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DE1044621B - Zentrifugalpumpe - Google Patents

Zentrifugalpumpe

Info

Publication number
DE1044621B
DE1044621B DESCH13263A DESC013263A DE1044621B DE 1044621 B DE1044621 B DE 1044621B DE SCH13263 A DESCH13263 A DE SCH13263A DE SC013263 A DESC013263 A DE SC013263A DE 1044621 B DE1044621 B DE 1044621B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diffuser
ring
pump
annular
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH13263A
Other languages
English (en)
Inventor
Christopher Avery Schellens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH13263A priority Critical patent/DE1044621B/de
Publication of DE1044621B publication Critical patent/DE1044621B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps
    • F04D29/448Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps bladed diffusers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Zentrifugalpumpe Zentrifugalpumpen mit in einem Gehäuse auf einer Welle drehbarem Läufer sind meistens so ausgebildet, daß sie leicht auseinandergenommen und wieder zusammengebaut werden können, um die von Zeit zu Zeit notwendige Untersuchung der Wellenlager und anderer Teile vornehmen zu können. Es besteht dabei jedoch die Schwierigkeit, zwischen dem Läufer und den ihn umgebenden Gehäuseteilen wegen des zwischen der Saugseite und der Abgabeseite des Läufers herrschenden hohen Druckunterschiedes eine ausreichende Abdichtung zu erzielen.
  • Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht worden, um bei einer leicht auseinandernehmbaren und zusammensetzbaren Pumpe eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten, jedoch bedingen diese früheren Vorschläge entweder übermäßig große Abmessungen der Teile oder die Verwendung einer übermäßig großen Anzahl von Teilen.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Zentrifugalpumpe, bei welcher die Zahl und die Größe der Teile auf ein Minimum herabgesetzt sind und bei welcher sämtliche inneren Teile, einschließlich der Dichtungen und der Lager der Läuferwelle, durch das eine Ende der Pumpe herausgenommen und eingesetzt werden können, ohne daß die Gesamtlänge nennenswert vergrößert wird, so daß auch die innersten Teile leicht erreichbar sind.
  • Die Zentrifugalpumpe gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Spiralgehäuse mit einer abgestuften Bohrung mit aufeinanderfolgenden Öffnungen und ringförmigen Schultern, durch ringförmige Trennwände, welche die Öffnungen verschließen und jeweils mit ihren Randflächen an den Schultern anliegen, um Verbindungsstellen zu bilden, die gewöhnlich dem Druck der durch die Pumpe geförderten Flüssigkeit ausgesetzt sind, und durch Mittel zum festen Anpressen der Randflächen der Trennwände gegen die Schultern, um die Verbindungsstellen flüssigkeitsdicht zu machen, wobei diese Anpreßmittel einen in die Bohrung des Spiralgehäuses eingeschraubten Ring, eine Reihe von durch den Ring parallel zu seiner Achse hindurchgeschraubten und sich gegen die äußere Trennwand abstützenden Bolzen und einen elastisch-verformbaren Ring umfassen, welcher zwischen die Trennwände unter Vorspannung eingelegt ist und gegen die Trennwände in der Nähe ihres Umfanges gedrückt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Pumpe einen doppelflutigen Läufer, während der elastisch-verformbare Ring einen Diffusor bildet. Dabei kann der Diffusor aus zwei trennbaren ringförmigen Teilen bestehen, dessen einer Flügel trägt, die sich gegen den anderen Teil legen. Die ringförmigen Teile des Diffusors können radial zueinander versetzte Flansche besitzen, die in entsprechenden Ausnehmungen der Trennwände axial und radial zur Anlage kommen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Ouerschnitt durch eine Einstufen-Zentrifugalpumpe gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 zeigt einen Teil der Ausführungsform gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 ist ein Ouerschnitt einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 3; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4. Die in Fig. 1 dargestellte Pumpe weist ein Gehäuse 10 auf, das abnehmbar an einem Hauptgehäuse 12 mittels geeigneter Mittel, wie z. B. Bolzenschrauben 14, befestigt ist. Das Hauptgehäuse 12 kann eine Hauptantriebsvorrichtung (nicht dargestellt) für die Läuferantriebswelle 16 enthalten, die sich durch das Gehäuse 10 erstreckt. Das Pumpengehäuse 10 besteht aus drei Teilen, nämlich einem äußeren Gehäuseteil 20, einem äußeren Deckelteil 22 und einem inneren Abschlußteil 24. Diese drei Teile schließen eine Saugkammer 26 ein, welche mit beiden Einlässen eines doppelflutigen Läufers 30, der im nachstehenden näher beschrieben wird, in Verbindung steht. Die Teile 22 und 24 verschließen die im Gehäuseteil 20 vorgesehenen kreisförmigen Öffnungen, welche konzentrisch zur Achse der Welle 16 liegen, wobei die Öffnung, welche durch den äußeren Deckeltei122 verschlossen wird, größer ist als der Durchmesser des inneren Abschlußteiles 24 und auch größer als derjenige sämtlicher anderen Teile, die im nachstehenden beschrieben werden und beim Zusammenbau der Pumpe in das Gehäuse eingesetzt werden müssen.
