DE1040646B - Sicherungstrennschalter - Google Patents
SicherungstrennschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/02—Details
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/02—Details
- H01H31/12—Adaptation for built-in fuse
- H01H31/122—Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
Landscapes
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Fuses (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es sind Sicherungstrennschalter bekannt, die hinter einer Verkleidungswand oder innerhalb eines Gehäuses
untergebracht sind und bei denen eine oder mehrere Schaltsicherungen auf einer schwenkbar vor einer
öffnung der Gehäuse- oder Verkleidungswand angelenkten Schaltklappe auswechselbar befestigt sind
und durch Verschwenken der Schaltklappe mit ihren Kontaktfahnen um eine in oder nahe einer Klappenkante
gelegene, die Schaltebene der Sicherungen senkrecht kreuzende Achse in die ortsfest hinter der Gehäusewandöffnung
angeordneten Aufnahmekontakte eingeführt oder aus diesen ausgezogen werden können.
Um ein Berühren der verhältnismäßig nahe hinter der Gehäusewandöffnung angeordneten stromführenden
Aufnahmekontakte durch das Bedienungspersonal zu verhüten, hat man verschiedene Vorkehrungsmaßnahmen
getroffen. So sind z. B. Trennsicherungsschalter der genannten Art bekannt, bei denen beim
Ausschwenken der die Sicherung tragenden Klappe hinter die dabei, frei werdende öffnung Isolierstoffplatten
geschoben werden, die entweder die gesamte öffnung verschließen oder die stromführenden Kontakte
gegen die öffnung abdecken. Auch ist es bekannt in eine vor den Aufnahmekontakten liegende
öffnung der metallischen Gehäusewand Isolierstoffplatten fest einzusetzen, die mit engen Schlitzen zum
Durchführen der Kontaktfahnen jeder der auf der Klappe angeordneten Sicherungspatrone versehen
sind. Im letzteren Falle bleibt die Patrone selbst auch im eingeschalteten Zustand vor der Gehäusewand.
Durch die bekannten beweglichen Abdeckplatten wird der an sich schon enge Raum zwischen der Gehäusewand
und dem die stromführenden Leitungen und Sicherungen tragenden Gestell noch weiter verengt,
so daß die für die Kühlung der bei höheren Strombelastungen sich erwärmenden Sicherungen notwendige
Luftzirkulation beeinträchtigt wird. Verschlechterte Luftzirkulation bedeutet aber stärkere
Erwärmung nicht nur der Leitungen und Kontaktteile, sondern auch der Sicherungen, die in ihrer Abschaltcharakteristik
dadurch unerwünschte Änderungen erfahren. Audi ist die Anhäufung wärmeempfindlicher
Isolierstoffe in der Nähe von sich unter Umständen sehr stark erwärmenden Sicherungen wegen der damit
verbundenen Gefahr des Verziehens, des Verschmorens und der Bildung von Kriechwegen
unerwünscht. Mit Durchlaßschlitzen für die Kontaktfahnen der Sicherungspatronen versehene Isolierstoffplatten
ergeben im übrigen bei abgeschalteten Sicherungen nur einen unvollkommenen Schutz, da durch
diese Schlitze die unmittelbar hinter ihnen liegenden Aufnahmekontakte für Metallteile verschiedenster
Art, z. B. Werkzeuge u. dgl., zugänglich sind.
