DE1038613B - Mehrdeutigkeitspruefer zur Abgabe eines Signals, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell zusammengehoerigen Relais einen bestimmten Schaltzustand einnehmen - Google Patents
Mehrdeutigkeitspruefer zur Abgabe eines Signals, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell zusammengehoerigen Relais einen bestimmten Schaltzustand einnehmenInfo
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Description
Bestimmte Organe in Fersprechvermittlungssystemen enthalten eine große Anzahl von Relais oder entsprechenden
Schaltungselementen, von denen bei ordnungsgemäßem Arbeiten des Organs sich niemals
mehr als eins in Arbeitslage befindet. Es können in einem Organ auch mehrere derartige Gruppen von
Relais vorhanden sein, für die die angegebene Bedingung zutrifft, ebenso können in einem Fernsprechvermittlungssystem
mehrere derartige Organe vorhanden sein. Das ordnungsgemäße Arbeiten einer solchen Gruppe von Relais kann nun in der Weise
überwacht werden, daß man mit Hilfe einer Prüfvorrichtung feststellt, ob gleichzeitig mehr als ein Relais
sich in Arbeitslage befindet, also erregt ist. Ist dies der Fall, so wird eine Anzeigevorrichtung betätigt
bzw. ein Signal zur Meldung dieses Fehlers abgegeben. Eine derartige Prüfvorrichtung kann man Mehrdeutigkeitsprüfer
nennen.
Ein solcher Mehrdeutigkeitsprüfer muß nun erfahrungsgemäß, damit er ausreichend zuverlässig arbeitet,
verschiedene Anforderungen erfüllen; so soll er unempfindlich gegen Störungen sein, es sollen die
überwachten Relais zum Zweck der Überwachung möglichst nur einen einzigen zusätzlichen Kontakt
benötigen, es sollen an die Schaltungselemente des Mehrdeutigkeitsprüfers keine besonderen Toleranzbedingungen
gestellt werden müssen u. a. m.
Ein Mehrdeutigkeitsprüfer kann beispielsweise unter Verwendung von Relais, die zeitweise Fehlstrom
erhalten, aufgebaut werden. Eine derartige Schaltung ist in der Fig. 1 dargestellt. Bei dieser Schaltung
müssen bestimmte Toleranzbedingungen für die Betriebsströme der Relais eingehalten werden, was ein
Nachteil der Schaltung ist. Dies wird an Hand der folgenden Darlegungen näher erläutert.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 1 wird die Potentialdifferenz,
die zwischen zweien von den Kontakten auftritt, die von den zu überwachenden Relais gesteuert
werden, augewertet, um das Anzeigeorgan zum Ansprechen zu bringen. Diese Schaltung hat beispielsweise
fünf zu überwachende Relais. Jedes Relais steuert einen Prüfkontakt. Diese Kontakte liegen
zwischen den entsprechenden Enden und Abgriffen zweier Reihenschaltungen von je vier gleich großen
Widerständen R11 ...R14 und R21. .. i?24. Die
Reihenschaltung der Widerstände R11... R14 wird
von einer Gleichspannungsquelle mit der Spannung U gespeist. An die Enden der Reihenschaltung der
Widerstände R21. . . i?24 ist ein Anzeigerelais M
angeschlossen. Wenn nun nur ein einziger Prüfkontakt geschlossen wird, so erhält das Relais M
keinen Strom, da ja zwischen seinen beiden Anschlüssen keine Spannung liegt. Wenn dagegen zwei Prüfkontakte
geschlossen sind, z.B. die Kontakte al und
Mehrdeutigkeitsprüfer zur Abgabe
eines Signals, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell
zusammengehörigen Relais einen
bestimmten Schaltzustand einnehmen
bestimmten Schaltzustand einnehmen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Karl-Heinz Widdel, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
a2, so wird dem einen Anschluß des Relais M über den Kontakt al die Spannung U und dem anderen
Anschluß des Relais M über die Widerstände R 24, 7223, R22 und über den Kontakt a2 eine kleinere
Spannung zugeführt, so daß wegen der Spannungsdifferenz an seinen Anschlüssen das Relais M von
Strom durchflossen und damit erregt wird. Die wirksame Spannungsdifferenz ist in diesem Betriebsfall
wegen der Aufteilung der Gesamtspannung an der Reihenschaltung der Widerstände kleiner als ein
Viertel der Gesamtspannung U. Sind z. B. in einem anderen Fall die Kontakte al und a5 geschlossen, so
erhält das Relais M die unverminderte Gesamtspannung U. Bei Überwachung von fünf Relais schwankt
also hier die am Anzeigerelais M liegende Spannung
von etwa -j- U bis U, also mehr als um das Vierfache.
