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DE1047036B - Spurstangenkopf, insbesondere fuer Kraftfahrzeuglenkungen - Google Patents

Spurstangenkopf, insbesondere fuer Kraftfahrzeuglenkungen

Info

Publication number
DE1047036B
DE1047036B DEA26037A DEA0026037A DE1047036B DE 1047036 B DE1047036 B DE 1047036B DE A26037 A DEA26037 A DE A26037A DE A0026037 A DEA0026037 A DE A0026037A DE 1047036 B DE1047036 B DE 1047036B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tie rod
rod end
connecting bolt
recess
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA26037A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Franz Gottfried Reuter
Dipl-Ing Joernsen Reimpell
Dr-Ing Juergen Ulderup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
ZF Lemfoerder GmbH
Original Assignee
Auto Union GmbH
ZF Lemfoerder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Auto Union GmbH, ZF Lemfoerder GmbH filed Critical Auto Union GmbH
Priority to DEA26037A priority Critical patent/DE1047036B/de
Publication of DE1047036B publication Critical patent/DE1047036B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0614Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/16Arrangement of linkage connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/08Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints with resilient bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/20Land vehicles
    • F16C2326/24Steering systems, e.g. steering rods or columns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Spurstangenkopf, insbesondere für Kraftfahrzeuglenkungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Spurstangenkopf, insbesondere für Kraftfahrzeuglenkungen, der über ein elastisches Mittel an einem Widerlager, beispielsweise an einem Anschlußbolzen, angreift.
  • Es sind bereits Spurstangenköpfe bekannt, die einen Anschlußbolzen mit einer zylindrischen, aus elastischem Material bestehenden Buchse übergreifen. Diese nach Art von Gummi-Metall-Elementen aufgebauten Spurstangenköpfe haben aber den Nachteil, daß sie in allen Richtungen verhältnismäßig weich sind, wodurch die Lenkung unnötigerweise labil wird, d. h., der Fahrer verliert beim Fahren das Gefühl der Sicherheit, da infolge der erwähnten Weichheit die Lenkung gewissermaßen verspätet anspricht. Wollte man solche Spurstangenköpfe dahin gehend abändern, daß sie diese Nachteile nicht mehr aufweisen, so bestünde nur die Möglichkeit, verhältnismäßig dünne elastische Buchsen einzupressen, die jedoch selbst geringfügige, ab und zu doch erforderliche Ausschwenkungen der Spurstangen quer zu ihrer Hauptbewegungsrichtung unmöglich machen würden. Um eine solche Beweglichkeit zu schaffen, ist es bereits bekannt, Spurstangenköpfe mit besonderen elastischen Auskleidungen auszustatten, die im Bereich ihrer Enden wesentlich stärker als in der Mitte sind. Wenn auch dadurch eine ausreichende Querbeweglichkeit geschaffen wird, so können diese Köpfe in der Praxis nicht befriedigen, da sie - ähnlich wie Kugelgelenkköpfe - recht teuer sind. Der verhältnismäßig hohe Preis ist auf die durch die besondere Form der Auskleidung bedingte Gestaltung des Spurstangendurchbruches zurückzuführen, zumal sich sein Durchbruch, der nicht zylindrisch ist, stets schwierig herstellen läßt. Besonders lästig ist dieser Nachteil vor allem dann, wenn der jeweilige Spurstangenkopf mit der anschließenden Spurstange aus einem Stück besteht und die dadurch gegebene Länge des Bauteiles eine Drehbearbeitung unmöglich macht. Abgesehen davon bereitet auch das Einsetzen der besonders gestalteten Buchse in ihren Durchbruch erhebliche Schwierigkeiten, was auf die verstärkten Enden der Buchse zurückzuführen ist, die beim Einsetzen beschädigt werden können.