Zweck der Erfindung ist, die bekannten Trenn-Sicherangstrennschalter
Anmelder:
Fritz Driescher
Spezialfabrik für Elektrizitätswerks-Bedarf, Rheydt (RhId.), Sdiwalmstr. 204
Hans Emmerich, Giesenkirchen bei Rheydt (RhId.),
und Fritz Hollmann, Rheydt (RhJd.),
sind als Erfinder genannt worden
schalter der vorerwähnten Art zu verbessern, und zwar dadurch, daß besondere, dem Berührungsschutz
dienende Isolierstoffteile in Wegfall kommen und gleichwohl ein vollkommener Schutz des Bedienungspersonals
gegen Berührung mit innerhalb des Gehäuses oder hinter einer Verkleidungswand liegenden
stromführenden Teilen erzielt wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die die Sicherungen tragende, an der Vorderseite eines Gehäuses oder
einer Gestellwand um eine in oder nahe einer ihrer Kanten schwenkbar angeordnete Klappe erfindungsgemäß
derart gehalten und geführt ist, daß bei ihrem Verschwenken zum Aus- oder Einschalten von auswechselbar
auf ihr befestigten Sicherungen um etwa 180° oder unmittelbar im Anschluß an dieses Verschwenken
ihre Schwenkachse auf deren andere Seite wandert und infolgedessen bei ausgeschalteten Sicherungen
die Klappe sich mit ihrer glatten, im Einschal tzustand der Sicherungen außenliegenden Fläche
vor die Gehäusewandöffnung legt und diese dabei völlig überdeckt. Zur Herbeiführung dieses sich beim
Ab- und Einschalten der Sicherungen selbsttätig ergebenden Bewegungsvorganges ist z. B. die Schwenkachse
der Schaltklappe zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Gehäusewandöffnung beweglich
und die Schaltklappe mit einer zweiten, zur Schwenkachse parallelen Achse so geführt, daß bei oder nach
dem Verschwenken der Klappe um etwa 180° ihre der Schwenkachse benachbarte Kante von der einen Seite
der Gehäusewandöffnung über diese hinweg auf deren andere Seite wandert. Die zur Schwenkachse parallele
zweite Achse liegt dabei vorteilhaft etwa in der Mitte der Klappe. In diesem Falle braucht die Klappe mir
unwesentlich größer zu sein als die öffnung in der Gehäusewand, um diese sowohl in Schließstellung als
auch nach dem Ausschalten der Sicherungen völlig zu
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überdecken. Die hier beschriebene Bewegung der Schaltklappe läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß die
Klappe mit in ihrer Schwenkachse seitlich vorstehenden Zapfen od. dgl. in nahe vor der Gehäusewand parallel
zu dieser beiderseits der Gehäuseöffnung verlaufenden Schlitzen und mit ebensolchen in der nahe
oder in ihrer Mitte angeordneten zweiten Achse liegenden Vorsprüngen in etwa senkrecht zur Gehäusewand
beiderseits der Gehäusewandöffnung verlaufenden Schlitzen geführt ist. Beim Ausschwenken der
Klappe durch Ziehen an einem Handgriff, der an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der
Klappe angebracht ist, wird dann die Klappe in ihrer mittleren Achse im Verlauf der senkrecht auf der Gehäusewand
stehenden Schlitze nach vorn bewegt, während ihre Schwenkachse bzw. die dieser Schwenkachse
benachbarte Klappenkante über die öffnung zunächst etwa bis zu deren Mitte wandert, während
dann beim Weiterschwenken die mittlere Achse der Klappe sich wiederum der Gehäusewand nähert und
die der Schwenkachse benachbarte Klappenkante über den restlichen Teil der Gehäusewandöffnung bis auf
deren der Ausgangslage gegenüberliegenden Seite wandert.
Eine gleichartige Bewegung der Klappe läßt sich erreichen, wenn diese mit ihren Achsen an den freien
Enden von je zwei parallelen und gleich langen Hebeln angelenkt ist, von denen das eine in der
Schwenkachse angelenkte Hebelpaar mit seinen freien Enden beiderseits der Gehäusewandöffnung je einen
flachen Bogen um eine genügend weit hinter der Gehäuseöffnung und etwa in deren Mitte liegende
Achse beschreibt, während das andere Hebelpaar mit seinen freien Enden etwa von der Mitte der öffnung
ausgehend um eine hinter der Gehäusewand und außerhalb der öffnung gelegenen Achse vor- und
wieder zurückschwingt.
Bei l>eiden Ausführungsarten ist es möglich, nach
Trennen der Sicherung von ihren Gegenkontakten die gewünschte Schwenkbewegung der Klappe sich automatisch
vollziehen zu lassen, indem man die Achsen der Klappen in der meist üblichen Weise waagerecht
anordnet und den Schwerpunkt der Klappe in deren zwischen ihrer mittleren Achse und ihrer frei schwenkenden
Kante gelegene Teil verlegt.
Der Schwenkvorgang zum Ausschalten der Sicherung und Verschließen der Durchtrittsöffnung in der
Gehäusewand läßt sich weiter dadurch fördern, daß auf die Klappe unmittelbar oder über einzelne oder
alle Hebel bzw. Hebelpaare die Ausschaltbewegung unterstützende Federkräfte wirken.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigen schematisch
Abb. 1 bis 3 in Seitenansicht drei verschiedene Schaltstellungen eines Trennschalters mit an zwei
Hebelpaaren aufgehängter Schaltklappe und die
Abb. 4 bis 6 gleichfalls in drei verschiedenen Schaltstellungen
eine mit ihren Achsen in Schlitzen geführte Schaltklappe.
