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DE1046393B - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents

Schaedlingsbekaempfungsmittel

Info

Publication number
DE1046393B
DE1046393B DEF19775A DEF0019775A DE1046393B DE 1046393 B DE1046393 B DE 1046393B DE F19775 A DEF19775 A DE F19775A DE F0019775 A DEF0019775 A DE F0019775A DE 1046393 B DE1046393 B DE 1046393B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
added
new
water
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF19775A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerhard Schrader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF19775A priority Critical patent/DE1046393B/de
Priority to CH353735D priority patent/CH353735A/de
Priority to FR1169355D priority patent/FR1169355A/fr
Priority to GB817657A priority patent/GB828636A/en
Publication of DE1046393B publication Critical patent/DE1046393B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Thiophosphorsäureester, in denen ein Esterrest ein Sulfidschwefelatom enthält, sind bekannte Insektizide, die sich größtenteils durch eine systemische Wirksamkeit auszeichnen. In den bisher bekannten O,O-Dialkyl-S-mercaptoalkylthio- bzw. dithiophosphorsäureestern ist das Sulfidschwefelatom durch einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest substituiert. Entsprechende Thiophosphorsäureester, in denen der Mercaptansehwefel acyliert ist, sind bisher nicht bekanntgeworden. Auch die als AusgangsmateriaMen benötigten S-Acylverbindungen von Oxalkyl- bzw. Halogenalkylmercaptanen sind bisher aus der Literatur nicht bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß sich insektizid hochwirksame Derivate der ThIo- bzw. Dithiophosphorsäuren dadurch herstellen lassen, daß man S-Acylverbindungen von Oxalkylmerkaptanen mit O,O-Dialkylthiop'hosphorsäurehalogenlden zur Umsetzung bringt oder S-Acylverbindungen von Halogenalkylmercaptanen mit Salzen von 0,0-Dialkylthio- bzw. -dithiophosphorsäufen umsetzt. Als Acylvefbindungen der obengenannten Art kommen Reste von organischen Carbon- oder Sulfonsäuren in Frage.
Um zu den neuen Acylmerkaptöalkyl-O.O-dialkylthio- bzw. -dithiophosphorsäuren zu gelangen, ist es weiter auch möglich, zunächst die entsprechenden Halogenalkyldialkylthio- bzw. -dithiophosphorsäuren herzustellen und diese mit Thiocarbonsäuren unter Chlorwasiserstoffabspaltung umzusetzen. Wünscht man S-Acylverbindungen der Aminokohlensäure ader -thiokohlensäure zu erhalten, so kann man zweckmäßig auch Merkaptoalkyldiälkylthio- bzw. -dithiophosphor säuren mit Isocyanaten bzw. Senfölen umsetzen.
Die im vorgehenden aufgeführten Reaktionen, die zu den erfindungsgemäßen Thiiophosphorsäureestern führen, sand im Prinzip bekannt, und die Herstellung der neuen Verbindungen, die im Rahmen dieser Erfinnung nicht beansprucht wird, kann somit in Übereinstimmung mit aus der Literatur bekannten Wegen erfolgen.
Die neuen Phosphorsäureester, die sich durch gute insektizide Eigenschaften bei gleichzeitig systematischer Wirksamkeit auszeichnen, können also als Schädlingsbekämpfungsmittel oder Pflanzenschutzmittel Verwendung finden.
Aus der folgenden Tabelle sind die besonderen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber bekannten, ähnlich gebauten zu ersehen.
