DE10392179B4 - Reifendrucküberwachungssystem mit einer Adaption beim Wechsel vom stehenden zum fahrenden Zustand des Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
a) Bereitstellung von Datenübermittlern, welche regelmäßig Signale zu einer Kontrolleinheit übermitteln, und die Überwachung der Übertragung der Signale;
b) Zählen der Ausfälle der Signalübertragung, die von den Datenübermittlern gesendet werden sollte, anhand eines Zählwerts, wobei für einen fahrenden Modus des Fahrzeugs ein erster oberer Grenzwert (Grenze1) für die gezählten Ausfälle der Signalübertragung und für einen stehenden Modus des Fahrzeugs ein zweiter oberer Grenzwert (Grenze2) für die gezählten Ausfälle der Signalübertragung definiert werden, wobei der erste obere Grenzwert (Grenze1) niedriger ist als der zweite obere Grenzwert (Grenze2);
c) Festlegen, ob sich das Fahrzeug in dem stehenden oder fahrenden Modus befindet und Identifizieren, ob die erste oder die zweite oberen Grenze für die gezählten Ausfälle der Signalübertragung des Datenübermittlers im fahrenden Modus bzw. im stehenden Modus angewendet wird;
d) Vergleichen des Zählwerts der Ausfälle der...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Diese Anwendung bezieht sich auf ein Reifendrucküberwachungssystem, wobei die Zählrate für einen ausgefallenen Sender angepasst wird, wenn sich das Fahrzeug von einem stehenden in einen fahrenden Zustand begibt.
- Reifendrucküberwachungssysteme werden weit verbreitet in modernen Fahrzeugen genutzt. In der herkömmlichen Bauweise sind Sensoren in jedem der Reifen angebracht und prüfen den Druck innerhalb des Reifens. Der Sensor besitzt einen Datenübermittler und kommuniziert durch eine kabellose Funkverbindung, herkömmlich eine radiofrequenzielle Verbindung, mit einer Kontrolleinheit innerhalb des Fahrzeugs. Die Kontrolleinheit ist in der Lage einen niedrigen Luftdruck in einem Reifen dem Fahrzeugführer anzuzeigen.
- Dieses System erhöht die Sicherheit bei Bewegungen des Fahrzeugs durch die Reduzierung der Bewegungen von Fahrzeugen mit unpassend mit Luft gefüllten Reifen. Wie auch immer, viele Herausforderungen an das Systemdesign treten bei der Umsetzung von derartigen Systemen auf. Eine große Herausforderung ist es, zu überwachen, ob die Datenübermittler und die Sensoren einsatzfähig sind. So beobachtet die Kontrolleinheit in erster Linie die zu erwartenden Datenübermittlungen von jedem der einzelnen Sensoren. In herkömmlicher Weise wird es von den Sensoren erwartet, dass deren übermittelte Informationen des Reifendrucks auf einer zeitlich regelmäßigen Grundlage erfolgen. Das Zählwerk zählt die Anzahl der Male eines speziellen Datenübermittlers, der ausgefallen ist, um dies zu berichten, wenn es von ihm er wartet worden ist. Viele Umstände können dazu führen, dass diese Berichte hin und wieder ausfallen. Also hat das System spezielle Grenzen für das Ausfallen von Mitteilungen, noch bevor ein Datenübermittler als ausgefallen identifiziert wird. Ein solches System ist aus der
EP 1 092 569 A2 bekannt. - Reifendrucküberwachungssystem sind ein bisschen zuverlässiger in der Übertragung, wenn sich das Fahrzeug in einem fahrenden Zustand befindet. Befindet sich das Fahrzeug in einem fahrenden Zustand, sind dort weniger potentiell störende Gegenstände dauernd in der angrenzenden Umgebung des Fahrzeugs angeordnet. Auf der anderen Seite, wenn ein Fahrzeug erst einmal geparkt ist, können dort in der Nähe auch andere Fahrzeuge geparkt sein und auch andere fremde Gegenstände können sich ebenso in der Nähe des Fahrzeugs befinden. Aus diesen Gründen kann die Gegenwart derartiger Objekte manchmal die Fähigkeit der Kontrolleinheit verringern, die Empfangskontrolle zum bedarfgerechten Empfang der Signale von einem Datenübermittler des Reifendrucks durchzuführen.
