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Verfahren zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln Die Erfindung betrifft
ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Phosphatdüngemitteln.
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Die Herstellung von Phosphatdüngemitteln beruhte bisher in der Hauptsache
auf der Umwandlung von Rohphosphaten zu Superphosphat und auf der Herstellung von
Mischdüngemitteln aus Superphosphat. Obgleich eine Anzahl anderer Verfahren in Vorschlag
gebracht worden ist, so wird die größte Menge der zur Zeit in den Vereinigten Staaten
von Amerika und anderen Ländern im Handel erhältlichen Phosphatdüngemittel doch
durch den Säureaufschluß von Rohphosphaten hergestellt.
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Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß Calciummetaphosphat,
Kaliummetaphosphat oder Natriummetaphosphat durch wasserlösliche starke Basen des
Kaliums und Natriums, wie dieHydroxyde, Carbonate, Oxyde und Peroxyde des Kaliums
und Natriums, in Gegenwart von Wasser unter Bildung neuer wertvoller Düngemittel
hydrolysiert werden. Die Feststellung, daß mittels derartiger Basen unter technischen
Bedingungen eine Hydrolyse der genannten Metaphosphate erreicht wird, ist von besonderer
Wichtigkeit, da hierfür auch die natürlich vorkommenden Kaliumcarbonat- undSodaarten
als Hydrolysierungsmittel Verwendung finden können.
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Unter Verwendung entsprechender Mengen der genannten starken Basen
und Wasser wird das Metaphosphat in das entsprechende primäre Orthophosphat nach
der folgenden Gleichung hydrolysiert
Ca (P03), -f- 3H20 -- Ca H4 {P O4)2 - H20. (1) |
Die Mengen der starken Base, die bei der Hydrolyse nicht in Reaktion getreten sind,
sind noch für die Um-Setzung mit dem primären Orthophosphat nach den folgenden Gleichungen
verfügbar:
CaH4(PO4)2 - H20 -I- KOH -E- H20 r CaHP04 - 2H20 + KH,P04 -r-
H20 (2) |
CaH4(PO4)2 - H20 + 2KOH r CaHP04 - 2H20 -E- K,HP04 + H2,0 (3) |
CaH4(P04)2 - H20 + 3KOH r CaHP04 - 2H20 -(- K,P04 -I- 2H20
(4) |
CaH4(PO4)2 -H20 -I- K,C03 > CaCO3 + 2KH,P04 ; H20 (5) |
CaH4(PO4)2 ' H20 -f- 2K1C03 r CaCO3 + 2K,HP04 -f- C02 -E- 2H20
(6) |
Die obigen Gleichungen sind für die drei Metaphosphate und die angeführten starken
Basen typisch. Wie ersichtlich, enthält in jedem Falle das Produkt nicht nur das
Phosphatsalz, sondern auch ein »Kalkdüngemittel«, wie beispielsweise Dicalciumphosphat,
Calciumcarbonat, Calciumhydroxyd u. dgl. Der Gehalt an Kalkdüngemitteln macht das
Produkt besonders vorteilhaft zur Verwendung auf sauren und neutralen Böden. Ferner
sind derartige Produkte sehr vorteilhaft zur Düngung von Hülsenfrüchten und ähnlichen
Pflanzen geeignet.
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Die Menge der benutzten starken Base geht erfindungsgemäß nicht wesentlich
über die stöchiometrische Menge hinaus, die für die vollständige Umsetzung mit dem
primären Orthophosphat, das sich aus der Hydrolyse des Metaphosphates ergibt, erforderlich
ist, da anderenfalls ein Überschuß der starken Base in dem Endprodukt vorhanden
sein würde. Je nach der Art des gewünschten Produktes kann auch nur eine verhältnismäßig
geringe Menge der starken Base benutzt werden, in welchem Falle eine entsprechend
geringere Umsetzung des primären Orthophosphates erfolgt. Auf diese Weise kann somit
die Zusammensetzung des Endproduktes innerhalb weiter Grenzen geändert werden. Es
muß jedoch eine so große Menge an starker Base angewendet werden, daß die Hydrolyse
mit einer so hohen Geschwindigkeit verläuft, wie sie für die technische Herstellung
von Düngemitteln erforderlich
ist. Es muß daher wenigstens 1 Gewichtsteil
der starken Base je 10 Gewichtsteile des Metaphosphates benutzt werden.
