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DE1044363B - Herstellung von kosmetischen Praeparaten und von Desinfektionsmitteln - Google Patents

Herstellung von kosmetischen Praeparaten und von Desinfektionsmitteln

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Publication number
DE1044363B
DE1044363B DEB39764A DEB0039764A DE1044363B DE 1044363 B DE1044363 B DE 1044363B DE B39764 A DEB39764 A DE B39764A DE B0039764 A DEB0039764 A DE B0039764A DE 1044363 B DE1044363 B DE 1044363B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyamides
disinfectants
acid
manufacture
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB39764A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Conrad Schoeller
Dr Erich Dreher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB39764A priority Critical patent/DE1044363B/de
Publication of DE1044363B publication Critical patent/DE1044363B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/84Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/88Polyamides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
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    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q15/00Anti-perspirants or body deodorants
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    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring

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Description

  • Herstellung von kosmetischen Präparaten und von Desinfektionsmitteln Es wurde gefunden, daß gewisse Anlagerungsprodukte von Alkylenoxyden an Polyamide sich vorzügijuh für die Herstellung von kosmetischen Präparaten und von Desinfektions,mitteln eignen.
  • Als Polyamide können die Kondensationsprodukte aus Dicarbonsäuren und Diaminen und dile Polykondenn alte von Aminocarbonsäuren verwendet werden.
  • Von den Dicarbonsäuren und Diaminen kommen vor allem die aliphatischen Verbindungen in Frage, besonder die mit 4 und mehr Kohlenstoffatomen im Molekül, z. B. Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipin säure, Pimelinsäure und Korksäure sowie Butylendiamin, Pentamethylendiamin und Hexamethylendiamin. Polyamide auf der Basis der Aminocarbonsäuren können aus y-Aminobuttersäure, -Aminovaleriansäure, e-Aminocapron!s,äure oder den entsprechenden Lactamen sowie aus ct)-Aminoundecansäure hergestellt werden. Polyamide aus Gemischen verschiedener Dicarbo,nsäuren und Diamine und aus Gemischen von Dicarbonsäuren und Diaminen mit Aminocarbonsauren sind als Ausgan/gsmaterial für die Herstellung der oxalkylierten Polyamide ebenfalls geeignet. Die Polyamide sollen in der Kette die Gruppe - C O - N H - als wiederkehrende Einheit enthalten und sollen vorzugsweise eine nicht oder wenig verzweigte Molekülstruktur haben Das Molekulargewicht der Polyamide kann 5000 bis 50 000 betrag gen. Bevorzugt ist ein Molekulargewicht von 10 000 bis 15 000, ermittelt durch Endgruppenbestimmung.
  • Als Alkylenoxyde kommen in erster Linie Äthylenoxyd und Propylenoxyd in Betracht. Auch Gemische verschiedener Alkylenoxyde oder abwechselnd verschiedene Alkylenoxyde, z. B. Äthyl.enoxyd und Propylenoxyd, können an die Polyamide angelagert wer -den.
  • Das Mengenverhältuis Polyamid zu Allçylenoxyd ist so, daß an 1 Gewichtsteil Polyamid mindestens l/2 Gewichtsteil Alkylenoxyd, vorzugsweise 1 bis 3 Gewichtsteile, angelagert sind Die Löslichkeit der Endprodukte in Wasser und anderen Lösungsmitteln, z. B. Alkoholen, hängt in der Regel von dem Oxalkylierungsgrad der Polyamide ab. Von diesiem, von den Lösungsmitteln und vom Molekulargewicht der Poly -amide hängt außerdem die Viskosität der Lösungen der Endprodukte ab. Demnach kann man Produkte von ganz verschiedenen und auf den speziellen Verwendungszweck abgestimmten Eigenschaften erhalten.
  • Die genannten oxalkylierten höhermolekularen Polyamide ergeben kolloidale Lösungen. Ihr Vorteil gegenüber anderen wasserlöslichen Kolloiden besteht darin, daß sie nicht zum Kleben neigen. Sie sind mit anionischen, nichüonischen und kationischen Zusatzkomponenten sehr gut verträglich und haben ein vorzügliches Lösevermögen für viele in der Desinfek- tionsmittelindustrie und in der kosmetischen Industrie verwendete Hilfs- und Zusatzstoffe. Sie haben außerdem ein gutes Aufuahinevermögen für Wasser und Alkohole.