  • Der Gehäuseteil 22 enthält ein geeignetes Kugellager 32 für das Außenende der Welle 16, wobei dieses Lager in einem Halter 33 angebracht ist, der einen Deckel 34 hat, welcher das Ende der Welle schützt. Ein Rollenlager 35 ist für den zwischen dem inneren Abschlußteil 24 und dem Hauptgehäuse 12 liegenden Teil der Welle vorgesehen. Dieses Lager 35 ist in einem Halter 36 angebracht, der an dem Hauptgehäuse 12 befestigt und mit einem Deckel 37 versehen ist, welcher mit dem äußeren Laufring des Rollenlagers 35 im Eingriff ist.
  • Die Pumpengehäuseteile 22 und 24 sind mit geeigneten Packungen 38 bzw. 40 versehen, die ein Lecken von Flüssigkeit aus der Saugkammer 26 längs der Welle 16 verhindern. Die Welle hat einen mit Rippen oder Federn versehenen Teil 42, auf welchen die Nabe 44 des Läufers 30 verschiebbar aufgepaßt ist. Der Läufer wird dabei in seiner richtigen axialen Lage auf der Welle 16 durch hülsenförmige Abstandsglieder 45 und 46 gehalten, die in der Längsrichtung zwischen einer am Außenende der Welle befindlichen Mutter 47 und einer an der Welle vorgesehenen Schulter 48, an der der innere Laufring des Rollenlagers 35 anliegt, eingeschlossen sind.
  • Mit dem Pumpengehäusetei120 ist einstöckig ein Spiralgehäuse 50 verbunden, das die Welle 16 und den Läufer 30 umschließt und eine schneckenförmige Leitung 52 zur Aufnahme der von dem Läufer 30 unter Druck abgegebenen Flüssigkeit enthält. Dieser Durchgang 52 steht mit einem Abgaberohr (nicht dargestellt) in Verbindung, welches an einem Flansch 54 des Gehäuseteiles 20 befestigt werden kann. In ähnlicher Weise kann ein Zufuhrrohr (nicht dargestellt) an einem Flansch 56 des Gehäuseteiles 20 befestigt werden, um es mit dem Saugeinlaß 58 des Pumpengehäuses zu verbinden.
  • Durch das Spiralgehäuse 50 geht eine mit der Welle 16 gleichachsige, abgestufte Bohrung hindurch, wobei die Stufen Schultern 60 und 62 bilden, welche gegen die Außenseite des Pumpengehäuses gerichtet sind. In dieser Bohrung sind zwei Trennwände 64 und 66 angeordnet. Die äußere Trennwand 64 weist an ihrer Außenseite einen radialen Flansch 68 auf, der an der Schulter 60 anliegt, während die innere Trennwand 66 einen radialen Flansch 70 besitzt, der an der Schulter 62 anliegt. Zwischen den beiden Trennwänden 64 und 66 ist ein Diffusor eingeschlossen, der die Abgabedurchlässe 75 des Läufers 30 umgibt und aus zwei trennbaren ringförmigen Teilen 72 und 74 besteht, von denen der eine Teil 74 eine Reihe von Flügeln 76 trägt, die sich gegen den anderen Teil 72 legen. Die Trennwände 64 und 66 und die ringförmigen Teile 72 und 74 des Diffusors bilden eine Kammer 77, welche den Abgabeteil des Läufers 30 umschließt. Die Trennwände 64 und 66 tragen Verschleißringe 78 bzw. 80, die jeweils eine Mehrzahl von ringförmigen Rippen aufweisen, welche die Einlaufteile 82 des Läufers auf ihrer zylindrischen Außenseite berühren, so daß ein Hindurchlecken von unter Druck stehender Flüssigkeit aus der Kammer 77 in die Saugkammer 26 auf ein Minimum herabgesetzt wird.
