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DE1040646B - Sicherungstrennschalter - Google Patents

Sicherungstrennschalter

Info

Publication number
DE1040646B
DE1040646B DED25524A DED0025524A DE1040646B DE 1040646 B DE1040646 B DE 1040646B DE D25524 A DED25524 A DE D25524A DE D0025524 A DED0025524 A DE D0025524A DE 1040646 B DE1040646 B DE 1040646B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
housing wall
fuse
opening
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED25524A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Emmerich
Fritz Hollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRIESCHER SPEZIALFAB FRITZ
Original Assignee
DRIESCHER SPEZIALFAB FRITZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DRIESCHER SPEZIALFAB FRITZ filed Critical DRIESCHER SPEZIALFAB FRITZ
Priority to DED25524A priority Critical patent/DE1040646B/de
Publication of DE1040646B publication Critical patent/DE1040646B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es sind Sicherungstrennschalter bekannt, die hinter einer Verkleidungswand oder innerhalb eines Gehäuses untergebracht sind und bei denen eine oder mehrere Schaltsicherungen auf einer schwenkbar vor einer öffnung der Gehäuse- oder Verkleidungswand angelenkten Schaltklappe auswechselbar befestigt sind und durch Verschwenken der Schaltklappe mit ihren Kontaktfahnen um eine in oder nahe einer Klappenkante gelegene, die Schaltebene der Sicherungen senkrecht kreuzende Achse in die ortsfest hinter der Gehäusewandöffnung angeordneten Aufnahmekontakte eingeführt oder aus diesen ausgezogen werden können. Um ein Berühren der verhältnismäßig nahe hinter der Gehäusewandöffnung angeordneten stromführenden Aufnahmekontakte durch das Bedienungspersonal zu verhüten, hat man verschiedene Vorkehrungsmaßnahmen getroffen. So sind z. B. Trennsicherungsschalter der genannten Art bekannt, bei denen beim Ausschwenken der die Sicherung tragenden Klappe hinter die dabei, frei werdende öffnung Isolierstoffplatten geschoben werden, die entweder die gesamte öffnung verschließen oder die stromführenden Kontakte gegen die öffnung abdecken. Auch ist es bekannt in eine vor den Aufnahmekontakten liegende öffnung der metallischen Gehäusewand Isolierstoffplatten fest einzusetzen, die mit engen Schlitzen zum Durchführen der Kontaktfahnen jeder der auf der Klappe angeordneten Sicherungspatrone versehen sind. Im letzteren Falle bleibt die Patrone selbst auch im eingeschalteten Zustand vor der Gehäusewand.
Durch die bekannten beweglichen Abdeckplatten wird der an sich schon enge Raum zwischen der Gehäusewand und dem die stromführenden Leitungen und Sicherungen tragenden Gestell noch weiter verengt, so daß die für die Kühlung der bei höheren Strombelastungen sich erwärmenden Sicherungen notwendige Luftzirkulation beeinträchtigt wird. Verschlechterte Luftzirkulation bedeutet aber stärkere Erwärmung nicht nur der Leitungen und Kontaktteile, sondern auch der Sicherungen, die in ihrer Abschaltcharakteristik dadurch unerwünschte Änderungen erfahren. Audi ist die Anhäufung wärmeempfindlicher Isolierstoffe in der Nähe von sich unter Umständen sehr stark erwärmenden Sicherungen wegen der damit verbundenen Gefahr des Verziehens, des Verschmorens und der Bildung von Kriechwegen unerwünscht. Mit Durchlaßschlitzen für die Kontaktfahnen der Sicherungspatronen versehene Isolierstoffplatten ergeben im übrigen bei abgeschalteten Sicherungen nur einen unvollkommenen Schutz, da durch diese Schlitze die unmittelbar hinter ihnen liegenden Aufnahmekontakte für Metallteile verschiedenster Art, z. B. Werkzeuge u. dgl., zugänglich sind.
