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DE1046744B - Anordnung zur Konstanthaltung einer in weiten Grenzen einstellbaren Wechselspannung - Google Patents

Anordnung zur Konstanthaltung einer in weiten Grenzen einstellbaren Wechselspannung

Info

Publication number
DE1046744B
DE1046744B DET11154A DET0011154A DE1046744B DE 1046744 B DE1046744 B DE 1046744B DE T11154 A DET11154 A DE T11154A DE T0011154 A DET0011154 A DE T0011154A DE 1046744 B DE1046744 B DE 1046744B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
transformer
arrangement
control
wide limits
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET11154A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav Trautner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV TRAUTNER DR ING
Original Assignee
GUSTAV TRAUTNER DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV TRAUTNER DR ING filed Critical GUSTAV TRAUTNER DR ING
Priority to DET11154A priority Critical patent/DE1046744B/de
Publication of DE1046744B publication Critical patent/DE1046744B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current 
    • G05F1/12Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC
    • G05F1/24Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using bucking or boosting transformers as final control devices
    • G05F1/26Regulating voltage or current  wherein the variable actually regulated by the final control device is AC using bucking or boosting transformers as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Anordnung zur Konstanthaltung einer in weiten Grenzen einstellbaren Wechselspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Konstanthaltung einer in weiten Grenzen einstellbaren Wechselspannung mit Hilfe eines Reihentransformators, der primärseitig über Entladungsstrecken abhängig von der Spannung im Verbraucherkreis so gesteuert wird, daß der ungeregelten Wechselspannung eine veränderliche Wechselspannung gleich- oder gegen.simnig hinzugefügt wird.
  • Zur Erzeugung von genau definierten Gleich- und. Wechselspannungen werden heute in zunehmendem Maße elektrische bzw. magnetische Regelschaltungen verwendet. Es ist z. B. bekannt, eine Wechselspannung durch gleichstromvormagnetisierte Drosseln zu regeln. Dieses Verfahren ist vor allem mit dem Nachteil der Kurvenformverzerrung behaftet.
  • Zur selbsttätigen Regelung, insbesondere von Anzapftransformatoren, sind Anordnungen bekanntgeworden, bei denen zur Konstanthaltung der schwankenden Wechselspannung dieser Spannung eine veränderliche Wechselspannung gleich- oder gegensinnig hinzugefügt wird und bei denen zu diesem Zweck in Reihe mit der ungeregelten Wechselspannung ein Transformator geschaltet wird, der primärseitig mittels gittergesteuerter Entladungsstrecken unabhängig von der Verbraucherspannung gesteuert wird.. GrundsätzLich isst es auch bekannt, zur Einstellung von Wechselspannungen einen Transformator mit dekadisch unterteilten und umschaltbaren Wicklungen zu benutzen.
  • Die bekannten Anordnungen zur Konstanthal.tun g einer einstellbaren Wechselspannung mit Hilfe eines Reihentransformators weisen jedoch verschiedene Nachteile auf: die Ausgangsspannung ist nicht völlig lastunabhängig. Eine gleichbleibende Regeltoleranz im gesamten Einstellbereich des Gerätes kann nicht ohne Änderung der Referenz.spannung und bzw. oder ohne Änderung der Verstärkung des Röhrenverstärkers erzielt werden. Auch erfolgt bei den bekannten Schaltungen keine vollständige Oberwellenkompensation.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bezweckt daher, die Regelung einer in weiten Grenzen einstellbaren Wechselspannung mit einerVerbesseru.ng der Kurvenform der Speisespannung zu verbinden unter Vermeidung der Nachteile bekannter Anordnungen.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Konstanthaltung einer in weiten Grenzen. einstellbaren Wechselspannung eine Anordnung verwendet, die einen Reihentransformator enthält, der primärseitig über Entladungsstrecken abhängig von der Spannung im Verbraucherkreis so gesteuert wird, daß der ungeregelten Wechselspannung eine veränderliche Wechselspannung gleich- oder gegensinnig hinzugefügt wird und sich dadurch auszeichnet, daß zur Einstellung der gewünschten Wechselspannung in an sich bekannter Weise ein weiterer Transformator mit dekadisch geteilten und hintereinandergeschalteten umschaltbaren Sekundärwicklungen verwendet wird, und daß die Umschalter dieses Transformators einen an den Ausgangsklemmen liegenden Spannungswandler, dessen Primärseite in derselben Weise wie die Sekundärseite des Transformators dekadisch in Teilwicklungen aufgelöst isst, derart mit umschalten, daß der Spannungswandler einte von, -der eingestellten Wechselspannung unabhängige Meßspannung zur Steuerung der Entladungss.trecken liefert.
