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DE1039663B - Ferromagnetischer Zweischenkelschichtkern - Google Patents

Ferromagnetischer Zweischenkelschichtkern

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Publication number
DE1039663B
DE1039663B DEP16166A DEP0016166A DE1039663B DE 1039663 B DE1039663 B DE 1039663B DE P16166 A DEP16166 A DE P16166A DE P0016166 A DEP0016166 A DE P0016166A DE 1039663 B DE1039663 B DE 1039663B
Authority
DE
Germany
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core
yoke
sheet metal
reinforced
yokes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP16166A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Philberth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE1039663B publication Critical patent/DE1039663B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Ferrom.agnetischer Zweischenkelschichtkern Die Erfindung betrifft einen geschlossenen ferromagnetischen ZweischenkeIschichtkern für Transformatoren, Drosseln oder ähnliche induktive Apparate. Solche Kerne, die, aus zwei Schenkeln und zwei diese an den Enden verbindenden Jochen bestehen, sind allgemein bekannt, und es ist üblich, die einzelnen Schichten solcher Kerne mit mehreren Stoßfugen. zu versehene. die zur Verringerung der Luftspaltwirkung in den einzelnen Schichten versetzt gegeneinander angeordnet sind.
  • Es sind auch derartige Zweischenkelschichtk°rnee bekannt, die verstärkte Joche aufweisen und in denen Stoßfugen erst in gerader Verlängerung der Schichtkernschenkelinn:enkante in das Schichtkernjoch treten und dann nach außen abgewinkelt verlaufen. Diese Kerne weisen jedoch Blechlagen mit mehr als zwei Stoßfugen auf und sind deshalb für Transformatoren geringerer Abmessungen aus zwei Gründen ungünstig. Jede Stoßfuge weist einen zusätzlichen, undefnnie@rharen magnetischen Widerstand auf, der um so stärker ins Gewicht fällt, je kleiner die Eisenweglänge ist. Eine größere Zahl von Stücken je. Blechlage erschwert das Zusammenfügen des Pakets, was sich um so störender auswirkt. je kleiner die Abmessungen sind.
  • Es sind ferner Zweischenkelschichtkerne mit gegenüber den Schenkeln verstärkten Jochen bekannt, in denen- jede Blechlage aus nur zwei Blechstücken besteht und mithin nur zwei Stoßfugen aufweist. Diese Stoßfugen verlaufen in den bekannten Kernen in Verlängerung der Schichtkernschenkelinnenkante durchweg gerade innerhalb der verstärkten Joche. Bei derartigem geradem Jochstoßfugenverlauf wird die Stoßfuge jedoch wesentlich kürzer als bei abgewinkeltem Verlauf und verläuft durchweg parallel zum Schenkel. Schone bei einfachem, nichtkorno,rientiertem Material werden hierdurch größere Jochverstärkungen erforderlich, um eine zu starke Sättigung der an den Stoßfugen durchlaufenden Laneellen zu verhindern. Bei einachsig kornorientiertem Material muß sogar das Feld bei diesen bekannten Kernen in den an den Stoßfugen durchlaufenden Blechlamellen durchweg senkrecht zur magnetischen Vorzugsrichtung verlaufen. Dies erfordert aber eine wesentlich größere Jochverstärkung - etwa 2fach -, als dies an sich durch die Goss-Kristallstruktur des Materials notwendig wäre. Diese bekannten Kerne haben somit den Nachteil eines ?-Zehraufwands, der Gewicht und Volumen in einem oft untragbaren Maße erhöht.
  • Es sind auch Zweischen,kelschichtkerne bekannt, deren Ecken abgeschrägt sind und deren Schichten je zwei in den Jochen abgewinkelt verlaufende Stoflfugen enthalten. Die, bekannten. Kerne dieser Art weisen jedoch keine Jochverstärkung auf, der magnetische Jochwiderstand solcher Kerne ist daher sehr hoch.