Zweck der Erfindung ist, die bekannten Trenn-Sicherangstrennschalter
Anmelder:
Fritz Driescher
Spezialfabrik für Elektrizitätswerks-Bedarf, Rheydt (RhId.), Sdiwalmstr. 204
Hans Emmerich, Giesenkirchen bei Rheydt (RhId.),
und Fritz Hollmann, Rheydt (RhJd.),
sind als Erfinder genannt worden
schalter der vorerwähnten Art zu verbessern, und zwar dadurch, daß besondere, dem Berührungsschutz dienende Isolierstoffteile in Wegfall kommen und gleichwohl ein vollkommener Schutz des Bedienungspersonals gegen Berührung mit innerhalb des Gehäuses oder hinter einer Verkleidungswand liegenden stromführenden Teilen erzielt wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß die die Sicherungen tragende, an der Vorderseite eines Gehäuses oder einer Gestellwand um eine in oder nahe einer ihrer Kanten schwenkbar angeordnete Klappe erfindungsgemäß derart gehalten und geführt ist, daß bei ihrem Verschwenken zum Aus- oder Einschalten von auswechselbar auf ihr befestigten Sicherungen um etwa 180° oder unmittelbar im Anschluß an dieses Verschwenken ihre Schwenkachse auf deren andere Seite wandert und infolgedessen bei ausgeschalteten Sicherungen die Klappe sich mit ihrer glatten, im Einschal tzustand der Sicherungen außenliegenden Fläche vor die Gehäusewandöffnung legt und diese dabei völlig überdeckt. Zur Herbeiführung dieses sich beim Ab- und Einschalten der Sicherungen selbsttätig ergebenden Bewegungsvorganges ist z. B. die Schwenkachse der Schaltklappe zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Gehäusewandöffnung beweglich und die Schaltklappe mit einer zweiten, zur Schwenkachse parallelen Achse so geführt, daß bei oder nach dem Verschwenken der Klappe um etwa 180° ihre der Schwenkachse benachbarte Kante von der einen Seite der Gehäusewandöffnung über diese hinweg auf deren andere Seite wandert. Die zur Schwenkachse parallele zweite Achse liegt dabei vorteilhaft etwa in der Mitte der Klappe. In diesem Falle braucht die Klappe mir unwesentlich größer zu sein als die öffnung in der Gehäusewand, um diese sowohl in Schließstellung als auch nach dem Ausschalten der Sicherungen völlig zu
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überdecken. Die hier beschriebene Bewegung der Schaltklappe läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß die Klappe mit in ihrer Schwenkachse seitlich vorstehenden Zapfen od. dgl. in nahe vor der Gehäusewand parallel zu dieser beiderseits der Gehäuseöffnung verlaufenden Schlitzen und mit ebensolchen in der nahe oder in ihrer Mitte angeordneten zweiten Achse liegenden Vorsprüngen in etwa senkrecht zur Gehäusewand beiderseits der Gehäusewandöffnung verlaufenden Schlitzen geführt ist. Beim Ausschwenken der Klappe durch Ziehen an einem Handgriff, der an der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Klappe angebracht ist, wird dann die Klappe in ihrer mittleren Achse im Verlauf der senkrecht auf der Gehäusewand stehenden Schlitze nach vorn bewegt, während ihre Schwenkachse bzw. die dieser Schwenkachse benachbarte Klappenkante über die öffnung zunächst etwa bis zu deren Mitte wandert, während dann beim Weiterschwenken die mittlere Achse der Klappe sich wiederum der Gehäusewand nähert und die der Schwenkachse benachbarte Klappenkante über den restlichen Teil der Gehäusewandöffnung bis auf deren der Ausgangslage gegenüberliegenden Seite wandert.
Eine gleichartige Bewegung der Klappe läßt sich erreichen, wenn diese mit ihren Achsen an den freien Enden von je zwei parallelen und gleich langen Hebeln angelenkt ist, von denen das eine in der Schwenkachse angelenkte Hebelpaar mit seinen freien Enden beiderseits der Gehäusewandöffnung je einen flachen Bogen um eine genügend weit hinter der Gehäuseöffnung und etwa in deren Mitte liegende Achse beschreibt, während das andere Hebelpaar mit seinen freien Enden etwa von der Mitte der öffnung ausgehend um eine hinter der Gehäusewand und außerhalb der öffnung gelegenen Achse vor- und wieder zurückschwingt.
Bei l>eiden Ausführungsarten ist es möglich, nach Trennen der Sicherung von ihren Gegenkontakten die gewünschte Schwenkbewegung der Klappe sich automatisch vollziehen zu lassen, indem man die Achsen der Klappen in der meist üblichen Weise waagerecht anordnet und den Schwerpunkt der Klappe in deren zwischen ihrer mittleren Achse und ihrer frei schwenkenden Kante gelegene Teil verlegt.