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Die Reaktionszeiten betragen nur einige wenige Sekunden, wenn größere
Mengen der starken Base benutzt werden. Die Geschwindigkeit der Reaktion kann leicht
geregelt werden, und zwar nicht nur durch Änderung der 1 engen der Reaktionsmittel,
sondern auch dadurch, daß I die Base in Form einer wäßrigen Lösung zugesetzt und
hierbei die erforderliche Konzentration der Base in der Lösung gewählt -wird. Die
Reaktion verläuft schneller mit den Hydroxyden als mit den Carbonaten. Wenn die
in der Beschreibung angeführten Mengen an Basen benutzt werden, so -wird die Reaktion
immer innerhalb 15 -Minuten so weit zu Ende geführt, daß dann das Produkt getrocknet
-werden kann.
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Wenn geringere Mengen der starken Base verwendet -werden, so ist gewöhnlich
genügend Wasser für die vollständige Hydrolyse zu verwenden, obgleich die verwendete
Wassermenge etwas verringert werden kann, da das bei der Hydrolyse des Metaphosphates
zunächst verbrauchte Wasser bei der Zerlegung des primären Orthophosphates wieder
gebildet wird. Obgleich es zweckmäßig ist, den Wassergehalt in der Nähe der für
die Hydrolyse erforderlichen stöchiometrischen Menge zu halten, wenn geringere Mengen
der starken Base verwendet werden, so kann die Wassermenge jedoch auf das Mehrfache
der für die Hydrolyse erforderlichen stöchiometrischenMenge erhöht -werden, wenn
größere Mengen der Base benutzt werden. Werden größere Mengen der starken Base verwendet,
so -wird das Reaktionsgemisch in einigenSekunden in ein trockenes, festes Produkt
umgewandelt. Wenn es erwünscht ist, geringere Mengen der Base zu verwenden, so wandelt
sich das Reaktionsgemisch immer schnell in eine pastenförmige Masse um, die in den
üblichen Trockenvorrichtungen leicht verarbeitet werden kann.
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Die Ausgangsstoffe können in einen üblichen Pfannen-oder Schalenmischer
eingefüllt und bis zur völligen Granulierung gemischt werden, worauf das Gemisch
dann durch eine Fördervorrichtung im Lager zu Haufen aufgestapelt und einer Nachreifung
unterworfen wird, so daß außerdem keine besonderen Einrichtungen erforderlich sind.
Falls das Reaktionsgemisch getrocknet werden soll, so wird es einfach einem unmittelbar
beheizten Drehrohrofen zugeführt und von hier im Lager zu Haufen aufgestapelt. Das
Verfahren ist besonders zweckmäßig, da die trockenen Produkte in körniger Form einfach
in der Mischvorrichtung gleichmäßig gemischt werden können und das Wasser dann unter
fortlaufendem Mischen zugesetzt werden kann. Wenn die Base als wäßrige Lösung zugeführt
wird, so kann diese wäßrige Lösung das gesamte erforderliche Wasser enthalten.
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Die Anfangstemperatur der Reaktionsmittel ist nicht entscheidend.
Die Reaktionstemperatur nimmt während des Mischens schnell zu, wobei oft Temperaturen
oberhalb 150°C erreicht werden, -wenn molare Mengen der starken Base benutzt werden.
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Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, zur Herstellung von citronensäurelöslichenPhosphatdüngemitteln
Rohphosphate mit überschüssiger, wäßriger, starker Natronlauge auf Temperaturen
von etwa 180 bis 200°C zu erhitzen, darauf die Masse mit Wasser zu verdünnen und
abzukühlen und die Phosphatmasse von der wäßrigen Natronlauge zu trennen (deutsche
Patentschrift 878947).
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Es ist ferner bekannt, zwecks Herstellung von citronensäurelöslichen
Phosphatdüngemitteln durch Erhitzen von Rohphosphat mit Pottasche od. dgl. auf etwa
1150 bis 1200'C gewonnene Glühphosphate mit Wasser zu extrahieren (hy drolysieren)
und das erhaltene unlösliche Phosphatdüngemittel von der Lösung zu trennen, aus
der dann die für den Glühaufschluß benutzten Alkalien zurückgewonnen werden (deutsche
Patentschrift 825 094).
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Nach einem anderen bekannten Verfahren (deutsche Patentschrift 79
005) werden zur Herstellung von citratlösliche Phosphate enthaltenden Düngemitteln
Eisen-bzw. Tonerdephosphate in einem heißen Brei von in Natron- oder Kalilauge gelöschtem
Kalk aufgeschlossen.
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Nach einem anderen bekannten Verfahren (deutsche Patentschrift 72
171) soll der Aufschluß von natürlichen oder künstlichen Phosphaten in der Weise
bewirkt werden, daß man über die mit Wasser angefeuchteten Phosphate bei Gegenwart
oder Abwesenheit der Hydroxyde oder Carbonate der Alkalien Kohlensäure bei erhöhter
Temperatur hinwegleitet.