Bei den bekannten Verbindungen handelt es sich um solche Thiio- bzw. Dithiophosphorsäureester, wie sie z. B. in den deutschen Patentschriften 850 677 und 917 668 beschrieben sind.
(C2H5O)2PS-S-CH2-CH2-S-CH2-CH3 (Ia)
(C2H5O)2PS-O-CH2-CH2-S-CH2-CH3 (Ha) Schädlingsbekämpfungsmittel
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Gerhard Sdirader, Opladen,
ist als Erfinder genannt worden
(C2H5O)2PS-S-CH2-CH2-S-COCH3 (I)
(C2H5O)2PO-S-CH2-CH2-S-COCH3 (II)
In der vorstehenden Aufzählung sind Ia und Ha die bekannten Verbindungen, die in den deutschen Patentschriften 850 677 und 917 668 beschrieben sind, während es sich bei den Verbindungen I und II um solche des erfindungsgemäßen Typs handelt.
Folgende Tests wurden durchgeführt: Kartoffelkäfer wurden, in einer Menge von jeweils etwa 50 Stück an grünes Kartoffelkraut, das sich in einer Nährlösung befand, gesetzt und die Zweige dann mit einer Wirkstoffemulsion bis zum taufeuchten Zustand bespritzt.
Die Wirkstoffemulsion, die zum Besprühen verwendet wird, wurde hergestellt durch Mischen gleicher Mengen des aktiven Wirkstoffs und Dimethylformamids als Lösungsvermittler. Nach Hinzufügen von 20 % eines handelsüblichen Emulgators, wie z. B. eines Polyglykoläthers eines Benzyl-hydroxy-diphenyls, wurde die Vormischung mit Wasser auf die weiter unten angegebenen Konzentrationen verdünnt.
Die Fliegentests wurden so durchgeführt, daß etwa 50 Fliegen (musca domestica) in eine Petrischale gebracht wurden, auf deren Boden sich ein mit der oben hergestellten Wirkstofflösung angefeuchtetes Filterpapier befand.
Die Mückenlarventests wurden durchgeführt mit Larven von aedes aegypti. Die Mückenlarven wurden in der wäßrigen Wirkstofflösung der von uns beanspruchten Konzentration getestet.
In allen vorgenannten Tests wurden die Auszählungen der getöteten Schädlinge nach 24 Stunden vorgenommen. Die erhaltenen Resultate sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich:
Kartoffelkäfer:
(I) 0,001 % 100 %
(Ia) 0,1 % 100%
0,01 % 0%
Fliegen:
0,001 °/o 90 %
0,01 °/o 100%
0,001 % 0 %
809 698/508
Kartoffelkäfer:
(II) 0,001% 100%
(Ua) 0,1 %, 40%
0,01 % 0%
Mückenlarven:
0,0001 % 100 %
0,001 % 100%.
0,0001 % 0 %
CCl3-CO-S-CH2-CH2-O-P:
.OC2H5
OC, Hs
CHCl2 -CO-S- CH2 -CH2 - 0 ·
.0C.H«
OC2H5
55 g S-Dichloracetyl-^-oxäthylmerkaptan werden in 70 ecm Pyridin gelöst. Unter Rühren tropft man bei 40° C 57 g Diäthylthionophosphorsäuremonochlorid zu. Dann wird, wie im Beispiel 3 beschrieben, aufgearbeitet. Man erhält 51g des neuen Esters vom Kl0
Beispiel 3
(CHg)2JST-CO-S-CH2-CH2-OH
63 g Oxäthylmerkaptan werden in 250 ecm Methyläthylketon gelöst. Dazu gibt man 120 g feingepulvertes Kaliumkarbonat und dann unter Rühren bei 60° C 87 g Dimethylaminocarbaminsäurechlorid. Man hält 1 Stunde bei 60° C, saugt von den Salzen ab und fraktioniert das Filtrat. Es werden 92 g des neuen Carbamates vom Kp. 0>olmm/82° C gewonnen.
Die folgenden Beispiele sollen einen Überblick über die Herstellung der neuen Verbindungen geben.
Beispiel 1
CCl3-CO-S-CH2-CH2-OH
24 g wasserfreies Oxäthylmerkaptan werden in 450 ecm Äther gelöst. Dazu gibt man 30 g Triäthylamin und tropft unter Rühren bei 0° C 55 g Trichloracetylchlorid ein. Nach 2 Stunden wird vom entstandenen salzsauren Triäthylamin abgesaugt. Der Äther wird im Vakuum abdestilliert. Man erhält 50 g des neuen Produktes vom Kp. 0,01mm/40° C als helles, wasserunlösliches Öl.
