorn nach rückwärts und hält die Kappe 17 in Anlage am Werkstück uaid hierdurch den Dorn in
seiner richtigen Stellung gegenüber dem Werkstück.
Bei Verwendung des in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Dorns bei der Formgebung eines
Werkstücks der beschriebenen Art mittels einer Kaltschmiedemaschine wird das. Ende des Werkstücks 8
mit einer Kerbe26 versehen und mit dem in ähnlicher Weise eingekerbten Ende 27 eines einen Teil der Maschine
bildenden Spannfutters 28 gekuppelt, so daß das Werkstück bei seiner Hindurchführung durch die
Schmiedebacken 30 der Maschine in Drehung versetzt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Spannfutter
28 mit einem Zahnkranz 31 versehen, an dem der Antrieb angreift. Es weist ferner eine mittlere
Bohrung 32 auf, durch die sich der Dorn hindurch
Claims (4)
1. Mehrteiliger Dorn für das Formen von in eine oder beide Stirnflächen auslaufenden
schraubenförmigen Nuten oder Vertiefungen mit sich ändernder Steigung oder Nuten oder Vertiefungen
unregelmäßigen Profils in die Innenwandungen von hohlen Werkstücken durch Aufpressen
oder -schmieden auf den relativ zum Werkstück unverschiebbar geführten, Profilleisten
aufweisenden Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß die über wenigstens ein Ende des Dornkörpers (6)
vorstehenden Profilleisten (7) mit dem Dornkörper (6) lösbar verbunden und an dem oder den
vorstehenden Enden verklammert sind.
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornkörper (6 a) und die Profilleisten
(7 a) Nuten (12 a, 12 & bzw. 36, 38) zur Aufnahme von Zwischenkeilen oder -Splinten (35,
37) zur gegenseitigen Fixierung von Dornkörper (6 a) und Profilleisten (7 a) aufweisen.
3. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (7) auf den Dornkörper
(6) aufgelötet oder aufgeklebt sind.
4. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (7) in ihrem Querschnitt
angepaßte Nuten (12) des Dornkörpers (6) eingesetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 916 485, 107 397, 90 854.
Deutsche Patentschriften Nr. 916 485, 107 397, 90 854.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 947 942.
Deutsches Patent Nr. 947 942.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 727/293 12.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1048121XA | 1955-07-21 | 1955-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048121B true DE1048121B (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=22302534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA25349A Pending DE1048121B (de) | 1955-07-21 | 1956-07-20 | Mehrteiliger Dorn fuer das Innenformen von Werkstuecken beim Schmieden oder Pressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1048121B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1956
- 1956-07-20 DE DEA25349A patent/DE1048121B/de active Pending
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DE4214444B4 (de) * | 1992-05-06 | 2004-07-29 | Hmp Engineering Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Kugelschalen für Gleichlaufgelenke sowie Profildorn zur Verwendung in dem Verfahren |
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