Bei der in den Abb. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltklappe 1, auf
der eine mit zwei messerartigen Kontaktfahnen 3 versehene Sicherung 2 auswechselbar befestigt ist, mittels
zweier je aus zwei gleich langen und beiderseits einer öffnung 6' in der Gehäusewand 6 angeordneten
Lenkerpaare 4 und 5 vor der Gehäusewand 6 gehalten. Hinter der Wand 6 befinden sich die ortsfesten
spannungsführenden Aufnahmekontakte 7 und 8, die von einem isolierenden Bauteil 9 getragen werden und
in die die Sicherung 2 mit ihren Kontaktfahnen 3 einschwenkbar ist. Die Lenker des I^enkerpaares 4
greifen die Schaltklappe 1 in ihrer Schwenkachse 10 an und sind um die etwa in halber Höhe der öffnung 6'
hinter der Wand 6 angeordnete Achse 11 derart schwenkbar gelagert, daß sie mit ihren die Wand 6
teils in Schlitzen, teils in der öffnung 6' durchragenden freien Enden einen flachen Bogen zwischen der
unteren und der oberen Seite der öffnung 6' beschreiben.
Die Lenker des Lenkerpaares 5 greifen die Schaltklappe 1 in der etwa in ihrer Mitte verlaufenden
Achse 12 an und sind unterhalb der öffnung 6' nahe hinter der Gehäusewand 6 mit ihrer Achse 13
gelagert. Abb. 1 zeigt die Sicherung 2 im Eingriff mit den Aufnahmekontakten 7 und 8. Die Schaltklappe
überdeckt dabei mit ihrer die Sicherung tragenden Fläche die öffnung 6' völlig. Beim Ausschalten der
Sicherung 2 durch Ziehen an dem mit der Schaltklappe 1 verbundenen Handgriff 14 wird die Schaltklappe
1 zunächst in die in Abb. 2 gezeichnete Lage verschwenkt. Die Sicherung 2 ist hier bereits ausgeschaltet,
also spannungslos, das Lenkerpaar 4 hat nahezu seine größte Schwingungsweite erreicht, die
Schwenkachse 10 ist leicht angehoben. Beim Weiterschwenken der Klappe 1 in die in Abb. 3 gezeichnete
Lage wandert die der Schwenkachse 10 benachbarte Klappenkante über die öffnung 6' hinweg bis auf
deren obere Seite, während die dem Handgriff 14 benachbarte Klappenkante sich vor die untere Seite der
öffnung 6' legt. Die öffnung 6' ist jetzt durch die glatte Außenseite der Klappe 1 völlig überdeckt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4 bis 6, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet
sind wie in den Abb. 1 bis 3, ist die Schaltklappe 1 mit zwei in ihrer Schwenkachse liegenden seitlichen
Vorsprüngen 17 in je einem von zwei beiderseits der öffnung 6' auf der Außenseite der Wand 6
vorgesehenen und nahe vor dieser und parallel zu ihr verlaufenden Schlitzen 15 gelagert und geführt,
während sie mit in ihrer mittleren Achse liegenden seitlichen Vorsprüngen 18 in je einem etwa in halber
Höhe der öffnung 6' sich waagerecht nach vorn erstreckenden Schlitzen 16 gelagert und geführt ist. Die
Schlitze 16 haben etwa die halbe Länge der Schlitze 15. Beim Ausschalten der Sicherung 2 durch Ziehen
am Griff 14 bis etwa in die in Abb. 5 gezeichnete waagerechte Lage der Klappe 1 und anschließendes
Niederdrücken des Handgriffs 11 bis zur Anlage der ihm benachbarten Klappenkante an der Wand 6 ergibt
sich ungefähr die gleiche Schwenkbewegung der Klappe 1 zwischen völlig gleichen Endstellungen wie
beim ersten Ausführungsbeispiel (Abb. 1, 3 bzw. 4, 6).
