DE1043456B - Einpunkt-Scherentrennschalter - Google Patents
Einpunkt-ScherentrennschalterInfo
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- DE1043456B DE1043456B DEE9727A DEE0009727A DE1043456B DE 1043456 B DE1043456 B DE 1043456B DE E9727 A DEE9727 A DE E9727A DE E0009727 A DEE0009727 A DE E0009727A DE 1043456 B DE1043456 B DE 1043456B
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/34—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
- H01H31/36—Contact moved by pantograph
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bei Einpunkt-Scherentrennschaltern ist auf einem Stützisolator ein Anschluß- und Getriebekopf aufgesetzt,
an dem die scherenförmig ausgebildeten beweglichen Teile der Strombahn angelenkt sind und
von dem aus die Schaltbewegung der Schere erfolgt. Die am oberen Ende der Schere befestigten beweglichen
Schaltstücke werden dabei vorwiegend in Richtung der verlängerten Längsachse des säulenförmigen
Stützisolators bewegt.
Die Antriebsbewegung wird in der Regel vom Fuß des Stützisolators über einen weiteren, zusätzlichen
Isolator zum Getriebekopf am oberen Ende des Stützisolators übertragen. Um die Nachteile vorwiegend
mechanischer Natur zu vermeiden, die ein seitlich neben dem Stützisolator angeordneter Schaltisolator
aufweist, sind Lösungen bekanntgeworden, bei denen der Schaltisolator als Drehwelle im Inneren des hohlen
Stützisolators angeordnet ist. Eine solche Anordnung hat aber eine bedenkliche Schwächung der Isolierfestigkeit
des Stützisolators zur Folge. Während ein Hohlstützer der üblichen Bauart durch mehrere in
seinem Inneren angeordnete Isolierbögen als weitgehend durchschlagsicher zu betrachten ist, geht diese
wichtige Eigenschaft in hohem Ausmaße verloren, wenn diese Böden zum Durchführen einer Isolierantriebswelle
Öffnungen enthalten müssen, zudem die an den Durchtrittsstellen vorgesehenen Wellendichtungen
erfahrungsgemäß auf die Dauer nicht vollkommen abdichten.
Es ist ferner bekannt, zur Erhöhung der Stabilität und Standsicherheit von Trennschaltern den Schaltmechanismus,
also Schaltglied, Getriebe und Stromanschluß, auf ein von mehreren Tragisolatoren gebildetes
Gestell, z. B. auf einen aus drei pyramidenförmig angeordneten Tragisolatoren bestehenden Dreibock, zu
lagern. Diese Anordnung hat man sowohl für Drehtrennschalter und Trennschalter mit schwenkbarem
Schaltmesser als auch für Einpunkt-Trennschalter vorgesehen, für welche infolge der meisten großen
Trennstrecke und des dadurch bedingten hohen Gewichtes und Umfanges des Schaltmechanismus eine
einwandfreie Standsicherheit erforderlich ist. Als Isolatoren für derartige Dreibockanordnungen hat man
Vollkernstabisolatoren benutzt, und die Bewegung wurde von dem am Fuße des Dreibockes angeordneten
Antrieb auf das Getriebe des am Kopfe des Dreibockes gelagerten Schaltmechanismus mittels Drehen eines
der Tragisolatoren übertragen.
Die Erfindung geht nun von einer solchen Tragisolatorenanordnung aus und besteht darin, daß bei einem
Einpunkt-Scherentrennschalter der Tragisolatoren unbeweglich angeordnet sind und die Antriebsbewegung
auf die Schere mit einem oder mehreren weiteren Vollkernstabisolatoren übertragen ist, die in Richtung der
Einpunkt-Scherentrennschalter
Anmelder:
»ELIN« Aktiengesellschaft
für elektrische Industrie,
Wien
Vertreter: Dipl.-Ing. C. elemente, Patentanwalt,
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 23. Oktober 1953
Österreich vom 23. Oktober 1953
Ing. Hans Manzinger, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Z5 Pyramidenachse, drehbar innerhalb des durch die
Tragisolatoren begrenzten Raumes, angeordnet sind. Die Kuppelstellen der aus einzelnen aneinandergereihten
Stabisolatoren gebildeten, den pyramidenförmigen Stützer bildenden Tragisolatoren sind untereinander
fest verbunden, wobei erfindungsgemäß die Verbindung der Kuppelstelle als Zwischenlager für
die Antriebswelle dient.
