DE1038346B - Mit Aussen- und Innengewinde versehene, selbstschneidende, zylindrische Einsatzbuechse aus Metall - Google Patents
Mit Aussen- und Innengewinde versehene, selbstschneidende, zylindrische Einsatzbuechse aus MetallInfo
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- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine mit Außen- und Innengewinde versehene, selbstschneidende, zylindrische
Einsatzbüchse aus Metall.
Büchsen dieser Art sind bekannt. Sie dienen zur Aufnahme von Schrauben aller Art und sonstiger
Verbindungselemente mit Gewinde und werden in gebohrte oder gepreßte Löcher metallischer oder nichtmetallischer
Werkstoffe eingesetzt. Die Außen- und , Innengewinde dieser Büchsen erstrecken sich über die
ganze Länge der Büchsen. Zum Einsetzen der Büchsen durch einen Selbstschneidevorgang hat man diese
Büchsen am einen Ende mit Durchbrechungen, wie Längsschlitzen, versehen und außerdem die äußeren
Gewindegänge im Bereich dieser Schlitze teilweise als Vorschneider und teilweise als Fertigschneider ausgebildet.
Nach dem Einschneiden der Büchsen in den Werkstoff werden die Büchsen durch das nachfolgende
Einschrauben der Schrauben gegen den umgebenden Werkstoff verspannt. Gleichzeitig tritt eine
Sicherung der Schraube in der Büchse ein. Durch die bis an das vordere Einschraubende der Büchsen
reichenden Schlitze tritt eine gewisse Schwächung der Büchsen an diesen Enden ein, die in vielen Fällen
nicht erwünscht ist. Auch besteht die Gefahr, daß die geschlitzten, den Vorschneider bildenden Teile bei
unsachgemäßem Einsetzen der Büchse in die vorgeformten Löcher abgebogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einmal die Stabilität der Büchsen aufrechtzuerhalten, so daß
beim Einschrauben Formveränderungen nicht eintreten können. Ferner soll die Wandstärke der Büchsen
nach Möglichkeit gering gehalten und zum anderen die Schneidwirkung verbessert werden.
Zur Verbesserung der Schneidwirkung hat man schon vorgeschlagen, die Schneidgänge der Büchsen
durch schräg angeordnete Nuten schräg abzuschneiden. Es tritt damit ein ziehender Schnitt ein. Gleichzeitig
soll bei Anwendung derartiger Nuten im Schneidbereich der Büchsen das am Grunde der
Nuten verbleibende Material eine Formveränderung beim Einschrauben der Einsatzbüchse weitgehend vermeiden.
Diese schräg angeordneten Nuten sind nicht einfach herzustellen. Außerdem verbleibt der Nachteil,
daß diese Büchsen eine verhältnismäßig große Wandstärke aufweisen müssen. Schließlich ist die
Abführung der Späne schlecht, da die Nuten nach dem Innern der Schneidbüchse nicht offen sind.
Um die erwähnten Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Durchbrechungen
der Einsatzbüchsen nach dem Einschraubende der Büchsen hin geschlossen sind. Haben die
Durchbrechungen eine geschlossene Form, so werden die Schneidgänge von der runden Öffnung schräg abgeschnitten,
wodurch ein sehr sauberer Schnitt erzielt Mit Außen- und Innengewinde versehene,
selbstschneidende, zylindrische
Einsatzbüchse aus Metall
Anmelder:
Groov-Pin Corporation,
Ridgefield, N. J. (V. St. A.)
Ridgefield, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. Dr. jur. Fr. Lehmann, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Juni 1952
V. St. v. Amerika vom 4. Juni 1952
Felix W. Braendel, Teaneck, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
wird. In einfacher Weise können die Durchbrechungen Bohrungen sein. Es können auch zwei senkrecht
zur Längsachse der Büchse stehende Bohrungen vorgesehen sein.
Bei der Verwendung der Einsatzbüchse für Zündkerzen von Brennkraftmaschinen ist ihre Länge um
mindestens die Stärke der Zündkerzendichtung kleiner als der Einschraubgewindeansatz der Zündkerze, und
die Durchbrechungen sind brennraumseitig geschlossen. Damit treten durch das Einschrauben der
Einsatzbüchse in den Zylinder keine Volumenveränderungen ein, die die Verbrennungsvorgänge irgendwie
beeinflussen könnten.