  • Die Flüssigkeit tritt aus den Abgabedurchlässen 75 des Läufers 30 mit hohem Druck in den von den ringförmigen Teilen 72 und 74 gebildeten Diffusor und über einen Durchgang 84, welcher sich um den Diffusor erstreckt, in die schneckenförmige Leitung 52 im Spiralgehäuse 50. Der Flüssigkeitsdruck in dem Durchgang 84 ist viel höher als in der Saugkammer 26. Es ist daher notwendig, daß die Verbindungsstellen zwischen dem Spiralgehäuse 50 und den Trennwänden 64 und 66 dicht sind. Wenn die Pumpe arbeitet, wirkt der Druck der Flüssigkeit in der Kammer 77 und in dem Zwischenraum 86 (Fig. 3) zwischen dem einen Diffusorringteil 74 und der inneren Trennwand 66 dahingehend, daß ihr Flansch 70 mit genügender Kraft gegen die Schulter 62 gedrückt wird, um an dieser Stelle einen dichten Abschluß aufrechtzuerhalten. Der Flüssigkeitsdruck in dem Abgabedurchgang 84, der mit einem Zwischenraum 88 zwischen dem anderen Diffusorringtei172 und der äußeren Trennwand 64 in Verbindung steht, sucht jedoch den Flansch 68 der Trennwand 64 von der Schulter 60 wegzudrücken und würde auf diese Weise ein Hindurchlecken an dieser Stelle begünstigen. Um diese Wirkung des Flüssigkeitsdruckes zu überwinden, ist in dem äußeren Endteil der Bohrung im Spiralgehäuse 50 ,ein Ring 90 angeordnet, z. B. eingeschraubt, wie dies bei 92 angedeutet ist. Der lichte Durchmesser dieses Endteiles der Bohrung ist genügend groß, um die Trennwände 64 und 66 und die Diffusorringteile 72 und 74 hindurchzulassen, so daß sie durch die seitliche Öffnung eingeführt und in der Bohrung zusammengebaut werden können, die dann durch den äußeren Deckelteil 22 verschlossen sind.
  • Der Ring 90 ist an einer Reihe von Stellen, die gleichmäßig um seinen Umfang verteilt sind, mit Gewindebohrungen versehen, um eine Reihe von Bolzen 94 aufzunehmen, die durch den Ring parallel zu der Welle 16 hindurchschraubbar sind. Nachdem die Trennwände, der Diffusor und das Laufrad zusammengesetzt worden sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird der Ring 90 eingeschraubt, bis er an der äußeren Trennwand 64 anliegt. Er kann dann wieder etwas zurückgedreht werden, worauf die einzelnen Bolzen 94 eingeschraubt werden, um kräftig gegen die äußere Trennwand 64 zu drücken, so daß sie deren Flansch 68 dicht gegen die Schulter 60 pressen, wodurch auf diese Weise eine dichte Verbindung gewährleistet wird, wenn die Teile richtig eingepaßt sind.
  • Beim Betrieb von mit hoher Drehzahl arbeitenden Pumpen ist es notwendig, häufig Untersuchungen der Lager vorzunehmen und sie, wenn notwendig, zu erneuern. Derartige Untersuchungen werden durch den Umstand erleichtert, daß die Durchmesser der entfernbaren Teile, die in Fig. 1 gezeigt sind, geringer sind als diejenigen der Öffnungen, durch welche sie zum Zusammenbau oder Auseinandernehmen hindurchgeführt werden =müssen. Auf diese Weise kann das Rollenlager 36 und sein Halter 36 und Deckel 37 durch die Öffnung hindurchgeführt werden, die gewöhnlich durch den inneren Abschlußteil 24 verschlossen ist. Der innere Abschlußteil24 kann seinerseits durch die Bohrung im Spiralgehäuse 50 hindurchgeführt werden, wenn die Trennwände und der Diffusor entfernt worden sind, und alle diese Teile ebenso wie der Ring 90 können durch die Außenöffnung in dem Pumpengehäuse 10 hindurchgeführt werden.. Ferner wird, da das Rollenlager 35 in einem Halter angeordnet ist, ein mögliches Zerspringen der Befestigung infolge eines zufälligen Festfressens auf den Halter beschränkt, der leicht ersetzt werden kann, während das Gehäuse unversehrt bleibt.