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten oxalkylierten Polyamide eignen sich für die Herstellling von Körperflege- und Desinfektionsmitteln für die menschlichte und tierische Haut. Beispielsweise sind sie besonders zur Herstellung von Haarfixativen und anderen Haarbehandlungsmi tteln geeignet. Diese können aus wäßriger, wäßrig-alkoholischer und alkoholischer Lösung bestehen. - Kosmetische Produkte in Form von Lösungen sind bekanntlich deswegen sehr erwünscht, weil sile sich nach dem Sprühverfahren anwenden lassen. - Steifeffekt und Wasserfestigkeit lassen sich durch Variation des Oxalkylierungsgrades den jeweiligen Erfordernisseir anpassen. Die Haarfixative können außer den üblichen Zusätzen, wie Duftstoffen, noch Beimischungen anderer Stoffe enthalten, z. B. Polyvinylpyrrolidon und Nähr- oder Pflegestoffe für den Haarboden, Reduktionsmittel, insbesondere Mercaptogruppen enthaltende Verbi n -dungen, z. B. thioglykolsaure Salze, oder Disulfidgruppen enthaltende Verbindungen. Haarwaschmittel der üblichen Zusammensetzung erhalten durch die Beimischung der oxalkylierten Polyamide eine erhöhte Schaumkraft. Das gute Wasserbindevermögen der oxalkylierten Polyamide erlaubt ihre Verwendung als Grundlage für Haarfärbepasten.
  • Ein weiteres und nicht vorhersehbares Anwendungsgebiet der genannten oxalkylierten Polyamide ist die Herstellung von Trockenreinigungsmitteln für die Hand-, Gesichts- und Haar reinigung. Hierfür sind sie deswegen besonders geeignet, weil sie ein sehr gutes Schmutztragevermögen haben und beim Verreiben ihrer Lösungen und nach Verdunsten des Lösungsmittels trockene, nicht klebende Rückstände ergeben, die leicht von der Haut abfallen.
  • Weitere Anwendungsgebiete sind die Herstellung von gut haftenden kosmetischen Pudern, Gesichtswassern, Zahnpasten, Schüttelmixturen, kosmetischen Salben und Cremes, Gewerbe schutz salben, Gleitmitteln, Melkfetten und Desinfektionsmitteln. Alkoholische Lösungen ergeben für das Trockenrasieren besonders geeignete Rasierwasser.
  • Lösungsmittel und -Zusatzstoffe, mit denen die erfindungsgemäß verwendeten oxalkylierten Polyamide kombiniert werden können, sind außer Wasser und Äthylalkohol z. B. Isopropanot, Formamid, Eisessig und andere organische Säuren, anionaktive, nicht ionogene oder kationaktive Stoffe, wie Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Polyglykoläther und deren Derivate von Alkoholen, Mercaptanen, Carbonsäuren und Amineq Polyalkylenpolyamine, quaternäre Ammoniumverbindungen nach Art der Invertseifen, Adstringentia, Desinfektionsmittel, insektenabweisende und insekticide Mittel, kühlende - Mittel, wie Menthol, geruchsverhindernde Mittel, Weichmachungsmittel, wie Glycerin, Sorbit und wasserlösliche Kunststoffe, und Lichtschutzmittel. Für aromatische Oxyverbindungen, z. B. Halogenphenole, haben die oxalkylierten Polyamide ein gutes Löse- bzw. Dispergiervermögen, ebenfalls für Farbstoffe, Farbstoffkomponenten und Pigmente, die in der kosmetischen Industrie verwendet werden. Mit Reduktions- und Oxydationsmitteln sind sie gut verträglich. Die Beimischung von weiteren Kolloiden, z. B. Polyvinylpyrrolidon, ist möglich.
  • Die verwendeten oxalkylierten Polyamide können auch verestert sein, indem man z. B. Isocyanate, höhermolekulare Fettsänrechloride oder Chlorkohlènsäureester mit den freien Hydroxylgrupp--en der genannten oxalkylierten Polyamide reagieren läßt oder indem man z. B. mit Schwefelsäure halbverestert.
  • Die Präparate, die oxalkylierte Polyamide nach der Erfindung enthalten, können als kolloidale Lösung gen in Wasser, Wasser-Alkohol-Gemischen oder Alkoholen angewendet we-rden; sie können aber auch Emulsionen, halbfeste oder feste Präparate sein. Die Mitverwendung von Lösung oder Verdünnungsmitteln ist jedoch nicht immer erforderlich. Vielmehr lassen sich auch Trockenpräparate auf der Basis der genannten oxalkylierten Polyamide herstellen, so daß sie als Trägerstoffe für kosmetische Zusätze dienen. Die Präparate können Füllstoffe und andere Hilfsmittel enthalten, z. B. Talkum, Wachse, Harnstoff und Polyphosphate.
  • Oxalkylierte Polyamide sind an sich bekannt; empfohlen wurden sie hunter anderem für die Verwen dung als Klebstoffe. Hieraus mußte- gefolgert--werden, daß die Produkte für die Herstellung von z. B.
  • Körperpflegemitteln, wie Handwaschp asten, ungeeignet sein würden. Man hat zwar auch schon mit Epoxyverbindungen umgesetzte Polyamide zum Verfestigen von Flüssigkeiten, besonders in der Wasch mittel industrie, empfohlen, jedoch sind bei der Hert stellung dieser Polyamide vernetzende Epoxyverbin dungen mit dem Ziel benutzt worden, in Wasser lösliche oder quellbare Polyamide unlöslich und unquell bar zu machen.