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Bei allen diesen bekannten Verfahren -werden zwar für den Aufschluß
der Phosphate stark alkalische Stoffe, wie Natrium- oder Kaliumhydroxyde, oder Alkalicarbonate
mitbenutzt, jedoch handelt es sich dort um den Aufschluß von Roh- oder Glühphosphaten,
und zwar zumeist unter Anwendung höherer Temperaturen. Nach der Erfindung handelt
es sich dagegen um die Verarbeitung von Metaphosphaten als Ausgangsstoffe, nach
der die Phosphate mit stark basischen Verbindungen des Kaliums oder Natriums und
Wasser in solchen stöchiometrischen Mengen unter inniger Durchmischung zur Umsetzung
gebracht werden, daß eine Hydrolyse der Metaphosphate in die primären Orthophosphate
und eine Umsetzung letzterer in die entsprechenden sekundären, tertiären oder primären
Orthophosphate erzielt wird, worauf die erhaltenen Reaktionsprodukte einer Nachreifung
unterworfen werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren treten also ganz andere Reaktionen
auf als bei den bekannten Verfahren, wobei man außerdem durch Wahl der basischen
Verbindung und durch Regelung der Menge des Wassers und der benutzten basischen
Verbindungen Düngemittel verschiedenerZusammensetzung und verschiedenerEigenschaften
herstellen kann.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1 |
Calciununetaphosphat ... 46,49 Gewichtsteile |
Kaliumhydroxyd (850/0-g) 31,38 " |
Wasser ................ 22,23 " |
Das Wasser und das Kaliumhydroxyd wurden dem Metaphosphat in einem Schalenmischer
als wäßrige Lösungzugesetztund mit letzterem 45 Sekundengemischt, nach -welcher
Zeit die Reaktionstemperatur 117°C betrug und das Produkt aus einer krümeligen,
feuchten, festen Masse bestand. 2 Tage nach der Herstellung -war das Produkt hart
und trocken und enthielt gemäß Analyse:
Feuchtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
2,85(1/, |
Gesamt-P2 05 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40,150/, |
Unlösliches P,0" . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3,150/, |
Pflanzenaufnelunbares P.O " . . . . . . . .
37,000f, |
Kalium als K20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29,900/0 |
Basizität gegenüber Methylorange, |
als N a O H berechnet . . . . . . . . . . . . . 6,80 0l0 |
Beispiel 2 |
Calciummetaphosphat .... 60,62 Gewichtsteile |
Kaliumhydroxyd (850/0-g) 17,17 " |
Wasser . . . . . . . . . .. .. . . . . 22,21 " |
Es wurde eine Lösung des Kaliumhydroxyds in dem Wasser hergestellt und diese dann
bei 65°C dem Metaphosphat in einem Schalenmischer zugesetzt. Das Gemisch
wurde
11/, Minuten durchgerührt, nach welcher Zeit die Reaktionstemperatur 104'C betrug
und das Produkt aus einer trockenen, krümeligen, festen Masse bestand. 1 Tag nach
der Herstellung enthielt das Produkt nach Analyse:
Feuchtigkeit ... ... . ............... 11,710/0 |
Gesamt-P2 05 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44,500/, |
Unlösliches P205 . . .. . .... . .. ..... . 1,620/0 |
Pflanzenaufnehmbares P205 ........ 42,850/0 |
Kalium als K20 . ... ..... ... .. ... . . 14,180/0 |
Basizität gegenüber Methylorange, |
als NaOH berechnet . . . . . . . . . . . . . 2,700/0 |
Beispiel 3 |
Calciummetaphosphat .... 38,29 Gewichtsteile |
Kaliumhydroxyd (850/0ig) 32,54 " |
Wasser . .... ...... ..... . 29,17 " |
Das Kaliumhydroxyd wurde in dem Wasser gelöst und diese Lösung dem Metaphosphat
bei 57'C in einem Schalenmischer zugesetzt. DasMischenwurde 13/,Minuten durchgeführt,
nach welcher Zeit die Reaktionstemperatur 113'C betrug und das Produkt aus einer
feuchten festen Masse bestand.