Am Fuße der Tragpyramide ist erfindungsgemäß innerhalb deren äußeren Begrenzungslinien ein an sich
bekannter Hubkolbendruckluftantrieb mit senkrecht zur Pyramidenachse liegendem Zylinder vorgesehen,
der für die Umformung von der geradlinigen Hubbewegung in eine drehende Bewegung ein Getriebe
aufweist, dessen Drehwellenachse parallel zur Pyramidenachse verläuft oder mit dieser zusammenfällt,
wobei die Isolierdrehwelle die Fortsetzung der Antriebswelle nach oben bildet.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung im Aufriß und
Fig. 2 im Seitenriß.
Mit 1 ist der Getriebekopf bezeichnet, an dem die Scherenunterarme 2 angelenkt sind. Die Scherenoberarme
3 sind mit den Unterarmen 2 gelenkig verbunden. Der Getriebekopf 1 mit dem Stromanschluß 14 sitzt
auf der oberen Stützerarmatur 6. Der pyramidenförmige Tragstützer besteht aus drei Säulen, die aus den
Vollkernstabisolatoren 4 gebildet und mit ihren unteren Enden in die mit einer Dreifachfassung versehene
Fußarmatur 5 eingekittet sind. Die obere Stützer-
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armatur 6 weist ebenfalls drei Fassungsstellen auf, in die die oberen Enden der Vollkernstabisolatoren 4
eingekittet sind. Innerhalb der durch die Tragisolatoren 4 gebildeten Pyramide ist die ebenfalls aus Vollkernstabisolatoren
7 gebildete Drehwelle 8 angeordnet, und zwar gemäß den beiden Fig. 1 und 2 genau in der
Mittelachse der Pyramide. Eine metallische Verlängerung der Isolierdrehwelle durchdringt die obere
Stützerarmatur 6 und treibt das innerhalb des Getriebekopfes 1 vorgesehene Getriebe an.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich wie folgt: Sowohl als Tragisolatoren als
auch als Antriebsisolatoren sind vollkommen durchschlagsichere, keine Innenhohlräume aufweisende
Vollkernisolatoren der gleichen Type verwendet, so daß für die gesamte Anordnung nur ein einziger Isolatortyp
erforderlich ist. Die symmetrische Anordnung der Drehwelle zu den drei Säulen der Pyramide ergibt
eine besonders günstige mechanische Beanspruchung der Tragisolatoren. Der gegenseitige Abstand der drei
Säulen kann ohne weiteres den jeweiligen Bedürfnissen, die durch die Größe des Antriebskopfes 1 und
die erforderliche Umbruchskraft gegeben sind, angepaßt werden.
Um Tragisolatoren für beliebig hohe Spannungen zu erhalten, können in bekannter Weise jeweils mehrere
Schirmstabisolatoren mittels Zwischenarmaturen zusammengekuppelt werden, wobei die einzelnen Tragsäulen
an den Kuppelstellen durch entsprechend ausgebildete Zwischenarmaturen fest untereinander verbunden
sind; diese Verbindungen der Kuppelstellen können vorteilhaft als Zwischenlagerstellen für die
Drehwelle dienen.
In Fig. 1 und 2 ist dies dargestellt; sowohl die Tragsäulen als auch die Drehwelle weisen je zwei mit
Hilfe von Zwischenarmaturen 9 zusammengekuppelte Schirmstabisolatoren 4 bzw. 7 auf, und die Zwischenarmatur
9 enthält dabei die Zwischenlagerstelle 10 für die Drehwelle 8.
Soll die Betätigung der Scherenarme 2-3 über das Getriebe und die Isolierwelle 2 durch einen Hubkolbendruckluftantrieb
11 erfolgen, so ist es gemäß einem weiteren Vorschlag vorteilhaft, diesen mit senkrecht
zur Pyramidenachse liegende Zylinder 12 am Fuße der aus Schirmstabisolatoren gebildeten Tragpyramide
innerhalb der äußeren Begrenzungslinie dieser anzuordnen und mit einem Getriebe auszustatten,
welches die Hubbewegung in eine Drehbewegung umlenkt, wobei die Drehwellenachse parallel zur Pyramidenachse
verläuft oder mit dieser zusammenfällt und die aus Schirmstabisolatoren gebildete Drehwelle
8 die Fortsetzung der Antriebswelle 13 nach oben bildet.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die bei der Schaltbewegung auftretenden Antriebs- und Reaktionskräfte
den Tragstützer gleichmäßig und symmetrisch beanspruchen, für den Antrieb kein zusätzlicher
Platzbedarf entsteht und die Kraftübertragung vom Antrieb in die Isolierdrehwelle mit dem denkbar geringsten
Aufwand erfolgt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag kann am Fuße der aus Schirmstabisolatoren gebildeten Tragpyramide
innerhalb der Begrenzungslinien dieser auch ein an sich bekannter Motorantrieb angeordnet sein, dessen
Untersetzungs- und Schaltgetriebe so ausgebildet ist, daß dessen Antriebswelle parallel zur Pyramidenachse
verläuft oder mit dieser zusammenfällt, wobei die aus Schirmstabisolatoren gebildete Isolierdrehwelle die
Fortsetzung der Antriebswelle des Motorantriebs nach
ίο oben bildet.