  • Die hier beschriebenen oxalkylierten Polyamide haben auf dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verwendungsgebiet beachtliche Vorteile gegenüber anders artigen künstlichen hochmolekularen Stoffen, deren Verwendung für kosmetische- Zubereitungen zum Stande der Technik gehört: Es handelt sich um Polymerisate von Vinyllactamen und von Vinylgruppen enthaltenden Säureamiden. Diese Polymerisate sind von vornherein wasserlöslich und können daher hinsichtlich ihrer Löslichkeit bzw. Lyophilie nicht ohne weiteres dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden. Polyvinyllactame eignen sich auch nicht für Handwaschpasteu, da sie im Gegensatz zu den oxalkylierten Polyamiden beim Verreiben auf der Hand klebrige Rückstände hinterlassen. Weitere Vorteile der oalkylierten Polyamide ergeben sich aus ihrer guten Eignung für Trockenpräparate, ihrer infolge des eiweißähnlichen Aufbaues guten Hautver träglichkeit und andererseits - infolge der Poly -äinherlcetten aus ih!rer--guten Verträglichkeit mit vielen in der Kosmetik verwendeten Stoffen. Von den Oxalkyl ierungsp ro dukten von Fettstoffen oder Zuckern unterscheiden sich die oxalkylierten Polyamide durch ihre sehr gute Eignung für Trockenpräparate und durch ihre Fähigkeit, aus Lösungen von in der Kosmetik verwendeten Lösungsmitteln Filme zu bilden.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind- Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Das Einwirkungsprodukt von 1,2 Teilen Äthylenoxyd auf 1 Teil des Mischpolyamids aus rund 60 O/o Adipinsäure-hexamethylendiamin und rund 40 6ío Caprolactam vom Molekulargewicht 10 000 bis 15 000 wird mit so viel Alkohol vermischt, daß ein 300/oiges Gemisch, bezogen auf oxäthyliertes Polyamid, entsteht. Man erhält ein festes, auf Druck zerfallendes Präparat, das beim Verreiben auf der Hand einen vorzüglichen Reiniçngseffekt entfaltet, ohne die Haut zu stark auszutrocknen. Ein Spülen oder Nachbehandeln mittels Papier oder Geweben ist nicht erfordierl.ich.
  • Beispiel 2 Verwendet man das Einwirkungsprodukt von 0,8 Teilen Athylenoxyd auf 1 Teil des im Beispiel 1 genannten Polyamids und stellt eine 15- bis 200/oige alkoholische Mischung her; der man noch geringe Mengen des Einwirkungsproduktes von 8 Mol Äthylenoxyd auf 1 Mol Kokosfeftalkohol zusetzt, so erhält man eine halbfeste Masse, die in Tuben abgefüllt werden kann und sich ebenfalls vorzüglich als Trockenreinilgungsmittel eignet.
  • Beispiel 3 Das Umsetzungsprodukt von 1,4 Teilen Äthylenoxyd mit 1 Teil des im Beispiel t- genannten Polyamids wird mit Wasser zu einer 500/oigen Paste verarbeitet. Die Paste eignet sich als Händeschutzsalbe beim Abfüllen von organischen Lösungsmitteln, z. B.
  • Benzin.
  • Sietzt man dieser Paste ungefähr 20 Yo eines Aluminiumoxychlorids (A'2 (0 H)5 Cl) zu und erwärmt, bis eine homogene Lösung erreicht ist, so erhält man ein als adstringierendes bzw. desodorierendes Mittel geeignetes Präparat.
  • Beispiel- 4 Man versetzt das Einwirkungsprodukt von 3 Teilen Äthylenoxyd -auf lTeil-des im Beispiell genannten Polyamids mit so viel Wasser, daß eine 250/ge Paste entsteht. Diese eignet sich sehr gut als Grundlage für Körperpflegemittel, Haarfixier- und Färbepräparate. In ähnlicher Weise läßt sich an Stelle des genannten Polyamids ein Polykondensationsprodukt von Caprolactam, Molekulargewicht 10 000 bis 15 000, verwenden.
  • Beispiel 5 Man trägt in eine Lösung, die 90 Teile Wasser und 10 Teile eines der im Beispiel 4 beschriebenen Umsetzungsprodukte enthält, 10 Teile p-Chlor-m-kresol ein und erwärmt einige Zeit unter Rühren. Man erhält eine kolloidale Lösung bzw. feinverteilte Emulsion, die auch beim Verdünnen mit hartem Wasser stabil bleibt. Sie ist als Desinfektionsmittel verwendbar; in ähnlicher Weise läßt sich a-Athiylhexansäure dispergieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von mit Monoepoxyverbindungen oxalkylierten Polyamiden, die auf 1 Gewichtsteil Polyamid 0,5 bis 3,0, vorzugsweise 1,0 bis 3,0 Gewichtsteile Allgrlenoxyd enthalten, wobei die Hydroxygruppen gegebenenfalls verestert sein könnten, zur Herstellung kosmetischer Präparate und von Desinfektionsmitteln.
    In Betracht gezogene Druckschnften: Deutsche Patentschriften Nr. 907 701, 873 891, 830 383; französische Patentschrift Nr. 881 981; »Parfümerie und Kosmetik«, 34. Jahrgang (1953), Nr. 9, S. 326 bis 328.
DEB39764A 1956-04-06 1956-04-06 Herstellung von kosmetischen Praeparaten und von Desinfektionsmitteln Pending DE1044363B (de)

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