  • Bei nach Art von Gummi-Metall-Elementen aufgebauten Spurstangenköpfen ist es auch schon bekannt, die Buchsen wegen vorhandener Randflansche geteilt auszuführen, so daß bei einer derartigen Ausführung das Einsetzen der Buchsen zwar keine Schwierigkeiten mehr bereitet, die sonstigen Mängel aber nach wie vor vorhanden sind. Ferner ist es bei Kugelgelenkköpfen bekannt, für die Buchsen Polyurethan zu verwenden, da Polyurethan besonders abriebfest ist und auch ohne Schmierung gute Gleiteigenschaften besitzt.
  • Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spurstangenkopf zu schaffen, der nicht nur einfach herzustellen und daher billig ist, sondern der auch bei einer gewissen Stabilität in Richtung der Spurstangen eine ausreichende Beweglichkeit quer zur Hauptbewegungsrichtung der Stangen besitzt und bei dem ferner das Auswechseln bzw. das Einsetzen der Buchsen keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kopf in an sich bekannter Weise als elastisches Mittel eine in eine zylindrische Bohrung eingesetzte Buchse aufweist, die mit einer hohlkugelförmigen Aussparung eine entsprechende Verdickung des Anschlußbo:lzens oder eines auf diesen aufgesteckten Rohres übergreift und im Bereich ihrer Aussparung, wie an sich bekannt, quer geteilt ist.
  • Da bei der Ausführung nach der Erfindung im mittleren Bereich verhältnismäßig wenig und in den äußeren Bereichen verhältnismäßig viel elastisches Material, z. B. Polyurethan, vorhanden ist, wirkt der Kopf trotz einer ausreichenden Beweglichkeit der Spurstange nach den Seiten hin, also quer zur Hauptbewegungsrichtung, nicht weich und gestaltet daher die Lenkung in keiner Weise labil. Die hohlkugelförmige Aussparung der Buchse führt praktisch zu keiner Verteuerung, da die Aussparung lediglich eine unbedeutende Abänderung an dem jeweiligen Werkzeug erforderlich macht. Auch die Schaffung einer Verdickung auf einem Rohr bedeutet keine wesentliche Verteuerung, da sie, herstellungsmäßig betrachtet, leichter gefertigt werden kann als ein unregelmäßig gestalteter Durchbruch im Kopf oder eine Kugel aus dem Vollen. Die an sich. bekannte Querteilung der Buchse wiederum führt bei der Ausführung nach der Erfindung dazu, daß trotz der besonderen Gestaltung der Buchse ihr Einsetzen keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Für die Praxis besonders geeignete Spurstangenköpfe lassen sich gemäß der Erfindung dadurch erhalten. wenn die Aussparung der vorzugsweise mit Randflanchen aus einem Stück bestehenden Buchse und die mittlere Verdickung des gleichzeitig als Distanzrohr dienenden Rohres oder des Anschlußbolzens derart bemessen werden, daß zwischen der dicksten Stelle des Distanzrohres oder des Anschlußbolzens und der zylindrischen Bohrung des Kopfes ein nur verhältnismäßig dünner Steg aus elastischem Material verbleibt. Dadurch wird nämlich der Spurstangenkopf in Richtung der Spurstangen verhältnismäßig starr, ohne daß die erforderliche Ausschwenkmöglichkeit der Spurstangen und die Geräuschdämpfung leiden. Wie bei Kugelgelenken bekannt, kann als Ausgangsmaterial für die elastische Buchse Polyurethan verwendet werden, da dieser Werkstoff, wie schon ausgeführt, auch ohne besondere Schmierung gute Gleiteigenschaften besitzt und noch dazu in seiner Lebensdauer Materialien aus Gummi übersteigt.
  • Wenn man einen etwas größeren axialen Ausschlag wünscht, empfiehlt es sich nach der Erfindung, die außenliegenden Flächen der Randflansche mit besonderen Lippen auszustatten, die als Ringdichtungen ausgeführt sind und vorzugsweise in scharfe Dichtkanten auslaufen. Abgesehen davon, daß die erwähnten Dichtlippen einen größeren Seitenausschlag ohne Verringerung der Seitensteifigkeit zulassen, haben sie auch noch den Vorteil, daß sie Verunreinigungen von den inneren Teilen des jeweiligen Kopfes abhalten. Die spitze Form der Dichtlippen wiederum führt dazu, daß ein spezifisch hoher Flächendruck gegeben ist, der ausreicht, um auch Feuchtigkeit von den Lagerstellen fernzuhalten.
  • Die in den Unteransprüchen verankerten Maßnahmen sollen nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Gültigkeit haben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 einen Spurstangenkopf im Schnitt und Abb. 2 eine gegenüber Abb. 1 geänderte Ausführungsform.