- Daher wurde es vorgeschlagen, eine höhere Zählwerksrate für ausfallende Datenermittler in einem stehenden Zustand des Fahrzeugs zu nutzen, als die Zählwerksrate, die für ein fahrendes Fahrzeug genutzt wird. Befindet sich also in einem Fall ein Fahrzeug in einem fahrenden Zustand, können zwanzig aufeinander folgende fehlende Mitteilungen die Grenze für die Identifikation von ausgefallenen Datenübermittlern festlegen. Wie auch immer, befindet sich das Fahrzeug in einem stehenden Zustand, können zweiundsiebzig fehlende Mitteilungen die Zählwerksgrenze darstellen. Augenscheinlich können auch andere Zahlen in dem Bereich dieser Erfindung liegen.
- Probleme bestehen mit der vorangehenden Lösung, als im Stand der Technik nicht ausreichend berücksichtigt worden ist, welche Zusammenhänge angesichts der zwei unterschiedlichen Grenzwerte für die Zählwerksrate auftreten können, wenn das Fahrzeug von einem stehenden zu einem fahrenden Zustand wechselt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- In einer offenbarten Ausführungsform dieser Erfindung werden ein Verfahren und ein Kontrollsystem für ein Reifendrucküberwachungssystem angegeben, welches die Zahl der Ausfälle der Übermittlungen zählt. Falls das Fahrzeug sich unter einer vorher bestimmten Geschwindigkeit für einen vorher bestimmten Zeitwert befindet, dann wird eine höhere „Standfahrzeug”-Grenze genutzt, mit der der aktuelle Zählwert verglichen wird. Auf der anderen Seite, falls das Fahrzeug schneller fährt, wird eine niedrigere „Bewegtes Fahrzeug”-Grenze mit dem aktuellen Zählwert verglichen.
- Die Festlegung, ob ein Fahrzeug sich in einem stehenden Zustand befindet, benötigt in herkömmlicher Weise eine langsamere Bewegung unterhalb einer speziellen Geschwindigkeit, zum Beispiel 30 Kilometer pro Stunde, über einen bestimmten Zeitraum. Die Dauer dieses speziellen Zeitraums kann sogar null Minuten betragen. In herkömmlicher Weise benötigen solche Systeme einen Zeitraum, in dem sich das Fahrzeug unterhalb einer Geschwindigkeitsgrenze befindet, um die Festlegung zu eliminieren, dass sich das Fahrzeug in einem fahrenden Zustand befindet und sollte nicht in den Status „Stehendes Fahrzeug” hinein wechseln, wenn das Fahrzeug einfach vor einem Stoppschild oder im Verkehr anhält. Also ist es oft der Fall, dass sich das Fahrzeug nicht in den Status „Stehendes Fahrzeug” bewegt, bis es sich tatsäch lich für mehrere Minuten unterhalb der Geschwindigkeitsrate befunden hat.
- Falls in der dargestellten Erfindung eine Festlegung vorgenommen worden ist, dass ein Fahrzeug, welches sich in einem „Stehendes Fahrzeug” Modus befindet, in den „Fahrendes Fahrzeug” Modus zurückkehrt, so kann die Anzahl der ausgefallenen Übermittlungen zurückgesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform fragt das System an, ob sich das Zählwerk zwischen einer unteren Grenze oder einer oberen Grenze befindet. Ist dies der Fall, wird das Zählwerk zu der unteren Grenze X zurückgesetzt, die sich ein wenig unterhalb des ersten oberen Grenzwerts für den fahrenden Modus befindet. Falls auf diesem Wege in einem stehenden Fahrzeug ein Datenübermittler mit mehreren Ausfällen in der Berichterstattung in seinem eigenen Zählwerk vorkommt, so wird der Datenübermittler nicht unmittelbar als fehlerhaft identifiziert werden, wenn das Fahrzeug in den fahrenden Zustand zurückkehrt. Außerdem können in einer bevorzugten Ausführungsform der Zahlwert für ein Rücksetzen und der Zahlwert für ein Auslösen des Rücksetzens ein wenig unterhalb des ersten oberen Grenzwerts liegen, wodurch es dann dem Datenübermittler gestattet würde, wenige erwartete Sendungszyklen verpasst zu haben, auch nachdem das Fahrzeug mit der Fahrt beginnt, bevor die Festlegung eines ausgefallenen Datenübermittlers vorgenommen werden wird.