Claims (3)
1. Einpunkt-Scherentrennschalter, bei dem das bewegliche Schaltstück in Richtung der verlänger-
ten Längsachse des Stützers von scherenförmig ausgebildeten Teilen der Strombahn bewegt und
diese Teile der Strombahn einschließlich des erforderlichen Getriebes und dem Stromanschluß
von mindestens drei pyramidenförmig angeordneten Vollkernstabisolatoren getragen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Tragisolatoren (4) unbeweglich angeordnet sind und die Antriebsbewegung
auf die Schere (2, 3) mit einem oder mehreren weiteren Vollkernstabisolatoren
(7) übertragen ist, die in Richtung der Pyramidenachse, drehbar innerhalb des durch die
Tragisolatoren begrenzten Raumes, angeordnet sind. :
2. Einpunkt-Scherentrennschalter nach An-Spruch 1, bei dem die Kuppelstellen der aus einzelnen
aneinandergereihten Stabisolatoren gebildeten, den pyramidenförmigen Stützer bildenden
Tragisolatoren untereinander fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (10)
der Kuppelstellen (9) als Zwischenlager für die Antriebsdrehwelle (8) dient..
3. Einpunkt-Scherentrennschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Fuße (5) der Tragpyramide innerhalb deren äußeren Begrenzungslinien ein Hubkolbendruckluftantrieb
(11) mit senkrecht zur Pyramidenachse liegendem Zylinder (12) vorgesehen ist, der für
die Umformung von der geradlinigen Hubbewegung in eine drehende Bewegung ein Getriebe aufweist,
dessen Drehwellenachse parallel zur Pyramidenachse verläuft oder mit dieser zusammenfällt,
wobei die Isolierdrehwelle (8) die Fortsetzung der Antriebsdrehwelle (13) nach oben bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 893 362; deutsche Patentanmeldungen L 6053 VIII a/21 a (bekanntgemacht
am 8. 5. 1952), S. 1652 VIII a/21 a (bekanritgemacht am 27.3.1952), A 8359 VIIIb/21c
(bekanntgemacht am 26. 2. 1953), L10198 VIIIb/21 c
(bekanntgemacht am 9. 4. 1953);
schweizerische Patentschrift JNTr. 258 114; USA.-Patentschriften Nr. 2 058 643, 2 094087, 436 290, 2 602 866;
italienische Patentschrift Nr. 411 463.
schweizerische Patentschrift JNTr. 258 114; USA.-Patentschriften Nr. 2 058 643, 2 094087, 436 290, 2 602 866;
italienische Patentschrift Nr. 411 463.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1043456X | 1953-10-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043456B true DE1043456B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=3684552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE9727A Pending DE1043456B (de) | 1953-10-23 | 1954-10-21 | Einpunkt-Scherentrennschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043456B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018133914A1 (en) * | 2017-01-17 | 2018-07-26 | Abb Schweiz Ag | High voltage valve arrangement and method |
Citations (7)
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IT411463A (de) * | ||||
US2058643A (en) * | 1936-01-30 | 1936-10-27 | Ohio Brass Co | Insulating support |
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US2436290A (en) * | 1943-05-11 | 1948-02-17 | Fred H Cole | Disconnect switch |
CH258114A (de) * | 1943-09-04 | 1948-11-15 | Elin Und Schorch Werke Aktieng | Trennschalter in Säulenbauart. |
US2602866A (en) * | 1949-06-24 | 1952-07-08 | Fred H Cole | Electric switch |
DE893362C (de) * | 1949-10-14 | 1953-10-15 | Siemens Ag | Hoechstspannungstrennschalter der Saeulenbauart |
-
1954
- 1954-10-21 DE DEE9727A patent/DE1043456B/de active Pending
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