  • Um diese und auch die erwähnten Nachteile anderer bekannter Schichtkerne zu vermeiden, ist unter Kombination bekannter Einzelmerkmale ferromagnetischer Kerne der aus zwei gleichförmig breiten Schenkeln und zwei verstärkten, die Schenkel verbindenden Jochen bestehende. in jeder Blechlage nur zwei Stoßfugen l;zw. Luftspalte enthaltende Zweischenkelschicht1;ern gemäß der Erfindung mit abgeschrägten Ecken ausgebildet, und die Stoßfugen bzw. Luftspalte verlaufen erst in gerader Verlängerung der Schichtkeraschenkelinnenkante in das Schichtkernjoch hinein und dann nach außen abgewinkelt, derart, daß sie an den Abschrägungen der Schichtkernjoche enden.
  • Zweckmäßig liegt eine etwaige magnetische Vorzugsrichtung des Kernmaterials parallel zu den Schichtkernschenkeln, in gesonderten Jochzwischenstücken zweckmäßig parallel zu den Schichtkernjochen.
  • Die zum Aufbau eines Kernes gemäß der Erfindung aufeina.nderzuschichtenden Kernbleche weisen Jochteile auf. deren Bleche gleich der Breite der Schichtkernjoche ist. Die Jochteile sind entsprechend, der Abschrägung der Kerne bzw. entsprechend der abgewinkelten Führung der Stoßfugen bzw. Luftspalte des Schichtkernjoches ebenfalls abgeschrägt. Die Kernblechschenkel sind in passender Weise zu den Jochabschrägungen an ihrem freien Ende ebenfalls abgeschrägt, wobei damit die Kernblechschenkelenden in eine Spitze, auslaufen. Diese Abschrägungen verlaufen dabei vorzugsweise unter 45° zur Schenkelinnenkante. Die, Breite der Kern:blechschenkel ist gleich der Breite, der Schichtkernschenkel und ist bis zum Ansatz der genannten Spitze gleichförmig. Die Breite der Jochteile wird vorzugsweise um den Faktor 1,3 bis 1.8, insbesondere um den Faktor 1,5 größer gewählt als die Breite der Schenkel. Die Länge g der Kernblechschenkel ist - wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist - um ein Stück i größer als die Schichtkernschenkellänge. Die günstigsten Eigenschaften werden hierbei mit einer derartigen Verlängerung i und einer derartigen Spitze erreicht, daß die Stoßfugen bzw. Luftspalte bis nahe oder bis genau an das von der Jochlängskante gebildete Ende der Schichtkernjochabschrägungen führen, was sich bei Jochverstärkungen der genannten Größenanordnung mit Werten für i ergibt, die der 0,8- bis 1,Ofachen Schenkelbreite entsprechen.
  • Durch diese Formgebung reichen die Kernblechschenkel in das Schichtkernjoch hinein und bilden so die Stoßfugen bzw. Luftspalte, die erst in gerader Verlängerung der Schichtkernschenkelinnenkante in das Schichtkernjoch treten und dann nach außen abgewinkelt verlaufen, um an der Abschrägung der Schichtkernjochecken zu enden.
  • Ein besonders vorteilhafter derartiger Kernblechschnitt ist ein jochverstärkter einschenkeliger L-Schnitt, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Dieser hat einen in der oben beschriebenen Weise verlängerten und zugespitzten Kernbleehschenkel und ein Jochteil, das an der dem Schenkel gegenüberliegenden Seite einen parallelogrammartigen, vom Kernblechschenkel sich wegneigenden Ansatz aufweist, der sich der Kernblechschenkelzuspitzung anpaßt. Zwei gleiche solcher L-Schnitte je mit dem Kernblechschenkel des einen Bleches an das Kernblechjoch des anderen angelegt, ergeben eine Lage eines Zweischenkelschichtkernes gemäß der Erfindung mit je einer Stoßfuge bzw. einem Luftspalt in jedem Schichtkernjoch mit dem genannten Verlauf (s. Fig.3). Bei wechselseitiger Schichtung ergeben solche L-Schnitte gemäß der Erfindung einen Zweischenkelschichtkern mit je zwei verzapften Stoßfugen in jedem Schichtkernjoch mit dem genannten Verlauf.