Um eine ausreichende Dichtfläche zu gewährleisten, wird der äußere Gewindedurchmesser der Einsatzbüchse
kleiner gehalten als der Durchmesser des Zündkerzenkörpers.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine aufgegliederte Seitenansicht mit einer Ausführungsart einer Einsatzbüchse für eine Zündkerze
mit dem Zylinderkopf, dem Klemmring und der Zündkerze,
Fig. 2 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab nach dem Einsetzen der Zündkerze,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einsatzbüchse und
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung 4-4 durch Fig. 3.
C ist ein Ausschnitt eines aus Aluminium bestehenden Zylinderkopfes einer Verbrennungskraftmaschine
809 600/266
mit einer zunächst zylindrischen Bohrung 10. 11 ist die selbstschneidende Einsatzbüchse, in die die Zündkerze
P mit ihrem Gewinde 12 eingeschraubt werden kann. Die Zündkerze besitzt die Kontakte p und erstreckt
sich in Arbeitsstellung im wesentlichen mit diesen bis in eine Ebene, die dem inneren Einführungsende
13 der Einsatzbüchse entspricht, sobald diese gemäß Fig. 2 in die Bohrung 10 des Zylinderkopfes
C eingesetzt ist. Die Einsatzbüchse besitzt ein inneres Gewinde 14, das im Durchmesser und der
Steigung dem Gewinde 12 der Zündkerze P entspricht. Die Einsatzbüchse 11 kann aus jedem beliebigem Material
hergestellt werden, dessen Härte genügend größer ist als die des Materials, in das sie eingeschraubt
wird. Sie schneidet beim Eindrehen selbst das Gewinde in das umgebende Material des Zylinderkopfes
C. Bei Verwendung von Aluminium, Aluminiumlegierungen oder anderen Leichtmetallen sind
Einsatzbüchsen aus ungehärtetem Stahl ausreichend, obwohl im allgemeinen gehärteter Stahl zu bevorzugen
ist.
Die Einsatzbüchse besitzt in ihrer ganzen Länge ein äußeres Gewinde 15, 16. Die Gewindespitzen dieses
Gewindes sind von dem Einführungsende 13 her in einem Bereich von 1 oder IV2 bis 3 Umdrehungen
entlang einer Konusfläche a-a abgeschnitten, damit auf diese Weise eine Art Vorschneider entsteht.
Gleichzeitig wird damit erreicht, daß das Einführungsende 13 der Hülse 11 sauber in die Bohrung 10
in den Zylinderkopf eingeführt werden kann.
Um die selbstschneidende Wirkung der Büchse zu gewährleisten, besitzt die Büchse eine oder mehrere
Unterbrechungen. Diese erstrecken sich nicht bis zum Einführungsende des Einsatzes hin, sondern sind nach
dem Einschraubende 13 der Büchse hin geschlossen. Auf diese Weise wird das Einsatzende 13 nicht unterbrochen,
sondern eine geschlossene vordere Ringfläche belassen. Die Unterbrechung 18 erstreckt sich nach
der anderen Richtung des Einsatzes so weit, daß sie noch bis in den Bereich der nicht abgeschnittenen
Spitzen des Außengewindes 16 hineinragt.
Die Form der in sich geschlossenen Durchbrechung 18 in der Büchse 11 kann an sich beliebig sein. Da
diese Durchbrechung bis in das Innere der Büchse hineinreicht, können beim Einschneiden der Büchse
die anfallenden Späne leicht entfernt werden.
Zweckmäßig kann die Durchbrechung eine runde Gestalt, so die Form einer Bohrung 18 besitzen. Derartige
Bohrungen können leicht hergestellt werden.
Diese Bohrung 18 und 181 kreisförmiger Gestalt kann die Wandung des Einsatzes auch zweimal durchsetzen.
Um das Einschneiden noch mehr zu erleichtern, können senkrecht zu den Bohrungen 18, 181 weitere
Bohrungen 183 und 184 vorgesehen werden (Fig. 4). Diese Bohrungen verteilen sich gleichmäßig auf dem
Umfang der Büchse.