Werden gleichzeitig mehr als zwei Kontakte durch die überwachten Relais betätigt, so wird die Spannung
am Anzeigerelais vorwiegend durch die am weitesten auseinanderliegenden Kontakte bestimmt.
Diese Schaltung hat mehrere Nachteile. Es fließt über die Widerstände R11... R14 auch in der Ruhelage
der Schaltung ein Strom, der dieselbe Größenordnung wie der Strom im Betriebsfall hat. Außerdem
schwankt die am Anzeigerelais liegende Spannung in Abhängigkeit von den verschiedenen Schaltzuständen
erheblich, was für die Sicherheit der Arbeitsweise dieses Relais sehr nachteilig ist. Die
Schwankung ist um so stärker, je mehr Relais überwacht werden. Man kann mit dieser Schaltung daher
nur eine begrenzte Zähl von Relais überwachen.
E09 637/125
Für die Lösung der an sich ganz analogen Aufgabe, bei der zu prüfen ist, ob gleichzeitig mehr als zwei
Relais einer Gruppe von mehreren Relais sich in Arbeitslage befinden, ist bereits eine Schaltung bekannt
(Bell Lab. Record, Januar 52, Vol. XXX, Nr. 1, S. 11). Bei dieser Schaltung wird die Überwachung
mit Hilfe einer Kontaktpyramide vorgenommen, die aus Kontakten gebildet wird, welche von den zu überwachenden
Relais gesteuert werden. Sofern eine größere Anzahl von Relais zu überwachen ist, ist hier
jedoch nachteilig, daß viele Kontakte in Reihe geschaltet sind und Störungen wegen der Addition der
Kontaktübergangswiderstände auftreten. Außerdem muß jedes überwachte Relais mehrere zusätzliche
Kontakte besitzen. *5
Die erfindungsgemäße Schaltung vermeidet die Nachteile der vorstehend angegebenen Schaltungen.
Es handelt sich l>ei ihr um einen Mehrdeutigkeitsprüfer, der ein Signal abgibt, wenn gleichzeitig
mehrere Relais einer Mehrzahl von funktionell zusarnmengehörigen Relais einen bestimmten Schaltzustand
einnehmen, bei dem ein jedem der Relais zugeordneter Prüfkontakt geschlossen wird. Sie ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kettenschaltung von zwei Transformatoren vorgesehen ist, deren in
der Kette innenliegende Wicklungen Anzapfungen besitzen, welche der Reihe nach über die Prüfkontakte
miteinander verbunden sind, daß das Windungszahlenverhältnis je zweier beliebiger Wicklungsabschnitte
des einen Transformators gleich dem Windungszahlverhältnis der entsprechenden Abschnitte des anderen
Transformators ist und daß dem Eingang der Kettenschaltung eine Wechselspannung zugeführt wird, die
im Falle der gleichzeitigen Betätigung zweier oder mehrerer Prüf kontakte ein an den Ausgang der Kettenschaltung
der Transformatoren angeschlossenes Anzeigeorgan zum Ansprechen bringt.
Ein derartiger Mehrdeutigkeitsprüfer ist in der Fig. 2 durch die Kettenschaltung Kl dargestellt. Der
Primärwicklung Pl des Transformators Tl wird eine Wechselspannung zugeführt. Die Sekundärwicklung
.91 dieses Transformators hat Anzapfungen und damit so viel Anschlüsse, wie zu überwachende Relais
vorhanden sind. Genau soviel Anschlüsse hat die Primärwicklung P2 des Transformators T 2. Zwisehen
entsprechenden Anschlüssen der beiden Transformatoren liegen nun Prüfkontakte α 1 bis <i4 der zu
ü1>erwachenden Relais, hier beispielsweise von vier Relais. An die Sekundärwicklung des Transformators
T2 ist das Anzeigeorgan, hier die Röhre V, angeschlossen.