  • Gemäß der Erfindung kann dieselbe Röhrenschaltung, die zur Erzeugung der Regelspannung für die Grundwelle verwendet wird, dazu herangezogen werden, der Speisespannung Oberwellenspan.nungen nach Größe und Richtung so hinzuzufügen., daß die Oberwellenspannungen der Speisespannung ganz oder teilweise kompensiert werden.
  • Zum Ausgleich der Oberwellen in der Speisespannung kann außerdem erfindungsgemäß der Regelverstärker außer durch die Grundwellenspannung durch eine additiv überlagerte Oberwellenspannung gesteuert werden, die aus der Sekundärspannung des umschaltbaren Meßspannungswandlers nach Ausfilterung der Grundwelle gewonnen wird.
  • DieWirkungsweise und dieVortcile der erfindungsgemäßen Anordnung werden an Hand der Fing. 1 und 2 erläutert, die Ausführungsbeispiele für die Anordnung gemäß der Erfindung zeigen.
  • Fig. 1 zeigt beispielsweise eine Schaltung gemäß der Erfindung zur Konstanthaltung einer in weiten Grenzen einstellbaren Wechselspannung; Fig.2 zeigt ein Beispiel für eine Einstellung des Spannungswählers.
  • In Fig. 1 ist Ü" die ungeregelte Speisespannung, z. B. die Spannung des Wechselstromnetzes. In Reihe :. mit dieser Spannung wird die Sekundärwicklung eines Transformators T1 gelegt, dessen Primärspannung am Ausgang eines Wechselstromröhrenverstärkers G mit niedrigem Innenwiderstand liegt. Diese an sich bekannte Schaltung gestattet es, der Speisespannung eine veränderliche Wechselspannung U,. gleich- oder gegensinnig hinzuzufügen.
  • Die Regelspannung U,. kann durch Verändern der Steuerspannung Ust des Verstärkers G verändert werden. Die so gewonnene zusammengesetzte Spannung U, = U" + U,. wird einem Leistungstransformator T2 zugeführt, der die Sekundärwicklungen W21, W221 "V23... besitzt. Diese Wicklungen sind in an sich bekannter Weise derart dekadisch aufgeteilt, daß W22 die zehnfache Spannung von W21 und W23 wiederum die zehnfache Spannung von W22 liefert. Außerdem ist jede Wicklung dekadisch mit Abgriffen versehen, so daß z. B. an den Schaltern Sf, S2 und S3, die den Wicklungen koordiniert sind, ein Spannungswert in drei Stellen eingestellt und dekadisch abgelesen werden kann. Ein Beispiel hierfür zeigt die Fig.2, wo der Spannungswähler auf 757 V eingestellt ist. Diese dekadisch einstellbare Sekundärspannung U liegt an den Ausgangsklemmen K1 und K2 dies Gerätes.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bezweckt nun, mitHilfe des beschriebenen bekannten röhrengesteuerten Reihentransformators die durch den TransfGrmatorT2 verstellbare Ausgangsspannung unabhängig von der Belastung und von der Speisespannung auf einen konstanten Sollwert einzuregeln. Zu diesem Zwecke muß die Ausgangsspannung an den Klemmen K1 und K2 gemessen und der gemessne Istwert mit einem konstanten Sollwert verglichen werden: Dieses wäre z. B. ohne weiteres möglich, wenn die Messung an den Primärklemmen des Transformators T2 vorgenommen würde, da dann unabhängig von der Einstellung des Transformators. T2 eine bestimmte Bezugsspannung zurVerfügung stände, die mit der festen Sollspannung verglichen werden kann. In diesem Fall wäre jedoch die Ausgangsspannung des Transformators T2 nicht völlig lastunabhängig, da sie sich um den Spannungsabfall des Tzansformators T2 von dem Sollwert unterscheiden würde. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird daher an den Ausgangsklemmen Ki und K2 ein umschaltbarer Meßspannungswandlez T3 angeschlossen.. Die Spannung an den Klemmen Kl und K2 wird durch diesen Spannungswandler T3 gemessen. Der Spannungswand#lerT3 hat ein zum Transformator T2 spiegelbildliches Wicklungsschema. Die Primärwicklung ist wie die Sekundärwicklung bei T2 dekadisch in die Teilwicklungen W31, W32 und W33 aufgelöst. Sie wird über eineu zweiten Kontaktsatz der Schalter S1, S2 und S3 an die Ausgangsklemmen gelegt, wobei die Schaltbahnen der Schalter so gekop pelt sind, daß die Windungsza lverhältnisse sind. Für den leer laufenden Transformator T2 gilt, dann für die Sekundärspannung U," des Wandhers T3 Um ist also ein von der jeweiligen Spannungswählereinstellun g unabhängiger Bezugswert für die Klemmenspannung U, der nunmehr unabhängig von der gewählten Ausgangsspannung mit einer festen Sollspannung Urei verglichen werden kann. Auch bei Änderung der gewählten Ausgangsspanm,ng braucht also die Sollreferenzs:pannung nicht geändert zu werden.