  • An einer Spurstange 1 ist eine metallische Buchse 2 mit einer zylindrischen Bohrung 3 angeschweißt. Gemäß Abb. 1 sitzt in der zylindrischen Bohrung 3 eine Polyurethanbuchse 4, die eine innere, hohlkugelförmige Aussparung 5 aufweist und auf der einen Seite in einen Randflansch 6 übergeht. Auf der dem Randflansch 6 gegenüberliegenden Seite ist eine Flanschscheibe 7 vorgesehen. Die Buchse 4 umschließt ein Distanzrohr 8 mit einer kugeligen Verdickung 9, das auf einen in einen anderen Spurstangenteil 10 gegebenenfalls mit konischem Sitz eingeschraubten Anschlußbolzen 11 aufgesteckt ist. Der Kopf 12 des Anschlußbolzens 11 belastet eine Scheibe 13, die alle Teile gegen eine Gegenfläche 14 des Teiles 10 drückt. Die Flansche 6 und 7 weisen Dichtlippen 15 auf, deren Bedeutung bereits erläutert wurde.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich von dem nach Abb. 1 lediglich dadurch, daß die Buchse 4 bei 16 geteilt ist und die Flanschscheibe 7 genauso wie der Randflansch 6 mit dem entsprechenden Buchsenteil der Buchse 4 aus einem Stück besteht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spurstangenkopf, insbesondere für Kraftfahrzeuglenkungen, der über ein elastisches Mittel an einem Widerlager, beispielsweise an einem Anschlußbolzen, angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf in an sich bekannter Weise als elastisches Mittel eine in eine zylindrische Bohrung (3) eingesetzte Buchse (4) aufweist, die mit einer hohlkugelförmigen Aussparung (5) eine entsprechende Verdickung (9) des Anschlußbolzens (11) oder eines auf diesen aufgesteckten Rohres (8) übergreift und im Bereich ihrer Aussparung (5), wie an sich bekannt, quer geteilt ist.
  2. 2. Spurstangenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) der vorzugsweise mit Randflanschen (6 und 7) aus einem Stück bestehenden Buchse (4) und die mittlere Verdickung (9) des gleichzeitig als Distanzrohr dienenden Rohres (8) oder des Anschlußbolzens (11) derart bemessen sind, daß zwischen der dicksten Stelle des Distanzrohres (8) oder des Anschlußbolzens (11) und der zylindrischen Bohrung (3) des Kopfes ein nur verhältnismäßig dünner Steg aus elastischem Material verbleibt.
  3. 3. Spurstangenkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (6 und 7) an ihren den Ringflächen der Köpfe abgekehrten Seiten besondere Dichtlippen (15) aufweisen.
  4. 4. Spurstangenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ringdichtungen ausgeführten Lippen (15) in eine scharfe Dichtkante auslaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung L 19863 I1/63 c 47 (bekanntgemacht am 12. 4.1956) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 324 984, 2 390 231.
DEA26037A 1956-11-17 1956-11-17 Spurstangenkopf, insbesondere fuer Kraftfahrzeuglenkungen Pending DE1047036B (de)

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Publications (1)

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DE1047036B true DE1047036B (de) 1958-12-18

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ID=6926051

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DEA26037A Pending DE1047036B (de) 1956-11-17 1956-11-17 Spurstangenkopf, insbesondere fuer Kraftfahrzeuglenkungen

Country Status (1)

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DE (1) DE1047036B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3380791A (en) * 1965-04-26 1968-04-30 Gen Tire & Rubber Co Sealed bushing assembly
EP0351689A1 (de) * 1988-07-16 1990-01-24 Jörn GmbH Gelenklager, insbesondere für einen Achslenker eines Kraftfahrzeugs
EP1281887A3 (de) * 2001-08-01 2004-07-14 Basf Aktiengesellschaft Rundlager

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2324984A (en) * 1940-07-26 1943-07-20 Firestone Tire & Rubber Co Pivotal joint
US2390231A (en) * 1943-11-10 1945-12-04 Chrysler Corp Steering mechanism

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