Der Schwenkvorgang zum Ausschalten der Sicherung und Verschließen der Durchtrittsöffnung in der Gehäusewand läßt sich weiter dadurch fördern, daß auf die Klappe unmittelbar oder über einzelne oder alle Hebel bzw. Hebelpaare die Ausschaltbewegung unterstützende Federkräfte wirken.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen schematisch
Abb. 1 bis 3 in Seitenansicht drei verschiedene Schaltstellungen eines Trennschalters mit an zwei Hebelpaaren aufgehängter Schaltklappe und die
Abb. 4 bis 6 gleichfalls in drei verschiedenen Schaltstellungen eine mit ihren Achsen in Schlitzen geführte Schaltklappe.
Bei der in den Abb. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltklappe 1, auf der eine mit zwei messerartigen Kontaktfahnen 3 versehene Sicherung 2 auswechselbar befestigt ist, mittels zweier je aus zwei gleich langen und beiderseits einer öffnung 6' in der Gehäusewand 6 angeordneten Lenkerpaare 4 und 5 vor der Gehäusewand 6 gehalten. Hinter der Wand 6 befinden sich die ortsfesten spannungsführenden Aufnahmekontakte 7 und 8, die von einem isolierenden Bauteil 9 getragen werden und in die die Sicherung 2 mit ihren Kontaktfahnen 3 einschwenkbar ist. Die Lenker des I^enkerpaares 4 greifen die Schaltklappe 1 in ihrer Schwenkachse 10 an und sind um die etwa in halber Höhe der öffnung 6' hinter der Wand 6 angeordnete Achse 11 derart schwenkbar gelagert, daß sie mit ihren die Wand 6 teils in Schlitzen, teils in der öffnung 6' durchragenden freien Enden einen flachen Bogen zwischen der unteren und der oberen Seite der öffnung 6' beschreiben. Die Lenker des Lenkerpaares 5 greifen die Schaltklappe 1 in der etwa in ihrer Mitte verlaufenden Achse 12 an und sind unterhalb der öffnung 6' nahe hinter der Gehäusewand 6 mit ihrer Achse 13 gelagert. Abb. 1 zeigt die Sicherung 2 im Eingriff mit den Aufnahmekontakten 7 und 8. Die Schaltklappe überdeckt dabei mit ihrer die Sicherung tragenden Fläche die öffnung 6' völlig. Beim Ausschalten der Sicherung 2 durch Ziehen an dem mit der Schaltklappe 1 verbundenen Handgriff 14 wird die Schaltklappe 1 zunächst in die in Abb. 2 gezeichnete Lage verschwenkt. Die Sicherung 2 ist hier bereits ausgeschaltet, also spannungslos, das Lenkerpaar 4 hat nahezu seine größte Schwingungsweite erreicht, die Schwenkachse 10 ist leicht angehoben. Beim Weiterschwenken der Klappe 1 in die in Abb. 3 gezeichnete Lage wandert die der Schwenkachse 10 benachbarte Klappenkante über die öffnung 6' hinweg bis auf deren obere Seite, während die dem Handgriff 14 benachbarte Klappenkante sich vor die untere Seite der öffnung 6' legt. Die öffnung 6' ist jetzt durch die glatte Außenseite der Klappe 1 völlig überdeckt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4 bis 6, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind wie in den Abb. 1 bis 3, ist die Schaltklappe 1 mit zwei in ihrer Schwenkachse liegenden seitlichen Vorsprüngen 17 in je einem von zwei beiderseits der öffnung 6' auf der Außenseite der Wand 6 vorgesehenen und nahe vor dieser und parallel zu ihr verlaufenden Schlitzen 15 gelagert und geführt, während sie mit in ihrer mittleren Achse liegenden seitlichen Vorsprüngen 18 in je einem etwa in halber Höhe der öffnung 6' sich waagerecht nach vorn erstreckenden Schlitzen 16 gelagert und geführt ist. Die Schlitze 16 haben etwa die halbe Länge der Schlitze 15. Beim Ausschalten der Sicherung 2 durch Ziehen am Griff 14 bis etwa in die in Abb. 5 gezeichnete waagerechte Lage der Klappe 1 und anschließendes Niederdrücken des Handgriffs 11 bis zur Anlage der ihm benachbarten Klappenkante an der Wand 6 ergibt sich ungefähr die gleiche Schwenkbewegung der Klappe 1 zwischen völlig gleichen Endstellungen wie beim ersten Ausführungsbeispiel (Abb. 1, 3 bzw. 4, 6).