  • Ein weiteres Beispiel für Kernblechschnitte zum Aufbau eines Kernes gemäß der Erfindung ist in Fig.2 dargestellt. Hiernach besteht jede Kernschicht aus einem U-förmigen Blech mit einem Kernblechjoch und zwei in der oben beschriebenen Weise verlängerten und zugespitzten Kernblechschenkeln und einem hierein passenden Jochzwischenstück mit Y-förmig verlaufenden Seitenkanten. Ein derartiges Y-Stück in ein U-Stück der dargestellten Form eingepaßt, ergibt ebenfalls einen Zweischenkelschichtkern gemäß der Erfindung mit zwei Stoßfugen bzw. Luftspalte in einem Schichtkernjoch mit dem genannten Verlauf (s. Fig.4). Bei wechselseitiger Schichtung solcher Blechschnitte ergeben sich Kerne mit entsprechenden verzapften Stoßfugen.
  • Der erfindungsgemäße Kern zeichnet sich gegen-über den bisher bekanntgewordenen Kernen durch eine Reihe von Vorzügen aus Der magnetische Stoßfugenwiderstand ist besonders klein, da nur zwei Stoßfugen je Blechlage auftreten. diese an Stellen reduzierter Induktionen (nämlich in den verstärkten Jochen) liegen und darüber hinaus durch die Winkelung besonders lwlg sind. Diese starke Verminderung des Stoßfugeneinflusses etwa bei verzapften Stoßfugen rührt daher, da.ß bereits etwa 80°/o des Sättigungskraftflusses der Schenkel im Joch von den jeweils durchlaufenden Lamellen aufgenommen wird, während der kleine restliche Teil auch noch auf einem z. B. 1,6fach vergrößerten Spaltquerschnitt übergehen kann. Wenigstens teilweise kann dabei das Feld in den an den Stoßfugen durchlaufenden Blechlamellen parallel zu den Schenkeln - d. h. parallel zu einer etwaigen magnetischen Vorzugsrichtung -verlaufen. Derartige: Kerne verhalten sich daher praktisch schon fast wie, stoßfugenfreie Kerne. Sie eignen sich daher z. B. für Transformatoren, die mit hoher Induktion betrieben werden können und somit eine hohe Wirtschaftlichkeit aufweisen. Sie eignen sich daher ebensogut auch etwa für übersättigte Steuerdrosseln usw. Die verstärkten Joche bedeuten auch eine wesentliche Senkung des Wattverlustes und des magnetischen Materialwiderstandes des Kernes, da infolge der verringerten Induktion in den Jochen deren Hysterese- und Wirbelstromverluste klein sind und deren Permeabilität bedeutend höher bleibt als die Permeabilität der Schenkel.
  • Die magnetische Austreuung in den Außenraum ist beim erfindungsgemäßen Kern so klein gehalten, wie es bei einem Zweischenkelkern mit fast ganz unterdrückten Stoßfugenwiderständen praktisch möglich ist. Dies erklärt sich aus den geringen magnetischen Widerstand der Joche samt darinliegenden Stoßfugen in Verbindung mit der Tatsache, daß der Ein- -fluß der Jochstoßfugen auf die magnetische Ausstreuung an der Stirn des Kernes durch den Eckenbeschnitt der Joche zusammen mit dem schräg nach außen abgewinkelten Verlauf der Stoßfugen weitestgehend unterdrückt ist. Durch diesen Verlauf der Stoßfugen ist erreicht, daß die Stirnfläche des Kernes von keiner Stoßfuge berührt wird und somit der magnetische Widerstand im Stirnbereich des Joches keine stoßfugenbedingte Vergrößerung erfährt. Damit bleibt der magnetische Spannungsabfall im Stirnbereich klein, so daß nur kleine magnetische Ausstreuung an der Stirn des Kernes auftritt.
  • Der erfindungsgemäße Kern ist aus zwei Gründen sehr materialarm. Er kommt bereits mit einer nur etwa 1,5fachen Jochverstärkung aus, wobei die Jocheckenabschrägung weiterhin Geweicht und Volumen erspart. Die erfindungsgemäßen L-Schnitte sind etwa bei gleicher Fenster- wie Schenkelbreite nahezu abfallos feTtigba.r, indem in einander folgenden Stanzschritten immer die Jocheckenabschrägung eines Schnittes sich in die stoßfugenseitige Abschrägung des nächstfolgenden Schnittes einpaßt.