Claims (7)
1. Sicherungstrennschalter mit wenigstens einer auf einer schwenkbar vor einer Öffnung einer
Gehäuse- oder Verkleidungswand angeordneten Schaltklappe, auswechselbar befestigten Schaltsicherung,
die mit ihren Kontaktfahnen durch Verschwenken der Schaltklappe um eine in oder nahe
einer Kante gelegene, die Schaltebene der Sicherung senkrecht kreuzende Achse in hinter der
Gehäusewandöffnung angeordnete Aufnahmekontakte einführbar und aus diesen ausziehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe (1) derart gehalten und geführt ist, daß bei ihrem Verschwenken
zum Aus- oder Einschalten der Sicherung (2) um etwa 180° oder unmittelbar im Anschluß
an dieses Verschwenken ihre Schwenkachse
(10 bzw. 17) von einer Seite der Gehäusewandöffnung
(6') über diese hinweg auf deren andere Seite wandert.
2. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(10 bzw. 17) der Schaltklappe zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Gehäusewand beweglich
und die Schaltklappe mit einer zweiten, zur Schwenkachse parallelen Achse (12 bzw. 18)
so geführt ist, daß bei oder nach dem Verschwenken der Klappe um etwa 180° ihre der
Schwenkachse (10 bzw. 17) benachbarte Kante von der einen Seite der Gehäusewandöffnung (6')
über diese auf deren andere Seite wandert.
3. Sicherungstrennschaltetr nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zur Schwenkachse parallele zweite Achse (12 bzw. 17) etwa in der Mitte dier Klappe angeordnet ist.
4. Sicherungstrennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltklappe (1) mit ihrer Schwenkachse (17) in nahe vor der Gehäusewand parallel zu dieser
beiderseits der Gehäusewandoffnung (6') verlaufenden Schlitzen (15) und mit der nahe ihrer
Mitte angeordneten Achse (18) in etwa senkrecht zur Gehäusewand (6) beiderseits der Gehäusewandoffnung
(6') verlaufenden Schlitzen (16) geführt ist.
5. Sicherungstrennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (1) mit ihren Achsen (10 und 12) an den freien Enden von je zwei parallelen und gleich
langen Hebeln (4 und 5) angelenkt ist, von denen das an der Schwenkachse (10) angelenkte Hebelpaar
(4) mit seinen freien Enden je einen flachen Bogen beiderseits der Gehäusewandoffnung (6')
beschreibt, während das andere Hebelpaar (5) von der Mitte der öffnung (6') ausgehende, um eine
hinter der Gehäusewand und außerhalb der öffnung gelegene Achse (13) vor- und wieder zurückschwingt.
6. Sicherungstrennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der Klappe waagerecht angeordnet sind und der Schwerpunkt der Klappe zwischen der
etwa in ihrer Mitte angeordneten Achse (12 bzw. 18) und ihrer frei schwenkenden Kante (14) liegt.
7. Sicherungstrennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Klappe unmittelbar oder über einzelne oder alle Hebel bzw. Hebelpaare die Ausschaltschwenkbewegung
unterstützende Federkräfte wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25524A DE1040646B (de) | 1957-05-02 | 1957-05-02 | Sicherungstrennschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED25524A DE1040646B (de) | 1957-05-02 | 1957-05-02 | Sicherungstrennschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1040646B true DE1040646B (de) | 1958-10-09 |
Family
ID=7038566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25524A Pending DE1040646B (de) | 1957-05-02 | 1957-05-02 | Sicherungstrennschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040646B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013963A1 (de) * | 1979-01-29 | 1980-08-06 | Fritz Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf | NH-Sicherungsschalteinrichtung |
DE2905198A1 (de) * | 1979-02-12 | 1980-08-21 | Driescher Spezialfab Fritz | Sicherungsschalteinrichtung |
CH680316A5 (en) * | 1989-09-18 | 1992-07-31 | Weber Ag | Panel for medium power range - has replaceable fuses contained in pivotable covers which are either closed or fully open and lie flat against housing |
-
1957
- 1957-05-02 DE DED25524A patent/DE1040646B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0013963A1 (de) * | 1979-01-29 | 1980-08-06 | Fritz Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf | NH-Sicherungsschalteinrichtung |
DE2905198A1 (de) * | 1979-02-12 | 1980-08-21 | Driescher Spezialfab Fritz | Sicherungsschalteinrichtung |
CH680316A5 (en) * | 1989-09-18 | 1992-07-31 | Weber Ag | Panel for medium power range - has replaceable fuses contained in pivotable covers which are either closed or fully open and lie flat against housing |
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