DE1047036B - Spurstangenkopf, insbesondere fuer Kraftfahrzeuglenkungen - Google Patents
Spurstangenkopf, insbesondere fuer KraftfahrzeuglenkungenInfo
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Description
- Spurstangenkopf, insbesondere für Kraftfahrzeuglenkungen Die Erfindung bezieht sich auf einen Spurstangenkopf, insbesondere für Kraftfahrzeuglenkungen, der über ein elastisches Mittel an einem Widerlager, beispielsweise an einem Anschlußbolzen, angreift.
- Es sind bereits Spurstangenköpfe bekannt, die einen Anschlußbolzen mit einer zylindrischen, aus elastischem Material bestehenden Buchse übergreifen. Diese nach Art von Gummi-Metall-Elementen aufgebauten Spurstangenköpfe haben aber den Nachteil, daß sie in allen Richtungen verhältnismäßig weich sind, wodurch die Lenkung unnötigerweise labil wird, d. h., der Fahrer verliert beim Fahren das Gefühl der Sicherheit, da infolge der erwähnten Weichheit die Lenkung gewissermaßen verspätet anspricht. Wollte man solche Spurstangenköpfe dahin gehend abändern, daß sie diese Nachteile nicht mehr aufweisen, so bestünde nur die Möglichkeit, verhältnismäßig dünne elastische Buchsen einzupressen, die jedoch selbst geringfügige, ab und zu doch erforderliche Ausschwenkungen der Spurstangen quer zu ihrer Hauptbewegungsrichtung unmöglich machen würden. Um eine solche Beweglichkeit zu schaffen, ist es bereits bekannt, Spurstangenköpfe mit besonderen elastischen Auskleidungen auszustatten, die im Bereich ihrer Enden wesentlich stärker als in der Mitte sind. Wenn auch dadurch eine ausreichende Querbeweglichkeit geschaffen wird, so können diese Köpfe in der Praxis nicht befriedigen, da sie - ähnlich wie Kugelgelenkköpfe - recht teuer sind. Der verhältnismäßig hohe Preis ist auf die durch die besondere Form der Auskleidung bedingte Gestaltung des Spurstangendurchbruches zurückzuführen, zumal sich sein Durchbruch, der nicht zylindrisch ist, stets schwierig herstellen läßt. Besonders lästig ist dieser Nachteil vor allem dann, wenn der jeweilige Spurstangenkopf mit der anschließenden Spurstange aus einem Stück besteht und die dadurch gegebene Länge des Bauteiles eine Drehbearbeitung unmöglich macht. Abgesehen davon bereitet auch das Einsetzen der besonders gestalteten Buchse in ihren Durchbruch erhebliche Schwierigkeiten, was auf die verstärkten Enden der Buchse zurückzuführen ist, die beim Einsetzen beschädigt werden können.
- Bei nach Art von Gummi-Metall-Elementen aufgebauten Spurstangenköpfen ist es auch schon bekannt, die Buchsen wegen vorhandener Randflansche geteilt auszuführen, so daß bei einer derartigen Ausführung das Einsetzen der Buchsen zwar keine Schwierigkeiten mehr bereitet, die sonstigen Mängel aber nach wie vor vorhanden sind. Ferner ist es bei Kugelgelenkköpfen bekannt, für die Buchsen Polyurethan zu verwenden, da Polyurethan besonders abriebfest ist und auch ohne Schmierung gute Gleiteigenschaften besitzt.
- Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spurstangenkopf zu schaffen, der nicht nur einfach herzustellen und daher billig ist, sondern der auch bei einer gewissen Stabilität in Richtung der Spurstangen eine ausreichende Beweglichkeit quer zur Hauptbewegungsrichtung der Stangen besitzt und bei dem ferner das Auswechseln bzw. das Einsetzen der Buchsen keine Schwierigkeiten bereitet.
- Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kopf in an sich bekannter Weise als elastisches Mittel eine in eine zylindrische Bohrung eingesetzte Buchse aufweist, die mit einer hohlkugelförmigen Aussparung eine entsprechende Verdickung des Anschlußbo:lzens oder eines auf diesen aufgesteckten Rohres übergreift und im Bereich ihrer Aussparung, wie an sich bekannt, quer geteilt ist.
- Da bei der Ausführung nach der Erfindung im mittleren Bereich verhältnismäßig wenig und in den äußeren Bereichen verhältnismäßig viel elastisches Material, z. B. Polyurethan, vorhanden ist, wirkt der Kopf trotz einer ausreichenden Beweglichkeit der Spurstange nach den Seiten hin, also quer zur Hauptbewegungsrichtung, nicht weich und gestaltet daher die Lenkung in keiner Weise labil. Die hohlkugelförmige Aussparung der Buchse führt praktisch zu keiner Verteuerung, da die Aussparung lediglich eine unbedeutende Abänderung an dem jeweiligen Werkzeug erforderlich macht. Auch die Schaffung einer Verdickung auf einem Rohr bedeutet keine wesentliche Verteuerung, da sie, herstellungsmäßig betrachtet, leichter gefertigt werden kann als ein unregelmäßig gestalteter Durchbruch im Kopf oder eine Kugel aus dem Vollen. Die an sich. bekannte Querteilung der Buchse wiederum führt bei der Ausführung nach der Erfindung dazu, daß trotz der besonderen Gestaltung der Buchse ihr Einsetzen keine Schwierigkeiten bereitet.