  • Die Schichtung des erfindungsgemäßen Kernes ist wegen der Zweiteiligkeit und der geeigneten Form der Schnitte überaus einfach. Dies ist bei kleineren Induktionsgeräten ein wichtiger Faktor, weil deren Wirtschaftlichkeit wesentlich durch den Lohnanteil bestimmt wird. Der erfindungsgemäße Kern kann besonders leicht maschinell geschichtet werden, wobei die zugespitzten Enden der Schnitte mühelos durch die Spulenkörper hindurchgleiten.
  • Die Erfindung löst somit das Problem, alle diese genannten Vorteile zugleich derart zu vereinigen. daß alle diese einzelnen Vorteile nahezu ebenso weitgehend gegeben sind wie in denjenigen bekannten Kernen, die immer nur den einen oder anderen Vorteil bestmöglich zu erzielen vermögen. Die Erfindung erfüllt somit ein bisher unbefriedigtes technischwirtschaftliches Bedürfnis.

Claims (4)

  1. PATENTANSPEI=C11E: 1. Ferromagnetischer Zweischenkelschichtkern mit zwei gleichförmig breiten Schenkeln und zwei verstärkten., die Schenkel verbindenden Jochen, welcher Blechlagen mit nur zwei Stoßfugen bzw. Luftspalte enthält, die in den verstärkten Jochen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Kernes abgeschrägt sind und die Stoßfugen bzw. Luftspalte erst in gerader Verlängerung der Schichtkernschenkelinnenkante in das Schichtkernjoch treten und dann nach außen abgewinkelt derart verlaufen, daß sie an diesen A.bschrägungen der Schichtkernjoche enden.
  2. 2. Zweischenkelschichtkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern mit Kernblechen geschichtet ist, deren Kernblechjoche mit ihrer Breite (j) gegenüber der Schenkelbreite (c) etwa 1,3- bis 1,8fach, vorzugsweise 1,5fach verstärkt sind., deren Kernblechschenkel den Abschrägungen der Kernecken entsprechend, vorzugsweise mit 45° abgewinkelt, zu einer Spitze verlaufen und deren Kernblechschenkel bis zum Ansatz dieser Spitzen Längen (g) aufweisen, die gegenüber der Schichtkernschenkellänge um ein derartiges Stück (i) von vorzugsweise 0,8- bis 1,Ofacher Schenkelbreite vergrößert sind, daß die Stoßfuge bzw. Luftspalte bis nahe oder genau an das stirnseitige Ende der Schichtkernjochabschrägungen führt.
  3. 3. Kernblech-schnitt für Zweischenkelschichtkern nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch jochverstärkte L-Form, deren Jochteil an der dem Schenkel gegenüberliegenden Seite einen parallelograinmartigen, vom Kern:blechschenkel sich wegneigenden Ansatz aufweist (F'ig. 1).
  4. 4. Kernblechschnittpaar für Zweischenkelschichtkern nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein jochverstärktes, gleichschenkeliges U-Stück und durch ein in die zugespitzten Kernblechschenkel dieses U-Stückes als Jochzwischenstück passendes Stück mit Y-färmig verlaufenden Seitenkanten (Fig.2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 597 310; österreichische Patentschrift Nr. 108 862; schweizerische Patentschrift Nr. 257 843; britische Patentschriften Nr. 534 567. 551732; »Weichmagnetische Werkstoffe« (Firmenschrift der Vacuumschmelze AG), 1954, S. 88; DIN-Blatt E 41302 vom Nov. 1940.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236641B (de) * 1962-05-29 1967-03-16 Bernhard Philberth Mehrteiliger Kernblechschnitt fuer Zwei- oder Dreischenkeltransformatoren kleinerer Leistung
EP3185254A1 (de) * 2015-12-22 2017-06-28 ABB Schweiz AG Magnetkern und transformator mit einem magnetkern

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