Beim Einsetzen der Büchse 11 in die Zylinderwandung C schneiden die scharfen Kanten der Bohrungen
181 bis 18* ein Gewinde in die Wandung C. Die unteren
Gänge 15 des Außengewindes der Büchse 11 wirken im Zusammenhang mit den Bohrungen 18 als
Vorschneider und die oberen Gänge 16, die noch im Bereich der Bohrungen 18 liegen, als Fertigschneider.
Die Späne fallen durch die Bohrungen nach dem Innern und können leicht entfernt werden.
Der Einsatz 11 wird in den Zylinderkopf 10 mittels eines Einsatzwerkzeuges bekannter Art eingesetzt.
Die Durchbrechungen 18 bis 184 haben, wie die Zeichnungen erkennen lassen, keine Berührung mit
dem Verbrennungsraum. Da die Büchse 11 an ihrem unteren Einführungsende 13 vollkommen geschlossen
ist, sind keine Störungen im Zündvorgang durch irgendwelche zusätzlichen Räume gegeben.
Um eine ausreichende Dichtfläche zu gewährleisten, ist der äußere Gewindedurchmesser der Einsatzbüchse kleiner als der Durchmesser des Zündkerzenkörpers 21. Zwecks Erreichens eines absolut gasdichten Abschlusses kann noch ein Klemmring 20 aus Kupfer in bekannter Weise vorgesehen werden. Der Kupferring wird durch die Schulter 21 auf die Wandung des Zylinderkopfes C gedrückt. Dabei wird durch die Zündkerze P der Kupferring 20 im Bereich der Zylinderwandung C flachgedrückt. Der innere Teil des Ringes 20 wird nur niedergedrückt, kommt aber nicht mit der Büchse 11 in Berührung. Die Büchse 11 ist in diesem Fall in ihrer Länge um mindestens die Stärke der Zündkerzendichtung kleiner als der Einschraubgewindeansatz der Zündkerze. Auf diese Weise ist oberhalb der Büchse 11 ein freier Raum vorhanden, in den der Dichtungsring hineintreten kann, ohne daß er auf die Büchse 11 drückt. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Herausschrauben der Zündkerze P durch eine Berührung des Dichtungsringes 20 mit dem Einsatz 11 dieser mit zurückgeschraubt wird. Nach dem Einschneiden des Einsatzes 11 in die Zylinderwandung C und dem Einschrauben der Zündkerze P unter Zuhilfenahme des Abdichtungsringes 20 ist die Zündkerze genügend gasdicht eingebaut. Da der Einsatz 11 mit seinem Einführungsende 13 in einer Ebene mit der Innenwandung des Zylinderkopfes C Hegt, können keine Frühzündungen eintreten. Bei dem Herausschrauben der Zündkerze zur Durchsicht, Reinigung oder zum Ersatz besteht keine Möglichkeit, daß sich der Einsatz löst oder mit herausbewegt.
Um eine ausreichende Dichtfläche zu gewährleisten, ist der äußere Gewindedurchmesser der Einsatzbüchse kleiner als der Durchmesser des Zündkerzenkörpers 21. Zwecks Erreichens eines absolut gasdichten Abschlusses kann noch ein Klemmring 20 aus Kupfer in bekannter Weise vorgesehen werden. Der Kupferring wird durch die Schulter 21 auf die Wandung des Zylinderkopfes C gedrückt. Dabei wird durch die Zündkerze P der Kupferring 20 im Bereich der Zylinderwandung C flachgedrückt. Der innere Teil des Ringes 20 wird nur niedergedrückt, kommt aber nicht mit der Büchse 11 in Berührung. Die Büchse 11 ist in diesem Fall in ihrer Länge um mindestens die Stärke der Zündkerzendichtung kleiner als der Einschraubgewindeansatz der Zündkerze. Auf diese Weise ist oberhalb der Büchse 11 ein freier Raum vorhanden, in den der Dichtungsring hineintreten kann, ohne daß er auf die Büchse 11 drückt. Auf diese Weise wird verhindert, daß beim Herausschrauben der Zündkerze P durch eine Berührung des Dichtungsringes 20 mit dem Einsatz 11 dieser mit zurückgeschraubt wird. Nach dem Einschneiden des Einsatzes 11 in die Zylinderwandung C und dem Einschrauben der Zündkerze P unter Zuhilfenahme des Abdichtungsringes 20 ist die Zündkerze genügend gasdicht eingebaut. Da der Einsatz 11 mit seinem Einführungsende 13 in einer Ebene mit der Innenwandung des Zylinderkopfes C Hegt, können keine Frühzündungen eintreten. Bei dem Herausschrauben der Zündkerze zur Durchsicht, Reinigung oder zum Ersatz besteht keine Möglichkeit, daß sich der Einsatz löst oder mit herausbewegt.
