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DE1038659B - Antennenumschaltroehre - Google Patents

Antennenumschaltroehre

Info

Publication number
DE1038659B
DE1038659B DEB34023A DEB0034023A DE1038659B DE 1038659 B DE1038659 B DE 1038659B DE B34023 A DEB34023 A DE B34023A DE B0034023 A DEB0034023 A DE B0034023A DE 1038659 B DE1038659 B DE 1038659B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistor
auxiliary electrode
conductor
electrode
tip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB34023A
Other languages
English (en)
Inventor
William Joseph Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Thomson Houston Co Ltd
Original Assignee
British Thomson Houston Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Thomson Houston Co Ltd filed Critical British Thomson Houston Co Ltd
Publication of DE1038659B publication Critical patent/DE1038659B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Antennenumschaltröhren, bei denen eine Entladung zwischen zwei achsengleich zueinander angeordneten Hauptelektroden in einem ionisierbaren Medium mittels einer Hilfselektrode eingeleitet wird. Derartige Röhren dienen bei Radar- bzw. Funkmeßeinrichtungen dazu, das Empfangsgerät vor der Energie des Senders zu schützen, wenn Sender und Empfänger an ein gemeinsames Antennensystem angeschlossen sind.
Es ist bei solchen Antennenumschaltröhren bereits bekannt, die Hilfselektrode als Leiter auszubilden, der durch eine der Hauptelektroden im wesentlichen vollständig gegenüber der anderen Hauptelektrode abgeschirmt ist. Man hat auch schon die Hilfselektrode durch eine sie umgebende Hülle aus einem Glasmaterial gegenüber der Hauptelektrode abgeschirmt, welcher sie zugeordnet ist. Es ist weiterhin bei Antennenumschaltröhren bekannt, die Hilfselektrode über einen Begrenzungswiderstand mit der Stromquelle zu verbinden. Bei dieser bekannten Röhre ist der Widerstand außerhalb der Röhre angeordnet.
Die Antennenröhre gemäß der Erfindung, die von der oben beschriebenen bekannten Röhre ausgeht, ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Hilfselektrode selbst ein Widerstand eingebaut ist, der in an sich bekannter Weise mit dem Hilfsentladungsweg in Reihe geschaltet ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Widerstandes innerhalb der Hilfselektrode wird nicht nur die Anwendung von Widerständen außerhalb der Röhre entbehrlich und damit die Anlage vereinfacht, sondern es wird auch die Wirkung der Hilfselektrode vorteilhaft unterstützt.
Die Anordnung und Ausbildung des Widerstandes kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Vorzugsweise ersetzt man jedoch einen mittleren Abschnitt des die Hilfselektrode bildenden Leiters durch einen Stab mit hohem Widerstand, z. B. durch einen keramischen Widerstand. Um dies zu ermöglichen, kann der größere Teil der Hilfselektrode aus einem Leiter gebildet sein, der aus einem Material besteht, auf das sich Glas leicht aufschmelzen läßt, ζ. Β. aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung. Der Widerstandsstab ist am Ende des Leiters angebracht, und am anderen Ende des Widerstandsstabes ist eine kleine Spitze aus Metall, z. B. aus Rhodium oder Kupfer, befestigt, von der aus die Entladung zu der Hilfselektrode erfolgen kann; die ganze Anordnung ist in eine Glashülse eingeschlossen, die sich bis zur Spitze der Elektrode erstreckt und mit dem Leiter im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem Leiter und dem Widerstandsstab verschmolzen ist. Die Glashülle umgibt somit den Widerstandsstab, dessen Verbindung mit dem Leiter und die Elektrodenspitze, und sie schützt den Widerstand und seine Verbindungen
Anmelder:
The British Thomson-Houston Company
Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Januar 1954
William Joseph Scott,
Rugby, Warwickshire (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
gegen die Glimmentladung, denn die Glimmentladung wird durch die Abschirmwirkung der umgebenden Glashülle auf die Elektrodenspitze beschränkt.
Die den Widerstandsstab und dessen Verbindungen mit den benachbarten Teilen der Hilfselektrode schützende Hülse kann aus einem Isoliermaterial bestehen, wobei die Isolierhülse dadurch unterstützt wird, daß sie mit der Glashülse, die den Leiter umgibt und mit ihm verschmolzen ist, verbunden bzw. ebenfalls verschmolzen ist.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen in Seiten- bzw. Vorderansicht eine Antennenumschaltröhre bekannter Ausführung, von der die Erfindung ausgeht.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen im Längsschnitt Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hilfselektrode.
Da die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Antennenumschaltröhre bekannt ist, braucht sie hier nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Zwischen den Innenkanten von Trennwänden 7 sind an der unteren bzw. an der oberen Wand des Wellenleiters die Hauptelektroden 11 und 12 gleichachsig angeordnet. Die untere Elektrode 11 ist massiv. Die andere Hauptelektrode 12, die fest in die obere Wand des Wellenleiters 1 eingebaut ist, ist hohl ausgeführt, um eine Hilfselektrode 14 aufnehmen zu können, die mittels einer Glasperle 21 in das Tragrohr 20 eingeschmolzen ist.
809 637/382

Claims (3)