67 g des S-Trichloracetyl-^-oxäthylmerkaptans werden in 70 ecm Pyridin gelöst. Dazu gibt man unter Rühren bei 40° C 57 g Diäthylthionophosphorsäuremonochlorid. Nach 2 Stunden hat sich der größte Teil des salzsauren Pyridins abgeschieden. Man rührt das Rohprodukt in 200 ecm Eis und 100 ocm konzentrierter Salzsäure ein, nimmt das anfallende öl in Chloroform auf, trocknet die Chloroformschicht und entfernt das Lösemittel durch Destillation. Es werden 50 g des neuen Phosphorsäureesters vom Kp.0j01mm/110° C erhalten.
Beispiel 2
CHCI2-CO-S-CH2-Ch2-OH
Wie im Beispiel 1 angegeben, werden 24 g wasserfreies Oxäthylmerkaptan in 450 ecm Äther gelöst. Man gibt 30 g Triäthylamin zu und läßt unter Rühren bei 00C 55 g Dichloracetylchlorid, die in 150 ecm Äther gelöst sind, zutropfen. Nach dem üblichen Aufarbeiten erhält man 45 g der neuen Verbindung vom Kp.2mm/72°C.
(CH3)aN -CO-S-CH2-CH2-O-P:
OC2H5
OC2H5
45 g des Carbamates werden in 35 g Pyridin gelöst. Dazu gibt man bei 40° C 58 g Diäthylthionophosphorsäuremonochlorid und hält die Temperatur 3 Stunden bei 40° C. Man gibt dann das Rohprodukt in Wasser und verdünnte Salzsäure, nimmt das ausgeschiedene Öl in Chloroform auf und arbeitet in üblicher Weise auf. Es werden 45 g des neuen Esters vom Kp. OjOlmm/ 127° C als wasserunlösliches Öl erhalten.
Beispiel 4
CH3 · SO2 ■ S · CH2 · CH2 - O - P
,OC2H5
OC2H,
56 g S-Methansulfosäure-zS-oxäthylinerkaptan (er·- hältlich auf folgendem Wegei:
CH8-S O8-Cl-
CH3-SO2-SNa
-^CH3-SO2-S-CH2-CH2-OH)
werden in 42 g Pyridin gelöst. Dazu tropft man bei 45° C 80 g Diäthylthionophosphorsäuremonochlorid. Man rührt 1 Stunde nach und arbeitet dann in üblicher Weise auf. Es werden 79 g des neuen Esters als wasserunlösliches, sehwachgelbes Öl erhalten. Die Verbindung läßt sich auch im Hochvakuum nicht unzersetzt destillieren.
Beispiel 5
,OC2H5
V-NH-CO-S-CH2-CH2-O-P^
\J OC2H5
43,5 g der Verbindung
-NH · CO · S · CH2 · CH2 · OH
werden in 20 ecm Äther gelöst und zu einer Suspension von 70 g Natriumäthylat in 80 ecm Äther zugegeben. Das Natriumsalz fällt als dicke Gallerte aus.
Zu der Anschlämmung dieses Natriumsalzes gibt man bei 35° C 42 g Diäthylthionophosphorsäuremonochlorid. Unter exothermer Reaktion (Temperatursteigerung bis 48° C) vollzieht sich die Reaktion. Man erwärmt noch 5 Stunden bei 45° C, gibt dann das Reaktionsprodukt in Wasser, nimmt den öligen Anteil mit Chloroform auf, wäscht die Chloroformschicht mit Wasser und trocknet sie. Nach dem Abdestillieren des Chloroforms erhält man 25 g des neuen Esters als gelbes, ziemlich dickflüssiges, wasserunlösliches Öl.
Beispiel 6
OC2H5
/V-NH · CS - S · CH2 - CH2 · O · P(^
, J OC2H5
61 g der Verbindung
-ι—NH -CS-S- CH2 · CH2 · OH
(erhält aus Phenylsenföl und Oxäthylmerkaptan bei 100° C zähes, auch im Hochvakuum nicht destillierbares Öl) werden in 32 g Pyridin gelöst. Dazu gibt man unter Rühren 56 g Diäthylthionophosphorsäuremonochlorid und hält 12 Stunden bei 30 bis 40° C. Dann trägt man das Reaktionsprodukt in Wasser und verdünnte Salzsäure ein und nimmt das ausgeschiedene öl in Chloroform auf. Die Cbloroformlösung wird mit Wasser gewaschen und getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Chloroforms erhält man 53 g des neuen Esters als dickflüssiges, wasserunlösliches, auch im Hochvakuum nicht destillierbares Öl.