- Diese und andere Merkmale können am besten durch die folgenden Patentbeschreibungen und Zeichnungen verstanden werden, wobei die Folgenden eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen ist.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist ein schematischer Blick auf ein Fahrzeug, in dem die dargestellte Erfindung umfasst ist. -
2 ist ein Flussdiagramm der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der eingereichten Darstellung
- Ein Fahrzeug
18 ist schematisch in1 veranschaulicht. Eine Kontrolleinheit20 empfängt Signale von einem Reifendrucküberwachungssensor bzw. -Übermittler221 ,222 ,223 und224 . - Wie gezeigt, unterhält die Kontrolleinheit ein Zählwerk für jeden der Datenübermittler zum Zählen der Zahl der aufeinander folgenden Ausfälle der Übermittlung. Jeder der Datenübermittler wird, wie bekannt, so gesteuert, die Daten in regelmäßigen Abständen zu übermitteln. Sollte also die Kontrolleinheit eine Datenübermittlung von einem speziellen Datenübermittler nicht erhalten, wird eine Festlegung vorgenommen, dass ein Ausfall der Übermittlung aufgetreten ist, wodurch das Zählwerk für diesen speziellen Datenübermittler um eins erhöht wird. Wie in
2 gezeigt, wird für den Datenübermittler222 ein Zählereignis angenommen, während die anderen Datenübermittler keine Ausfälle verzeichnen. An einem gewissen Punkt wird das Zählwerk eine vorher eingestellte Grenze überschreiten und dann kann festgelegt sein, dass der Datenübermittler als ausgefallen angesehen wird. - Wie oben erwähnt, ist es im Stand der Technik bekannt, zwei Grenzen festzulegen, wobei eine obere festgelegte Grenze (zweiter oberer Grenzwert Grenze2) für einen stehenden Zustand eines Fahrzeugs, und eine untere festgelegten Grenze (erster oberer Grenzwert Grenze1) für einen fahrenden Zustand eines Fahrzeugs gilt. Und erneut angeführt, wird der Ausdruck „Fahrendes Fahr zeug” in herkömmlicher Weise mit einer minimalen Geschwindigkeit des Fahrzeugs verbunden, und oftmals benötigt die Festlegung „Stehend”, dass das Fahrzeug sich nicht über einer vorher bestimmten Geschwindigkeit für einen speziellen Zeitraum befindet. Wie auch immer, diese Erfindung würde ebenso anwendbar sein für ein System, in dem der Status „Stehend” unmittelbar festgelegt wird, wenn das Fahrzeug anhält und wenn keine höhere Geschwindigkeit benötigt würde, als einfach unterhalb der speziellen Geschwindigkeit zu bleiben. Die gegenwärtige Erfindung berichtet stattdessen, wie eine Kontrolleinheit die Übergänge von einem stehenden Modus in einen fahrenden Modus herbeiführt.
- Zum Zwecke einer grundlegenden Erläuterung der Erfindung, soll ein System in Betracht gezogen werden, bei dem ein Fahrzeug als stehend definiert wird, wenn es sich mit weniger als zwanzig Meilen pro Stunde (ca. 32 km/h) bewegt. Fährt das Fahrzeug, würde der erste obere Grenzwert Grenze1 von zwanzig ausgefallenen Datenübermittlungen den Datenübermittler als ausgefallen identifizieren. Auf der anderen Seite ist das Fahrzeug als stehend festgelegt, wenn der zweite obere Grenzwert Grenze2 von zweiundsiebzig ausgefallenen Übermittlungen genutzt wird.
- Wie in dem Flussdiagramm von
2 gezeigt wird, fragt das System zuerst an, ob sich das Fahrzeug in einem fahrenden Zustand befindet. Ist das der Fall, fährt das System dann damit fort anzufragen, ob jeder der Datenübermittler regelmäßig seine Daten übersendet hat. Übersendet jeder der Datenübermittler seinen Bericht, fährt das System so weiter fort. Sollte der Bericht eines speziellen Datenübermittlers ausfallen, wird das Zählwerk inkrementiert. - Der Zählwert wird verglichen mit dem ersten oberen Grenzwert Grenze1 für den fahrenden Status. Sollte dieser Zählwert diesen Grenzwert Grenze1 überschreiten, wird ein Ausfall angezeigt. Ist dies nicht der Fall, fährt das System mit seinen Überwachungsoperationen fort.
