DE1039374B - Drehstabfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Drehstabfederung, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
- B60G11/181—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane parallel to the longitudinal axis of the vehicle
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/14—Torsion springs consisting of bars or tubes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehstabfederung, die in den Gelenkachsen unabhängig voneinander
schwingender, vorzugsweise quer zur Fahrzeuglängsachse liegender Radführungsglieder angeordnet
ist. Es ist bekannt, hierbei zur Verringerung der Baulänge der Drehstabfederung unter Beibehaltung
eines genügenden Federungshubes mehrere Drehstäbe konzentrisch zueinander anzuordnen und
wirkungsmäßig hintereinanderzuschalten.
Bei einer bekannten Bauart einer Drehstabfederung sind die Drehfedern quer zur Fahrzeuglängsachse gelegt
und so ausgebildet, daß beim Durchfedern eines Rades auch die Federung des anderen gegenüberliegenden
Rades beeinflußt wird. Außerdem sind hierbei Federn verschiedener Härtegrade vorgesehen, von
denen die eine als Tragfeder, die andere als eine die Radführungsglieder gegenüberliegender Räder verbindende
Drehstabfeder wirken soll.
Bei einer anderen Bauart einer Drehstabfederung für abgefederte Räder wirkt der eine Federstab mit
einer ihn umgebendien zylindrischen Schraubenfeder zusammen. Die freien Enden beider Federn sind fest
miteinander verbunden, wogegen die äußere Schraubenfeder an ihrem anderen Ende neben der Lagerung
des mit der inneren Drehfeder verbundenen Radführungsgliedes am Rahmen bzw. am Lagerkörper einstellbar
befestigt ist. Die äußere Drehfeder muß hierbei, vom frei tragenden Ende aus gesehen, schon vor
dem Lagerkörper bzw. dem Gelenk des Radführungsgliedes enden.
Schließlich sind noch zusammengesetzte Drehstabfederungen bekannt, bei denen die verhältnismäßig
kurz gehaltene rohrförmige Feder einerseits am Gehäuse befestigt und andererseits mit einer inneniliegenden
langen Drehstabfeder verbunden ist, die an ■■ftvrem iteien Ende das schwingbare Radführungsglied
trägt. Auch bei dieser Anordnung kann die Außenfeder wegen der besonderen Lagerung des FührungsgJiedes
nur verhältnismäßig kurz gehalten werden.
T>"ie ^rfvadutig bezweckt demgegenüber vor allem
eine besonders günstige Lagerung der Führungsglieder bei voller Ausnutzung der Baulänge der beiden
hintereinandergeschalteten Drehstabfedern und be-%\ä\v\.
vkv -wesentlichen darin, daß das Führungsglied des Rades mit dem rohrförmigen äußeren Drehstab
und der innere Drehstab mit dem Rahmen fest verbunden ist, wobei der innere Drehstab das oder die
zur Lagerung des Führungsgliedes dienenden Lager bzw. das Gelenk des Führungsgliedes durchsetzt und
auf derjenigen Seite der Lager bzw. des Gelenkes, welche den frei tragenden, miteinander verbundenen
Enden der Drehstäbe gegenüberliegt, vorzugsweise unmittelbar neben den Lagern des Führungsgliedes
am Rahmen befestigt ist. Vorzugsweise ist hierbei Drehstabfederung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Dipl.-Ing. Ludwig Kraus, Stuttgart-Sillerbuch,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
das Führungsglied als gabelartiger Lenker ausgebildet, wobei die Gabelarme die zur Lagerung desselben
und des mit ihm fest verbundenen Endes des äußeren rohrförmigen Drehstabes dienenden Lager beiderseits
umgreifen.