Der Hauptspalt 18 zwischen den Spitzen der Hauptelektroden 11 und 12 soll unter bestimmten Bedingungen ionisiert werden, d. h. dann, wenn in der Antennenumschaltröhre Hochfrequenzenergie von einem bestimmten Pegel vorhanden ist, damit der Spalt gegenüber dieser Energie als Dämpfungsglied wirken kann; liegt diese Energie dagegen unter diesem bestimmten Pegel, wird der Spalt nicht ionisiert. Zu diesem Zweck wird zwischen der hohlen Hauptelektrode 12 und der in dieser angeordneten Hilfselektrode 14 eine genau gesteuerte kontinuierliche Auslöse-Ionisation unterhalten. Um den zu der Hilfselektrode 14 fließenden Strom, der die Ionisation bewirkt, zu stabilisieren, ist in die Hilfselektrode gemäß der Erfindung ein Widerstand eingebaut. Die Hilfselektrode kann dann gemäß den Fig. 3. 4 oder 5 ausgeführt sein. Die Hilfselektrode nach Fig. 3 umfaßt einen Leiter 24 aus einem Metall oder einer Legierung, auf die sich Glas leicht aufschmelzen läßt, und an diesem Leiter ist ein Widerstand 25 befestigt. Der Widerstand 25. der aus einem keramischen Material bestehen kann, ist seinerseits mit einem Verlängerungsdraht 26 verbunden, der in einer Spitze 27 endet, welche aus einem Metall besteht, das der kontinuierlichen lonisationsentladung in Richtung auf die Hilfselektrode standhält. Der Verlängerungsdraht 26 kann ans Nickel hergestellt sein, während die Spitze 27, die bei 28 an die Elektrode angeschweißt ist. aus Rhodium bestehen kann. Der keramische Widerstand 25 bildet somit einen Zwischenabschnitt des die Hilfselektrode darstellenden Leiters, und er weist Endkappen 29 auf, die an dem Leiter 24 bzw. an dem Verlängerungsdraht 26 befestigt sind. Um die Hilfselektrode derart abzuschirmen, daß die zu ihr sich erstreckende Entladung auf die Spitze 27 beschränkt bleibt, ist für das Ende des Leiters 24, den Widerstand 25 und den Verlängerungsdraht 26 eine isolierende Umhüllung 30 vorgesehen, die aus einem isolierenden Material bestehen kann. Um die Umhüllung oder Hülse 30 an einem geeigneten Teil der Hilfselektrode zu befestigen, ist auf den Leiter 24 und das benachbarte Ende der Isolierhülse 30 eine Glasmasse 31 aufgeschmolzen. Am mittleren Teil der Isolierhülse 30 kann ein Glaswulst 32 vorgesehen sein, der an der Innenfläche der Hauptelektrode 12 angreifen kann, um die Hilfselektrode in ihr zu zentrieren. Bei der abgeänderten Anordnung nach Fig. 4 wird eine ähnliche Konstruktion verwendet, bei der jedoch die Kappen 29 an den Enden des Widerstandes 25 unmittelbar, el. h. ohne Verwendung der bei der Anordnung nach Fig. 3 vorgesehenen Hülsen, mit den Enden der Leiter 24 und 26 verschweißt und/oder verlötet sind. Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der das eine Ende des Widerstandes 25 mit dem Ende des Leiters 24 durch einen Draht 33 verbunden ist, der um das Ende des Widerstandes 25 herumgewickelt ist und eine axiale Verlängerung aufweist, die bei 34 an das Ende des Leiters 24 angeschweißt ist. Das andere Ende des Widerstandes 25 ist mit dem Draht 26 durch Herumwickeln des Endes dieses Drahtes um das entsprechende Ende des Widerstandes 25 unmittelbar verbunden. Um einen guten elektrischen Kontakt zwischen den Enden des Widerstandes und den Drähten, mit denen er verbunden ist, zu gewährleisten, kann man die sich berührenden Teile der Drähte und des Widerstandes mit Metallüberzügen versehen, wie es bei 35 angedeutet ist. Fig. 5 zeigt noch eine zusätzliche Abwandlung insofern, als die Glashülse 31 so weit verlängert ist, daß sie den den Widerstand 25 umfassenden Abschnitt der Hilfselektrode umgibt, wodurch es möglich wird, auf die Verwendung einer besonderen Lsolierhülse 30 zu verzichten. Gegebenenfalls kann man den Glasmantel 31 dort, wo er den Widerstand 25 umgibt, erhitzen, so daß er nach innen bis auf den Widerstand zusammenfällt, wie es in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Pa text λ N-SPH c r. π E:
1. Antennenumschaltröhre, bei der eine Entladung zwischen zwei achsengleich zueinander angeordneten Hauptelektroden in einem ionisierbaren Medium mittels einer Hilfselektrode eingeleitet wird und die erwähnte Hilfselektrode in Form eines Leiters durch eine nur die Spitze der Elektrode frei lassende Hülse aus Isolierstoff gegenüber der mit ihr zusammenarbeitenden Hauptelektrode und durch diese gegenüber der anderen Hauptelektrode abgeschirmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hilfselektrode ein Widerstand eingebaut ist, der in an sich bekannter Weise mit dem Hilfsentladungsweg in Reihe geschaltet ist.
2. Antennenumschaltröhre nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch einen keramischen Stab gebildet wird.
3. Antennenumschaltröhre nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durcli einen auf die Spitze der Hilfselektrode aufgebrachten Überzug aus einem einen hohen Widerstand aufweisenden Oxyd gebildet wird, wobei das Oxyd mit einer Schicht aus einem stärker leitenden Material, von welcher aus die Entladung stattfindet, überzogen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 644 262, 698 896,
358 614, 573 550.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 657/382 9.58
DEB34023A 1954-01-08 1955-01-07 Antennenumschaltroehre Pending DE1038659B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB615/54A GB776254A (en) 1954-01-08 1954-01-08 Improvements in t.r. cells

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1038659B true DE1038659B (de) 1958-09-11

Family

ID=9707471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB34023A Pending DE1038659B (de) 1954-01-08 1955-01-07 Antennenumschaltroehre

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2830231A (de)
DE (1) DE1038659B (de)
GB (1) GB776254A (de)

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US2830231A (en) 1958-04-08
GB776254A (en) 1957-06-05

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