  • Technisch wäre es auch möglich, ohne den erfin. dungs:gemäßen umschaltbaren Spannungswandler aus zukommen und die Referenzspannun:g zu ändern. Dieses Verfahren hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: Bei einer Ausgangsspannung von z. B. 100 V und einer zulässigen Änderung dieser Ausgangsspannung zwischen Leerlauf und Vollast von 0,5 °/a stände für die Aussteuerung des Röhrenverstärkers eine Steuerspannung von 0,5 °/o von 100 V, d. h. 0,5 V zur Verfügung. W irrd die Ausgangsspannung auf 10 V verändert, so steht bei einem Genauigkeitsanspruch von 0,5 % nur mehr eine Steuerspannung von 0,05 V zur Verfügung. Um im ganzen Regelbereich eine konstante Toleranz der Regelung aufrechtzuerhalten, müßte man. also: gleichzeitig mit der Referenzspannung auch die Verstärkung des Röhrenverstärkers geändert werden. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt also darin, daß durch dien gekoppelten umschaltbaren Spannungswandler ohne Änderung der Referenzspannung und ohne Änderung der Verstärkung eine gleichbleibende Regeltoleranz irre gesamten Einstel@Ibereich des Gerätes erzielt WiTd, und daß die Messung der Ausgangsspannung tatsächlich am Verbraucher selbst und nicht unter Zwischenschaltung eines verlustbehafteten Gliedes., d. h. eines Transformators, erfolgt. Die der erfindungsgemäßen Anordnung entnommene Wechselspannung ist in, weiten Grenzen, z. B. im Verhältnis 1 : 100 ohne weiteres beliebig einstellbar, wobei die entnehmb:are Leistung konstant bleibt.
  • Die Referenzspannung Urei wird in bekannter Weise einer Präzisionsglimmröh.re hl entnommen, die über einen Widerstand R1 von einer Gleichspannungsquelle gespeist wird. Der Vergleich erfolgt durch Reihenschaltung derReferenzspannung Urei mit einem Widerstand R2, an dem die gleichgerichtete Meßspannung U,9 anliegt. Die Differenz U",g - Urei, die ein Maß für die Abweichung der Klemmspannung U vom Sollwert ist, wird in einer Gl:eichspannungsverstärkerstufe h'2 verstärkt. Der Vergleich der Bezugsspannung U", mit der Referenzspannung Urei kann auch nach anderen bekannten Verfahren, z. B. durch eine spannungsabhängige- Brücke erfolgen.
  • In einer Modulatorröhre 1%'3 wird in bekannter Weise eine Wechselspannung erzeugt= deren Amplitude eine angenähert lineare Funktion der Differenzspannung ist. Nach Verstärkung wird diese Wechselspannung dem Transformator TI zugeführt. Die WirkungsweIse ist folgende: Sinkt z. B. iufolge Schwankungen der Speisespannung oder Belastungszuwachs die Klemmenspannung U, so verringert sich auch U"" und. an TV, wird einer Gleichspannung wirksam, weiche die von h3 abgegebene Wechselspannung vergrößert. Diese vergrößerte Wechselspannung steuert den. Gegentaktverstärker in dem Sinne aus, daß er eine Zusatzspannung liefert, die die Spannungsabsenkung ausgleicht.
