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DE10441C - Raspel - Google Patents

Raspel

Info

Publication number
DE10441C
DE10441C DENDAT10441D DE10441DA DE10441C DE 10441 C DE10441 C DE 10441C DE NDAT10441 D DENDAT10441 D DE NDAT10441D DE 10441D A DE10441D A DE 10441DA DE 10441 C DE10441 C DE 10441C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rasp
knives
rasps
individual
way
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT10441D
Other languages
English (en)
Original Assignee
L. L. J. A. WACKF.RNIE in Soissons
Publication of DE10441C publication Critical patent/DE10441C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

1880.
Klasse 87.
LIONEL LOUIS JOSEPH ANTOINE WACKERNIE in SOISSONS.
Raspel.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1880 ab.
Die Raspel, welche in beiliegender Zeichnung dargestellt ist, besteht aus Metall; sie wird aus einer Reihe von bogenförmigen Messern C gebildet. Die beiden Seiten A B und D E sind so ausgeschnitten, dafs, wenn man von der Spitze eines Messers der einen Seite eine Senkrechte F auf die Axe der Raspel fällt, die Verlängerung der Senkrechten zwischen zwei Messer der anderen Seite fällt.
Um nun diese Raspel zu benutzen, setzt man verschiedene Raspeln hochkantig so neben einander, dafs jeweils eine Seite A B und eine Seite D E neben einander kommen. Die einzelnen Raspeln können direct neben einander gesetzt werden oder auch durch Metallstreifen von verschiedener Dicke, je nach der Arbeit, welche man verrichten will, getrennt sein.
Die einzelnen Raspeln werden wie gewöhnlich in Riemen in einer Trommel angebracht, der man die gehörige Geschwindigkeit ertheilt.
Bearbeitet man mit dieser Raspel z. B. Runkelrüben, so erhält man das Fleisch derselben in vollständig getrennte Streifen von ungleicher Länge und Dicke geschnitten, entsprechend der Bogenform der Messer und dem Abstand der einzelnen Raspellamellen von einander.
Das so geraspelte Fleisch der Rüben läfst sich sehr gut auspressen und den übrigen Manipulationen der Zuckerfabrikation gemäfs behandeln.
Die Oberfläche der Messer kann entweder als Schneide gebildet, oder mit Riffeln, oder auch mit Sägezähnen versehen oder sonstwie geformt sein.
Patenτ-Anspruch:
Die Raspel, deren Ränder aus bogenförmigen Messern, deren Oberfläche glatt oder eingeschnitten ist, gebildet sind.
DENDAT10441D Raspel Active DE10441C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10441C true DE10441C (de)

Family

ID=287747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT10441D Active DE10441C (de) Raspel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10441C (de)

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