- Für die Praxis besonders geeignete Spurstangenköpfe lassen sich gemäß der Erfindung dadurch erhalten. wenn die Aussparung der vorzugsweise mit Randflanchen aus einem Stück bestehenden Buchse und die mittlere Verdickung des gleichzeitig als Distanzrohr dienenden Rohres oder des Anschlußbolzens derart bemessen werden, daß zwischen der dicksten Stelle des Distanzrohres oder des Anschlußbolzens und der zylindrischen Bohrung des Kopfes ein nur verhältnismäßig dünner Steg aus elastischem Material verbleibt. Dadurch wird nämlich der Spurstangenkopf in Richtung der Spurstangen verhältnismäßig starr, ohne daß die erforderliche Ausschwenkmöglichkeit der Spurstangen und die Geräuschdämpfung leiden. Wie bei Kugelgelenken bekannt, kann als Ausgangsmaterial für die elastische Buchse Polyurethan verwendet werden, da dieser Werkstoff, wie schon ausgeführt, auch ohne besondere Schmierung gute Gleiteigenschaften besitzt und noch dazu in seiner Lebensdauer Materialien aus Gummi übersteigt.
- Wenn man einen etwas größeren axialen Ausschlag wünscht, empfiehlt es sich nach der Erfindung, die außenliegenden Flächen der Randflansche mit besonderen Lippen auszustatten, die als Ringdichtungen ausgeführt sind und vorzugsweise in scharfe Dichtkanten auslaufen. Abgesehen davon, daß die erwähnten Dichtlippen einen größeren Seitenausschlag ohne Verringerung der Seitensteifigkeit zulassen, haben sie auch noch den Vorteil, daß sie Verunreinigungen von den inneren Teilen des jeweiligen Kopfes abhalten. Die spitze Form der Dichtlippen wiederum führt dazu, daß ein spezifisch hoher Flächendruck gegeben ist, der ausreicht, um auch Feuchtigkeit von den Lagerstellen fernzuhalten.
- Die in den Unteransprüchen verankerten Maßnahmen sollen nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Gültigkeit haben.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 einen Spurstangenkopf im Schnitt und Abb. 2 eine gegenüber Abb. 1 geänderte Ausführungsform.
- An einer Spurstange 1 ist eine metallische Buchse 2 mit einer zylindrischen Bohrung 3 angeschweißt. Gemäß Abb. 1 sitzt in der zylindrischen Bohrung 3 eine Polyurethanbuchse 4, die eine innere, hohlkugelförmige Aussparung 5 aufweist und auf der einen Seite in einen Randflansch 6 übergeht. Auf der dem Randflansch 6 gegenüberliegenden Seite ist eine Flanschscheibe 7 vorgesehen. Die Buchse 4 umschließt ein Distanzrohr 8 mit einer kugeligen Verdickung 9, das auf einen in einen anderen Spurstangenteil 10 gegebenenfalls mit konischem Sitz eingeschraubten Anschlußbolzen 11 aufgesteckt ist. Der Kopf 12 des Anschlußbolzens 11 belastet eine Scheibe 13, die alle Teile gegen eine Gegenfläche 14 des Teiles 10 drückt. Die Flansche 6 und 7 weisen Dichtlippen 15 auf, deren Bedeutung bereits erläutert wurde.
- Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich von dem nach Abb. 1 lediglich dadurch, daß die Buchse 4 bei 16 geteilt ist und die Flanschscheibe 7 genauso wie der Randflansch 6 mit dem entsprechenden Buchsenteil der Buchse 4 aus einem Stück besteht.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Spurstangenkopf, insbesondere für Kraftfahrzeuglenkungen, der über ein elastisches Mittel an einem Widerlager, beispielsweise an einem Anschlußbolzen, angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf in an sich bekannter Weise als elastisches Mittel eine in eine zylindrische Bohrung (3) eingesetzte Buchse (4) aufweist, die mit einer hohlkugelförmigen Aussparung (5) eine entsprechende Verdickung (9) des Anschlußbolzens (11) oder eines auf diesen aufgesteckten Rohres (8) übergreift und im Bereich ihrer Aussparung (5), wie an sich bekannt, quer geteilt ist.
- 2. Spurstangenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (5) der vorzugsweise mit Randflanschen (6 und 7) aus einem Stück bestehenden Buchse (4) und die mittlere Verdickung (9) des gleichzeitig als Distanzrohr dienenden Rohres (8) oder des Anschlußbolzens (11) derart bemessen sind, daß zwischen der dicksten Stelle des Distanzrohres (8) oder des Anschlußbolzens (11) und der zylindrischen Bohrung (3) des Kopfes ein nur verhältnismäßig dünner Steg aus elastischem Material verbleibt.
- 3. Spurstangenkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randflansche (6 und 7) an ihren den Ringflächen der Köpfe abgekehrten Seiten besondere Dichtlippen (15) aufweisen.
- 4. Spurstangenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ringdichtungen ausgeführten Lippen (15) in eine scharfe Dichtkante auslaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung L 19863 I1/63 c 47 (bekanntgemacht am 12. 4.1956) ; USA.-Patentschriften Nr. 2 324 984, 2 390 231.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3380791A (en) * | 1965-04-26 | 1968-04-30 | Gen Tire & Rubber Co | Sealed bushing assembly |
EP0351689A1 (de) * | 1988-07-16 | 1990-01-24 | Jörn GmbH | Gelenklager, insbesondere für einen Achslenker eines Kraftfahrzeugs |
EP1281887A3 (de) * | 2001-08-01 | 2004-07-14 | Basf Aktiengesellschaft | Rundlager |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2324984A (en) * | 1940-07-26 | 1943-07-20 | Firestone Tire & Rubber Co | Pivotal joint |
US2390231A (en) * | 1943-11-10 | 1945-12-04 | Chrysler Corp | Steering mechanism |
-
1956
- 1956-11-17 DE DEA26037A patent/DE1047036B/de active Pending
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