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1 Tag nach der Herstellung enthielt das Produkt gemäß Analyse:
Feuchtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7,780/, |
Gesamt-P2 05 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
35,150/, |
Unlösliches P205 .................. 0,300/0 |
Pflanzenaufnehmbares P205 ........ 34,850/0 |
Kalium als K20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
22,33"/, |
Basizität gegenüber Methylorange, als |
NaOH berechnet ............... 8,300/0 |
Beispiel 4 |
Kaliummetaphosphat..... 55,04 Gewichtsteile |
Kaliumhydroxyd (850/0ig) 26,15 " |
Wasser ................. 18,81 " |
Das Kaliumhydroxyd wurde in dem Wasser gelöst und diese Lösung dem Metaphosphat
in einem Schalenmischer bei 74' C zugesetzt. Das Mischen wurde 5 Minuten durchgeführt,
nach welcher Zeit das Produkt aus einer festen feuchten Masse bestand. Die höchste
Reaktionstemperatur betrug 71' C. Das Produkt wurde 1 Stunde bei 105' C in einem
Ofen getrocknet und enthielt 24 Tage nach der Herstellung gemäß Analyse:
Feuchtigkeit ...................... 1,570/0 |
Gesamt-P205 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41,500/, |
Unlösliches P,0 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . - |
Pflanzenaufnehmbares P205 ........ 41,500/0 |
Kalium als K20 ................... 51,200/0 |
Basizität gegen Methylorange, als |
NaOH berechnet ............... 10,100/0 |
Beispiel 5 |
Kaliummetaphosphat .... 36,97 Gewichtsteile |
Kaliumhydroxyd ........ 36,08 " |
Wasser ................. 25,95 " |
Das Kaliumhydroxyd wurde in dem Wasser gelöst und diese Lösung bei 85' C dem Metaphosphat
in einem Schalenmischer zugesetzt. Das Mischen wurde 4 Minuten durchgeführt, nach
welcher Zeit das Produkt aus einer sehr dicken Aufschlämmung bestand. Die höchste
Reaktionstemperatur betrug 79,5' C. Das Produkt wurde 1 Stunde bei 105' C in einem
Ofen getrocknet und enthielt 24 Tage nach der Herstellung gemäß Analyse:
Feuchtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
0,110/0 |
Gesamt-P2 05 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31,95
0/0 |
Unlösliches P, 0S . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,02"/, |
Pflanzenaufnehmbares P205 ........ 31,93°l0 |
Kalium als K20 ... .. .... .. .. .. ... . 57,320/0 |
Basizität gegen Methylorange, als |
Na 0 H berechnet . . . . . . . . . . . . . . . 15,300
; 0 |
Beispiel 6 |
Kaliummetaphosphat .... 37,97 Gewichtsteile |
Kaliumhydroxyd (850/0ig) 36,08 " |
Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . 25,95 " |
Das Kaliumhydroxyd wurde in dem Wasser gelöst, und diese Lösung wurde bei 85' C
dem Metaphosphat in einem Schalenmischer zugesetzt. Das Mischen wurde 4 Minuten
durchgeführt, nach welcher Zeit das Produkt aus einer sehr dicken Aufschlämmung
bestand. Die höchste Reaktionstemperatur betrug 80' C. Das Produkt wurde 30 Minuten
bei 105' C in einem Ofen getrocknet und enthielt nach 24 Tagen gemäß Analyse:
Feuchtigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,58
0%0 |
Gesamt-P2 05 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
32,5504 |
Unlösliches P.0. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
- |
Pflanzenaufnehmbares P205 ........ 32,550/0 |
Kalium als K2 O . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
38,950/0 |
Basizität gegen Methylorange, als |
Na OH berechnet ................ 18,600%ö |
Beispiel 7 |
Es wurde ein 0-37-37-Produkt wie folgt angesetzt: |
Calciummetaphosphat ..... 25,0 Gewichtsteile |
Kaliummetaphosphat ..... 75,0 " |
Kaliumcarbonat (680/0 K20) 45,6 " |
Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25,0 " |
Das Kaliumcarbonat und die Metaphosphate wurden in einem Schalenmischer gemischt,
und während des Mischens wurde das Wasser zugesetzt. Das Mischen wurde drei weitere
Minuten fortgesetzt, nach welcher Zeit das Produkt bei 49' C aus einer feuchten
festen Masse bestand. Das Produkt wurde aus dem Mischer unmittelbar einer horizontalen
Drehtrockentrommel zugeführt und hier 5 :Minuten mit dem Trockenmedium bei etwa
130' C getrocknet. Das Produkt granulierte in der Trockenvorrichtung und wurde zur
Nachreifung auf Haufen gestapelt.
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Die erfindungsgemäß hergestellten ausgereiften Produkte sind hart
und trocken, und jedes Teilchen ist, mit Bezug auf den pflanzenaufnehmbaren Gehalt
an P205 und K20, homogen.