- Sollte es festgelegt worden sein, dass das Fahrzeug sich in einem stehenden Zustand befindet, so überwacht die Kontrolleinheit, ob jeder der Datenübermittler regelmäßig einen Bericht abgibt und jeder Ausfall wird von dem Zählwerk gezählt. An dieser Stelle wird der Zählwert nun mit der im Vergleich zum ersten Grenzwert Grenze1 höheren Grenzwert Grenze2 verglichen. Sollte der Zählwert den höheren Grenzwert Grenze2 überschreiten, wird erneut ein Ausfall angezeigt. Überschreitet der Zählwert den höheren Grenzwert Grenze2 nicht, fährt das System mit seiner normalen Arbeit fort. Während der gesamten Zeit ist es dem System bekannt, ob das Fahrzeug von einem stehenden in einen fahrenden Zustand übergewechselt ist. Verbleibt das Fahrzeug in einem stehenden Zustand, so fährt die Kontrolleinheit einfach damit fort die Zahl der ausfallenden Übermittlungen zu zählen. Das System arbeitet in diesem Punkt daher wie es allgemein im Stand der Technik bekannt ist.
- Wie auch immer, wenn erst einmal festgelegt wird, dass das Fahrzeug mit dem Fahren beginnt, fragt die Kontrolleinheit an, ob sich der Zählwert zwischen zwei Grenzen X und Y befindet. Typischerweise werden sich die Grenzen X und Y ein wenig unterhalb der Grenzwerte Grenze1 und Grenze2 befinden. Sollte sich der Zählwert nicht zwischen den beiden Grenzen X und Y befinden, wechselt das System einfach in den fahrenden Fahrzeugmodus hinein, und der gespeicherte Zählwert wird genutzt, um auch den Datenübermittler im fahrenden Modus zu beurteilen. Zu jeder Zeit sollte eine Datenübertragung erhalten worden sein, wenn das Zählwerk auf Null zurückgesetzt worden ist.
- Auf der anderen Seite und nun zurückkehrend zum Schritt des Vergleichs des Zählwerts mit den beiden Grenzen X und Y, wird dann das Zählwerk zurückgesetzt zu der niedrigeren Grenze X, wenn sich die Zahl zwischen den beiden Grenzen befindet. Und erneut angeführt, ist X so ausgewählt, dass es für mehrere ausfallende Berichte in einer solchen Art unterhalb des Grenzwerts Grenze1 steht, dass das System einige wenige Zyklen hat, um mit den Übertragungen zu beginnen, nachdem das Fahrzeug selbst begonnen hat sich zu bewegen, bevor ein Ausfall angezeigt wird.
- Die oben genannte Erfindung begrenzt die Zahl der falschen Fehler des Datenübermittlers durch die Sicherstellung, dass der einfache Übergang vom stehenden zum fahrenden Fahrzeugmodus nicht in unangebrachten Identifikationen eines ausgefallenen Datenübermittlers resultiert.
- Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung offenbart wird, wird der auf seinem Gebiet erfahrene Fachmann erkennen, dass sich gewisse Änderungen dennoch im Bereich dieser Erfindung bewegen. Aus diesem Grund sollten die folgenden Patentansprüche untersucht werden, um den wirklichen Bereich und den Inhalt dieser Erfindung festzulegen.
