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DE103905C - - Google Patents

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Publication number
DE103905C
DE103905C DENDAT103905D DE103905DA DE103905C DE 103905 C DE103905 C DE 103905C DE NDAT103905 D DENDAT103905 D DE NDAT103905D DE 103905D A DE103905D A DE 103905DA DE 103905 C DE103905 C DE 103905C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
rod
sleeve
extension
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT103905D
Other languages
English (en)
Publication of DE103905C publication Critical patent/DE103905C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/06Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes in openings, e.g. rolling-in

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einwalzen von Röhren in Muffen, wie z. B. bei der Verbindung der Bestandtheile von Fahrradrahmen. Der Hauptzweck dieser Vorrichtung ist das Einwalzen eines Rohres mittels einer Rohrwalze in den Schenkel einer T-förmigen Muffe oder dergl.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht und
Fig. 2 einen Grundrifs der zwei getrennt abgebildeten Theile des Apparates,
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der
Fig- ι,
Fig. 4 einen wagerechten Schnitt durch die Mitte, welcher die Gesammtanordnung in der Arbeitsstellung der Rohrwalze zeigt.
A ist ein an einem passenden Gestell befestigter Führungsträger, welcher an einer Seite mit einer überhängenden hohlen Verlängerung B versehen ist. In einer in der Verlängerung befindlichen Aussparung ist der Rahmen E einer Rohrwalze mittelst Schraubenmuffe C befestigt. Diese Rohrwalze besteht aus drei oder mehreren rings um einen konischen Dorn Z) in der üblichen Weise angeordneten Walzen e; es sind aber Zähne auf dem Dorn geformt und , dadurch ein Zahnrad gebildet, welches sich innerhalb der Muffe C drehen kann.
Eine in das Rad d eingreifende Zahnstange F kann sich innerhalb des Trägers A hin- und herbewegen und zugleich den Dorn C und die Walzen e um denselben in Umdrehung setzen.
Ein anderer Träger G ist gleichfalls mit einer Verlängerung versehen, innerhalb welcher eine Stange H gleitet. Der Vordertheil dieser Stange ist abgeschrägt und oben mit einem schrägen Schlitz h versehen, welcher in die schräge Nuth eines auf den konischen Dorn D drückenden Zapfens K eingreift.
Um das Ende eines Rohres T in den Theil S einer T-förmigen Muffe einzuwalzen, wird das Stück B zunächst in das T-Stück mit Bezug auf Theil 51 derart eingeschoben, wie die gestrichelten Linien der Fig. 2 zeigen.
Stück B wird alsdann vorwärts geschoben und dadurch die Rohrwalze in das Thor T (in Fig. 4 punktirt dargestellt), um dasselbe in die Muffe einzuwalzen, eingetrieben. Die Verlängerung L des Trägers G wird mit der Stange H alsdann vorgeschoben und dadurch drückt der schräge Schlitz h den Zapfen K gegen den konischen Dorn Z) vor. Das durch das Einwalzen bewirkte Aufweiten des Rohres T wird mittels des auf der Stange H angebrachten verstellbaren Ringes h l geregelt. Sobald der Ring h' in Berührung mit dem Träger G kommt, wird die Stange H zurückgezogen, um die Rohrwalze aus dem Rohre T bezw. aus der Muffe zu entfernen.
Die Träger A und G werden auf passenden Gestellen, wie z. B. dem Bett einer Drehbank', worauf sie gleitbar angeordnet werden können, angebracht. Die Hin- und Herbewegung der Zahnstange F kann mittels eines Excenters oder einer Kurbel erfolgen, während die allmähliche Vorwärtsbewegung der Stange H mittels eines Hebels, einer Schraube oder anderer Mittel
bewirkt wird. Da aber die zum Vorrücken der Stangen F und H dienende Vorrichtung keinen Theil der Erfindung bildet, so ist dieselbe auf der Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Einwalzen von Rohren in die Schenkel T-förmiger Muffen, dadurch gekennzeichnet, dafs von zwei auf einem passenden Gestell angebrachten Trägern A und G der eine (A) eine zum Drehen eines in der Verlängerung B angeordneten Rohrwalzendornes D dienende Zahnstange F enthält und als Halter für die Muffe dient, während der andere (G) eine Stange H trägt, deren abgeschrägtes, geschlitztes Ende h den auf den Rohrwalzendorn D drückenden Zapfen K derart umfafst, dafs beim Einführen des Körpers L in die Muffe (Fig. 4) die Walzen e gegen die innere Fläche des einzuwalzenden Rohres geprefst werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT103905D Active DE103905C (de)

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