  • Zur Verbesserung der Kurvenform wird weiterhin erfindungsgemäß ein Teil der Meßspannung U", an dem Spannungsteiler R3 und R4 abgenommen. Über einen Isoliertransformator T¢ wird der abgegriffene Teil der IVTeß:spannung einem Hochpaß H zugeführt. In diesem Hochpaß H wird die Grundwelle ausgesiebt, so daß am Ausgang von H nur die Oberwellen auftreten,. Diese Oberwellen werden dem Verstärker in dem Sinne zugeführt, daß sie die Oberwellenspannungen in der Speisespannung kompensieren. Die Überlagerung der Oberwellenspannung und der Grund-cvel.lensteuerspannung erfolgt dabei in dem Steuerverstärker T%4 in der Weise, da ,ß z. B. die VeT-stärkerröhre vom Steuergitter her mit der Oberwellenspannung und vom Schimgitter her mit der Grundwellenspannun:g ausgesteuert wird. Diese Art der Oberwellenkompen.sation ermöglicht es, in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Kuppelung des sekundärseitig umschaltbaren Leistungstransformators mit dem primärseitigen umschaltbaren Span nungswandler eine vollständig oberwellenkompensierte, geregelte, in weiten Grenzen einstellbare Spannung zu! erzeugen.
  • Würde man z. B. die Oberwellenspannung an der Sekundärseite des verstellbaren Leistungstransformators abnehmen, ohne die erfindungsgemäße Koppelung mit dem umschaltbaren Spannungswandler zu verwenden, so wäre auch hier eine Veränderung der Verstärkung im Kompensationsteil erforderlich, wenn man im ganzen Regelbereich eine gleichmäßige Kompensation erreichen wollte. Außerdem ist bei einer solchen Schaltung die Kompensation der Oberwellen an den Ausgangsklemmen des verstellbaren Transformators T2 dann nicht vollständig, wenn der angeschlossene Verbraucher einen oberwellenhaltigen Strom entnimmt. Dieser Strom erzeugt nämlich über den Spannungsabfall des Transformators T2 Oberwellen in der Ausgangsspannung dieses Transformators, die durch die primärseitige Messung nicht kompensiert werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur Konstanthaltung einer in weiten Grenzen einstellbaren Wechselspannung mit Hillfe eines Reihentransformators, der priM-ärseitig über Entladungsstrecken abhängig von, der Spannung im Verbraucherkreis so. gesteuert wird, d@aß der ungeregelten Wechselspannung eine veränderliche Wechselspannung gleich:- oder gegensinnig hinzugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der gewünschten Wechselspannung in an sich bekannter Weise ein weiterer Transformator (T2) mit dekadisch geteilten und hintereinandergeschalteten umschaltbaren Sekundärwicklungen (W21, W22, W23) verwendet wird, und daß die Umschalter dieses Transformators einen an den. Ausgangsklemmen liegenden Spannungswandler (T3), dessen Primärseite in derselben Weise wie die Sekundürseite des Transformators (T2) dekadisch in Teilwicklungen (W31, W32, W33) aufgelöst ist, derart mit umschalten, daß der Spannungswandler (T3) eine von der eingestellten Wechselspannung unabhängige Meßspannung zur Steuerung der Entladungsstrecken liefert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe Röhrenschaltung, die zur Erzeugung der Regelspannung für die Grundwelle verwendet wird, dazu herangezogen wird, der Speisespannung Oberwellenspannungen nach Größe und Richtung so hi:nzuzu fügen, daß die Oberwellenspannungen der Speisespannung ganz oder teilweise kompensiert werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reg elverstärker zwecks Ausgleichs der Oberwellen in der Speisespannung außer durch die Gru.ndweIlenspannung durch eine additiv überlagerte Oberwellenspannung gesteuert wird" die aus der Sekundärspannung des umschaftbaren, Meßspannungswandlers nach Ausfilterung der Grundwelle gewonnen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 661540, 674 538; USA.-Patentschrift Nr. 1399 084.
DET11154A 1955-07-16 1955-07-16 Anordnung zur Konstanthaltung einer in weiten Grenzen einstellbaren Wechselspannung Pending DE1046744B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1399084A (en) * 1920-08-02 1921-12-06 American Transformer Company Electric controlling apparatus
DE661540C (de) * 1931-06-13 1938-06-21 Aeg Einphasiger regelbarer Wechselstromwiderstand, bestehend aus einem Reihentransformator mit sekundaerseitig angeordneten gittergesteuerten Entladungsstrecken
DE674538C (de) * 1931-04-27 1939-04-17 Aeg Anordnung zur selbsttaetigen Regelung von Anzapftransformatoren mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE661540C (de) * 1931-06-13 1938-06-21 Aeg Einphasiger regelbarer Wechselstromwiderstand, bestehend aus einem Reihentransformator mit sekundaerseitig angeordneten gittergesteuerten Entladungsstrecken

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