Wenn nun zwei Prüf kontakte, z. B. die Kontakte al und σ2, geschlossen sind, sind die beiden Transfer
matoren über die Kontakte derart miteinander verbunden, daß bei Speisung der Primärwicklung des
Transformators Tl mit Wechselspannung von der Sekundärwicklung des Transformators T 2 eine bestimmte
Wechselspannung abgegeben wird. Zwischen den zum selben geschlossenen Prüfkontakt gehörenden
Anzapfungen der Sekundärwicklung Sl des Transformators Tl und der Primärwicklung P2 des Transformators
T2 liegt zwangläufig eine jeweils gleiche Spannung, da sie miteinander verbunden sind. An den
beiden entsprechenden Anzapfungen der Transformatoren Tl und T2, die zu jeweils einem der jetzt offenen
Prüfkontakte a3 und a4 gehören, liegt nun auch
jeweils die gleiche Spannung, die die Windungszahlverhältnisse der entsprechenden Wicklungsabschnitte
gleich sind. Es könnten daher, ohne daß eine Änderung der dem Anzeigeorgan zugeführten Spannung
stattfindet, auch zwei andere Prüfkontakte geschlossen werden. Daraus ergibt sich, daß in jedem Fall an der
Sekundärwicklung des Transformators T2 dieselbe Spannung auftritt, wenn überhaupt zwei beliebige
Prüfkontakte geschlossen sind. Es können aber auch mehr als zwei Prüfkontakte geschlossen sein. Wenn
dagegen nur ein Prüfkontakt geschlossen ist, kann durch die Primärwicklung des Transformators T2
kein Strom fließen; der Transformator T2 kann daher auch an seiner Sekundärwicklung keine Spannung
abgeben.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung sind an das Anzeigeorgan V mehrere Kettenschaltungen
für voneinander unabhängige Gruppen von zu überwachenden Relais angeschlossen. Die Steuerelektrode
S des Anzeigeorgans ist über Entkoppelrichtleiter Dl... Dm mit den Ausgängen der Kettenschaltungen
Kl... K η verbunden. Das Anzeigeorgan besteht aus einer Verstärkerröhre V, die durch die
positiven Halbwellen der von den Ausgängen der Kettenschaltung zugeführten Wechselspannung leitend
gemacht wird. Durch diesen Zustand bewirkt sie die Anzeige. Es lassen sich also mit einem derartigen
Mehrdeutigkeitsprüfer viele Gruppen mit zahlreichen Relais überwachen. Im Ruhezustand fließen dabei nur
die vernachlässigbar kleinen Leerlaufströme der Transformatoren Tl... TwI.
Claims (3)
1. Mehrdeutigkeitsprüfer zur Abgabe eines Signals, wenn gleichzeitig mehrere Relais einer
Mehrzahl von funktionell zusammengehörigen Relais einen bestimmten Schaltzustand einnehmen,
bei dem ein jedem der Relais zugeordneter Prüfkontakt geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kettenschaltung (Kl) von zwei Transformatoren
(Tl, T2) vorgesehen ist, deren in der Kette innenliegende Wicklungen (Sl. P2) Anzapfungen
besitzen, welche der Reihe nach über die Prüfkontakte (al . . . a 4) miteinander verbunden
sind, daß das Windungszahlenverhältnis je zweier beliebiger Wicklungsabschnitte des einen
Transformators (T 1) gleich dem Windungszahlenverhältnis der entsprechenden Abschnitte des
anderen Transformators (T 2) ist und daß dem Eingang der Kettenschaltung eine Wechselspannung
zugeführt wird, die im Falle der gleichzeitigen Betätigung zweier oder mehrerer Prüfkontakte
(αϊ... α 4) ein an den Ausgang der Kettenschaltung
(Kl) der Transformatoren (Tl, T2) angeschlossenes Anzeigeorgan (V) zum Ansprechen
bringt.
2. Mehrdeutigkeitsprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (V)
mehreren Kettenschaltungen gemeinsam ist.
3. Mehrdeutigkeitsprüfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Anzeigeorgan
aus einer Röhre (V) besteht, deren Steuerelektrode (S) über Entkoppelnchtleiter (D)
mit den Ausgängen der Kettenschaltungen verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Bell Labor. Record«, Januar 1952, S. 11.
»Bell Labor. Record«, Januar 1952, S. 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
80i 637/125 9.58
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ID=27212593
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DE1284994B (de) * | 1965-07-03 | 1968-12-12 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Schaltungsanordnung zur Pruefung eines m-aus-n Codes |
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1956
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