Claims (8)
- Verfahren zur Überwachung der Funktion eines Datenübermittlers von einem Fahrzeug, umfassend die Schritte: a) Bereitstellung von Datenübermittlern, welche regelmäßig Signale zu einer Kontrolleinheit übermitteln, und die Überwachung der Übertragung der Signale; b) Zählen der Ausfälle der Signalübertragung, die von den Datenübermittlern gesendet werden sollte, anhand eines Zählwerts, wobei für einen fahrenden Modus des Fahrzeugs ein erster oberer Grenzwert (Grenze1) für die gezählten Ausfälle der Signalübertragung und für einen stehenden Modus des Fahrzeugs ein zweiter oberer Grenzwert (Grenze2) für die gezählten Ausfälle der Signalübertragung definiert werden, wobei der erste obere Grenzwert (Grenze1) niedriger ist als der zweite obere Grenzwert (Grenze2); c) Festlegen, ob sich das Fahrzeug in dem stehenden oder fahrenden Modus befindet und Identifizieren, ob die erste oder die zweite oberen Grenze für die gezählten Ausfälle der Signalübertragung des Datenübermittlers im fahrenden Modus bzw. im stehenden Modus angewendet wird; d) Vergleichen des Zählwerts der Ausfälle der Signalübertragung entweder mit dem ersten oberen Grenzwert (Grenze1) für das Fahrzeug im fahrenden Modus oder mit dem zweiten oberen Grenzwert (Grenze2) für das Fahrzeug im stehenden Modus; und e) Rücksetzen des Zählwerts zu einer niedrigeren Grenze (X), wenn das Fahrzeug vom stehenden Modus zum fahrenden Modus überführt wird, wobei die niedrigere Grenze (X) so ausgewählt ist, dass sie wenige ausfallende Übermittlungen unterhalb des ersten oberen Grenzwertes (Grenze1) für den fahrenden Modus liegt.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stehende Modus des Fahrzeugs durch die Bewegung des Fahrzeugs unterhalb einer vorher bestimmten Geschwindigkeit definiert ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübermittler übermitteln die Reifendruckinformationen von jedem der zahlreichen Reifen, die mit dem Fahrzeug verbunden sind.
- Verfahren von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zählwert wird zurückgesetzt, wenn das Fahrzeug vom stehenden Modus in den fahrenden Modus überführt wird, wobei ein Algorithmus vorgesehen ist, der zunächst überprüft, ob sich der Zählwert zwischen einer höheren Grenze (Y) und der niedrigeren Grenze (X) befindet, und der Zählwert nur in dem Fall zu der niedrigeren Grenze (X) zurücksetzt, wenn sich der Zählwert zwischen der höheren und der niedrigeren Grenze befindet.
- System, umfassend: eine Vielzahl von an dem Fahrzeug montierten Sensoren, welche mittels Übermittlern regelmäßig Signalen zu einer Kontrolleinheit senden; und eine Kontrolleinheit, die mit einem Empfänger versehen ist, um regelmäßig übermittelte Signale zu empfangen, und die die Ausfälle der Übermittlungen von jedem der Sensoren zählt, wobei die Kontrolleinheit einen ersten oberen Grenzwert (Grenze1) für den fahrenden Modus des Fahrzeugs und einen zweiten oberen Grenzwert (Grenze2) den stehenden Modus des Fahrzeug speichert um die gezählten Ausfälle unter dem Kriterium des fahrenden Modus oder des stehenden Modus zu vergleichen; wobei der erste obere Grenzwert (Grenze1) für den fahrenden Modus des Fahrzeugs niedriger ist als der zweite obere Grenzwert (Grenze2) für stehenden Modus des Fahrzeugs, und wobei die Kontrolleinheit den Zählwert zu einer niedrigeren Grenze (X) zurücksetzt, wenn mindestens eine Situation auftritt, in welcher das Fahrzeug vom stehenden Modus in den fahrenden Modus überführt wird, wobei die niedrigere Grenze (X) nur wenige ausfallende Übermittlungen unter der ersten obere Grenzwert (Grenze1) für fahrenden Status liegt.
- System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der stehende Modus des Fahrzeugs durch eine Fahrzeugbewegung unterhalb einer vorher bestimmbaren Geschwindigkeit definiert ist.
- System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit den Zählwert zurückgesetzt, wenn das Fahrzeug von dem stehenden Modus in den fahrenden Modus überführt wird, wobei ein Algorithmus zunächst prüft, ob sich der Zählwert zwischen einer höheren Grenze (Y) oder der niedrigeren Grenze (X) befindet und den Zählwert nur dann zurücksetzt, wenn sich der Zählwert zwischen der höheren und der niedrigeren Grenze befindet.
- System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübermittler mit Reifendrucksensoren verknüpft sind.
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