140 g Thioessigsäure-^-chloräthylester der folgenden Formel
CH3-CO-S-CH2-CH2-Cl
(vgl. Journ. Chem. Soc, 121, S. 2145 [1922]) werden zu einer Lösung von 185 g des Ammoniumsalzes der Ο,Ο-Diäthiylthiolphosphorsäure in 250 ecm Methyläthylketon zugetropft. Die Reaktion wird vervollständigt, indem man die Mischung für etwa 5 Stunden
ίο auf 60° C erhitzt. Das ausgeschiedene Salz wird abfiltriert und das Methyläthylketon im Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird in Benzol aufgenommen, die benzolische Lösung wird mit Wasser gewaschen und schließlich über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet Nach dem Abfiltrieren des Benzols erhält man den neuen Ester der obengenannten Formel, der im Vakuum bei 0,01 mm Hg bei 101° C übergeht.
Auf dieselbe Weise wird aus dem Ammoniumsalz der Ο,Ο-Diäthyldithiophosphorsäure der Ester der folgenden Formel
CH3-CO-S-CH2-S-P;
OC2H5
Beispiel 7
!N-CO-S-CH2-CH2-O-P:
OC9H,
'OC2H5
46 g der Verbindung
V- CO-S-CH2-CH2-OH
35
40
(erhältlich aus thiobenzoesaurem Natrium und Glykolchlorhydrin, Kp.0j01mm/95 bis 100° C), löst man in 25 g Pyridin und gibt unter Rühren 48 g 0,0-Diäthylthiophosphorsäurechlorid zu. Man hält die Temperatur noch 3 Stunden auf 40° C und gibt dann das Rohprodukt in Wasser und verdünnte Salzsäure. Das ausgeschiedene Öl wird in Chloroform aufgenommen, mit Wasser gewaschen und in üblicher Weise aufgearbeitet. Man erhält 32 g des neuen Esters vom erhalten, der bei 0,01 mm Hg bei 90° C siedet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schädlingsbekämpfungsmittel bzw. Pflanzenschutzmittel, enthaltend Thiophosphorsäureester der Formel
    0.04 """'
    /160° C.
    Beispiel 8
    CHo-CO-S-CH91-CHp-S-P:
    ,OC2H5
    OCH«
    55 Alkyl —O.
    Alkyl — O'
    S(O)
    Il
    ; P — S (O) — Alkylen — S — Acyl
    in der Acyl für Reste organischer Carbon- oder Sulfonsäuren steht, ausgenommen jedoch Verbindungen der Formel
    R4O R2
    ^P-S —CH2-S—C—N^
    E/ll Il \R
    worin R1, R2, R3 und R4 Alkylreste mit höchstens 5 C-Atomen oder Cycloalkyl· bedeuten.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 917 668, 850 677.
    809 698/508 12.58
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CH353735D CH353735A (de) 1956-03-12 1957-02-23 Verfahren zur Herstellung von Thiophosphorsäureestern
FR1169355D FR1169355A (fr) 1956-03-12 1957-03-12 Procédé de préparation d'esters de l'acide phosphorique
GB817657A GB828636A (en) 1956-03-12 1957-03-12 Thiophosphoric acid esters and their production

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GB (1) GB828636A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141989B (de) * 1960-03-22 1963-01-03 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von S-substituierten Thionothiolphosphon-oder-phosphinsaeurederivaten

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DE850677C (de) * 1949-10-11 1952-09-25 Bayer Ag Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE917668C (de) * 1952-08-01 1954-09-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von neutralen Estern der Dithiophosphorsaeure

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GB828636A (en) 1960-02-17

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