Die konzentrischen Drehstäbe zur unabhängigen
as Abfederung der quer schwingenden Führungslenker
sind vorzugsweise je in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet, wobei sie nur einen geringen
Raum beanspruchen. Das nicht mit dem äußeren Drehstab verbundene und über die Lagerung des Führungsgliedes
hinaus verlängerte Ende des inneren Drehstabes kann vorteilhaft jenseits dieser Lagerung
in an sich bekannter Weise mit dem Rahmen einstellbar verbunden sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit dem Längsträger 10 eines
Rahmens ist ein Querträger 11 verschweißt, dessen überstehendes Ende von einem Querrohr 12 durchsetzt
wird. Im Querrohr 12 ist in Lagerbüchsen 13 und 14 ein Lagerrohr 15 gelagert, auf welches die
Arme 16, 17 des Führungslenkers, z. B. eines parallel geführten Rades, mittels einer Riffelverzahnung 18
bzw. 19 fest aufgesetzt sind, so daß das Rohr 15 beim Durchfedern des Rades sich zusammen mit dem Rade
in den Lagern 13 und 14 dreht.
Das Rohr 15 tragt eine rohrförmige Verlängerung 20, welche infolge ihrer Dünnwandigkeit bei Torsionsbeanspruchung
in Drehrichtung nachgeben kann.
Die als äußere Drehstabfeder dienende Verlängerung 20 ist an ihrem verstärkten Ende 21 mittels Riffelverzahnung
22 mit dem ebenfalls verstärkten Ende 23 eines inneren Drehstabes 24 verbunden, der konzentrisch
durch den äußeren rohrförmigen Drehstab 20 bzw. das Lagerrohr 15 hindurchgeführt ist und an
seinem anderen entsprechend verdickten Ende 25 mitsog 638/263
tels Riffelverzahnung 26 mit einem Nabenteil 27 verbunden
ist. Letzterer trägt einen Arm 28, der mittels einer oder zweckmäßig mehrerer Schrauben 29 mit
einer am Längsträger 10 des Rahmens angeordneten Platte 30 verbunden ist, welche die am Drehstab 24
in Drehrichtung wirkenden Kräfte über den Arm 28 auf den Längsträger überträgt. Die Platte 30 kann
hierbei mit mehreren Bohrungen versehen sein, die im Kreis um die Achse der Drehstäbe 20, 24 angeordnet
sind, so daß durch entsprechendes Einsetzen der Schraube bzw. Schrauben 29 in die einen oder anderen
Bohrungen die Vorspannung der Drehstabfedern 24 und 20 geregelt werden kann.
Claims (4)
1. Drehstabfederung für unabhängig voneinander, vorzugsweise in Ebenen quer zur Fahrzeuglängsachse
schwingende Radführungsglieder, welche aus einem inneren Drehstab und min- ao
destens einem hierzu konzentrischen rohrförmigen äußeren Drehstab besteht, die wirkungsmäßig
hintereinandergeschaltet sind, wobei der eine Drehstab an seinem einen Ende mit dem Radführungsglied,
der andere Drehstab an seinem einen Ende mit dem Rahmen und beide Drehstäbe an ihrem frei tragenden Ende miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (16, 17) des Rades mit dem rohrförmigen
äußeren Drehstab (15) und der innere Drehstab (24) mit dem Rahmen (10) fest verbunden ist
und der innere Drehstab (24) das oder die zur Lagerung des Führungsgliedes dienenden Lager
(13,14) bzw. das Gelenk des Führungsgliedes (16, 17) durchsetzt und auf derjenigen Seite der Lager
bzw. des Gelenkes, welche den frei tragenden, miteinander verbundenen Enden (21, 23) der Drehstäbe
gegenüberliegt, vorzugsweise unmittelbar neben den Lagern des Führungsgliedes, am Rahmen
(10 bei 28) befestigt ist.
2. Drehstabfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (16, 17)
als gabelartiger Lenker ausgebildet ist und die zur Lagerung desselben und des mit ihm fest verbundenen
Endes (15) des äußeren rohrförmigen Drehstabes dienenden Lager (13, 14) beiderseits umgreift.
3. Drehstabfederung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen
Drehstäbe (15, 24) zur unabhängigen Abfederung der quer schwingenden Führungslenker (16,17) je in
Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind.
4. Drehstabfederung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das rahmenseitige
Ende der Drehfeder einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 368 790, 614 878,
805;
Deutsche Patentschriften Nr. 368 790, 614 878,
805;
französische Patentschrift Nr. 763 533.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 638/263 9.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED18151A DE1039374B (de) | 1954-07-02 | 1954-07-02 | Drehstabfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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