Claims (7)

Patentansprüche·.
1. Sicherungstrennschalter mit wenigstens einer auf einer schwenkbar vor einer Öffnung einer Gehäuse- oder Verkleidungswand angeordneten Schaltklappe, auswechselbar befestigten Schaltsicherung, die mit ihren Kontaktfahnen durch Verschwenken der Schaltklappe um eine in oder nahe einer Kante gelegene, die Schaltebene der Sicherung senkrecht kreuzende Achse in hinter der Gehäusewandöffnung angeordnete Aufnahmekontakte einführbar und aus diesen ausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) derart gehalten und geführt ist, daß bei ihrem Verschwenken zum Aus- oder Einschalten der Sicherung (2) um etwa 180° oder unmittelbar im Anschluß an dieses Verschwenken ihre Schwenkachse
(10 bzw. 17) von einer Seite der Gehäusewandöffnung (6') über diese hinweg auf deren andere Seite wandert.
2. Sicherungstrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10 bzw. 17) der Schaltklappe zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Gehäusewand beweglich und die Schaltklappe mit einer zweiten, zur Schwenkachse parallelen Achse (12 bzw. 18) so geführt ist, daß bei oder nach dem Verschwenken der Klappe um etwa 180° ihre der Schwenkachse (10 bzw. 17) benachbarte Kante von der einen Seite der Gehäusewandöffnung (6') über diese auf deren andere Seite wandert.
3. Sicherungstrennschaltetr nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schwenkachse parallele zweite Achse (12 bzw. 17) etwa in der Mitte dier Klappe angeordnet ist.
4. Sicherungstrennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklappe (1) mit ihrer Schwenkachse (17) in nahe vor der Gehäusewand parallel zu dieser beiderseits der Gehäusewandoffnung (6') verlaufenden Schlitzen (15) und mit der nahe ihrer Mitte angeordneten Achse (18) in etwa senkrecht zur Gehäusewand (6) beiderseits der Gehäusewandoffnung (6') verlaufenden Schlitzen (16) geführt ist.
5. Sicherungstrennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) mit ihren Achsen (10 und 12) an den freien Enden von je zwei parallelen und gleich langen Hebeln (4 und 5) angelenkt ist, von denen das an der Schwenkachse (10) angelenkte Hebelpaar (4) mit seinen freien Enden je einen flachen Bogen beiderseits der Gehäusewandoffnung (6') beschreibt, während das andere Hebelpaar (5) von der Mitte der öffnung (6') ausgehende, um eine hinter der Gehäusewand und außerhalb der öffnung gelegene Achse (13) vor- und wieder zurückschwingt.
6. Sicherungstrennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Klappe waagerecht angeordnet sind und der Schwerpunkt der Klappe zwischen der etwa in ihrer Mitte angeordneten Achse (12 bzw. 18) und ihrer frei schwenkenden Kante (14) liegt.
7. Sicherungstrennschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Klappe unmittelbar oder über einzelne oder alle Hebel bzw. Hebelpaare die Ausschaltschwenkbewegung unterstützende Federkräfte wirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 667/329 9.58
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DE (1) DE1040646B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013963A1 (de) * 1979-01-29 1980-08-06 Fritz Driescher Spezialfabrik für Elektrizitätswerksbedarf NH-Sicherungsschalteinrichtung
DE2905198A1 (de) * 1979-02-12 1980-08-21 Driescher Spezialfab Fritz Sicherungsschalteinrichtung
CH680316A5 (en) * 1989-09-18 1992-07-31 Weber Ag Panel for medium power range - has replaceable fuses contained in pivotable covers which are either closed or fully open and lie flat against housing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2905198A1 (de) * 1979-02-12 1980-08-21 Driescher Spezialfab Fritz Sicherungsschalteinrichtung
CH680316A5 (en) * 1989-09-18 1992-07-31 Weber Ag Panel for medium power range - has replaceable fuses contained in pivotable covers which are either closed or fully open and lie flat against housing

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