  • Es ist erwünscht, daß- auch der Flansch 70 der inneren Trennwand 66 fest gegen die Schulter 62 gehalten wird, so daß ein Lecken, gleichgültig, ob die Pumpe ihren vollen Druck entwickelt oder nicht,. vermieden wird. Zu diesem Zweck ist der Diffusor als elastisch-verformbarer Ring ausgebildet, indem seine beiden ringförmigen Teile 72 und 74 mit Flanschen versehen sind, die sich in entgegengesetzter Richtung erstrecken. Der eine Diffusorringteil72 (Fig.3) hat an seinem inneren Umfang einen Flansch 96, der in einer entsprechenden Ausnehmung der äußeren Trennwand 64 radial und axial anliegt. Der andere Diffusorringtei174 hat an seinem äußeren Umfang einen Flansch 98, der in einer entsprechenden Ausnehmung der inneren Trennwand 66 zur Anlage kommt. Da diese Flansche 96 und 98 in bezug aufeinander radial versetzt liegen und der elastisch-verformbare Ring 72, 74 zwischen die Trennwände 64 und 66 mit Vorspannung eingelegt ist, sucht der Druck der Außentrennwand 64 gegen den Flansch 96, der über die Diffusorflügel 76 und den Flansch 98 auf die Trennwand 66 übertragen wird, den elastischen Diffusorring 72, 74 zu verformen, indem er die ringförmigen Teile 72 und 74 etwas elastisch auseinanderdrückt. Diese Verformung verursacht eine Federung, welche den Flansch 70 der Trennwand 66 gegen die Schulter 62 drückt, wobei die Abmessungen der Diffusorteile und ihrer Flansche derartig sind, daß eine solche Verformung des Diffusorrings erfolgt, wenn die äußere Trennwand fest gegen die Schulter 60 geklemmt wird.
  • Bei sehr hohen Abgabedrücken gelangt vorzugsweise eine Diffusorausbildung zur Anwendung, wie sie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. In diesem Fall sind die ringförmigen Teile 100 und 102 des Diffusors mit Flanschen 104 bzw. 106 an ihrem inneren Umfang versehen. Der Flansch 106 ist genau gearbeitet, um zwangläufig eine radiale Anlage an einer Schulter 110 der Trennwand 66 zu erhalten und dadurch ein Lecken zu verhindern, während ein Lecken zwischen dem Flansch 104 und der Trennwand 64 durch die dichte axiale Anlage zwischen diesen Teilen verhindert wird. Der ringförmige Teil 102 des Diffusors hat außerdem an seinem äußeren Umfang einen Flansch 112, welcher sich gegen die Oberfläche der Trennwand 66 legt. Dieser Flansch 112 ist mit einer Reihe von radialen Schlitzen 114 versehen (Fig. 5), um den Flüssigkeitsdruck in dem Zwischenraum zwischen dem Teil 102 und der Trennwand 66 an den Druck in dem Durchgang 84 anzugleichen. Da der Druck innerhalb des Diffusors an allen Stellen geringer ist als in dem Durchgang 84 und daher in den außerhalb der Diffusorringteile liegenden Zwischenräumen, mit denen der Durchgang 84 in Verbindung steht, werden die beiden Ringteile des Diffusors durch den überschüssigen Flüssigkeitsdruck dicht zusammengeklemmt, und die Verformung der Diffusorringe 100, 102 infolge des axialen Druckes auf die Flansche 104 und 112 bewirkt die notwendige dichte Berührung zwischen der inneren Trennwand 66 und der Schulter 62 am Spiralgehäuse 50.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRL, CHE: 1. Zentrifugalpumpe, gekennzeichnet durch ein Spiralgehäuse (50) mit einer abgestuften Bohrung mit aufeinanderfolgenden Öffnungen und ringförmigen Schultern (60, 62), durch ringförmige Trennwände (64, 66), welche die Öffnungen verschließen und jeweils mit ihren Randflächen an den Schultern anliegen, um Verbindungsstellen zu bilden, die gewöhnlich dem Druck der durch die Pumpe geförderten Flüssigkeit ausgesetzt sind, und durch Mittel zum festen Anpressen der Randflächen der Trennwände (64, 66) gegen die Schultern (60, 62), um die Verbindungsstellen flüssigkeitsdicht zu machen, wobei diese Anpreßmittel einen in die Bohrung des Spiralgehäuses (50) eingeschraubten Ring (90), eine Reihe von durch den Ring (90) parallel zu seiner Achse hindurchgeschraubten und sich gegen die äußere Trennwand (64) abstützenden Bolzen (94) und einen elastischverformbaren Ring (72, 74) umfassen, welcher zwischen die Trennwände (64, 66) unter Vorspannung eingelegt ist und gegen die Trennwände in der Nähe ihres Umfanges gedrückt wird.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen doppelflutigen Läufer (30) enthält und daß der elastisch-verfoTmbare Ring (72, 74) einen Diffusor bildet.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor aus zwei trennbaren ringförmigen Teilen besteht, dessen einer Flügel (76) trägt, die sich gegen den anderen Teil legen.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Teile (72, 74) des Diffusors radial zueinander versetzte Flansche (96, 98) besitzen, die in entsprechenden Ausnehmungen der Trennwände (64, 66) axial und radial zur Anlage kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \ r. 644 805, 329 892; schweizerische Patentschrift Nr. 151024; britische Patentschriften Nr. 526 732, 268197, 203 207; USA.-Patentschriften Nr. 2 017 026, 974 345.
DESCH13263A 1953-08-13 1953-08-13 Zentrifugalpumpe Pending DE1044621B (de)

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