Die Erfindung ist an Hand des obigen Ausführungsbeispieles für die Verwendung als Einsatz zur Befestigung
von Zündkerzen an Verbrennungskraftmaschinen beschrieben. Es handelt sich dabei nur um
ein bevorzugtes Anwendungsgebiet des Einsatzes. Der Einsatz kann, wenn er aus gehärtetem Stahl hergestellt
wird, auch für andere Zwecke verwendet werden. Der Schutzbereich der Erfindung soll sich
auch auf diese weiteren Verwendungsgebiete erstrecken.
Claims (6)
1. Mit Außen- und Innengewinde versehene, selbstschneidende, zylindrische Einsatzbüchse aus
Metall, die an einem Ende nach Art eines Gewindeschneiders ausgebildet ist und in diesem Bereich
Durchbrechungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen nach dem Einschraubende
der Büchse hin geschlossen sind.
2. Einsatzbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchbrechungen eine geschlossene Form (18) aufweisen.
3. Einsatzbüchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen
Bohrungen (181) sind.
4. Einsatzbüchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei senkrecht zur Längsachse der Büchse stehende Bohrungen (181 und 182
bzw. 183 und 184) vorgesehen sind.
5. Einsatzbüchse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der
Einsatzbüchse für Zündkerzen von Brennkraft-
maschinen ihre Länge um mindestens die Stärke der Zündkerzendichtung kleiner ist als der EinschraubgewindeaasatzderZündkerzeunddieDurchbrechungen
brennraumseitig geschlossen sind.
6. Einsatzbüchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Gewindedurchmesser der Einsatzbüchse kleiner ist als der Durchmesser
des Zündkerzenkörpers (21), um eine ausreichende
Dichtfläche zu gewährleisten.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 863 575, 808 510;
österreichische Patentschrift Nr. 82 524; französische Patentschrift Nr. 839 452.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1038346XA | 1952-06-04 | 1952-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1038346B true DE1038346B (de) | 1958-09-04 |
Family
ID=22297252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG11743A Pending DE1038346B (de) | 1952-06-04 | 1953-05-15 | Mit Aussen- und Innengewinde versehene, selbstschneidende, zylindrische Einsatzbuechse aus Metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038346B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT82524B (de) * | 1915-10-21 | 1921-01-25 | Marc Birkigt | Abdichtung zwischen Zündkerze und Zylinder von Verbrennungskraftmaschinen mit aufgeschobenem Mantel. |
FR839452A (fr) * | 1938-06-17 | 1939-04-04 | Metailler & Cie Ets | Perfectionnements aux culots protecteurs de bougies |
DE808510C (de) * | 1945-10-01 | 1951-07-16 | Erich Gustav Theurer | Einsatzkoerper zum Einschrauben in Bauteile und zur Aufnahme einer Maschinenschraube |
DE863575C (de) * | 1950-08-11 | 1953-01-19 | Eibes Kerb Konus Gmbh | Mit Gewinde versehene Buechse zur Aufnahme von Schrauben, die in gebohrte oder gepresste Loecher metallischer oder nichtmetallischer Werkstoffe einsetzbar ist |
-
1953
- 1953-05-15 DE DEG11743A patent/DE1038346B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT82524B (de) * | 1915-10-21 | 1921-01-25 | Marc Birkigt | Abdichtung zwischen Zündkerze und Zylinder von Verbrennungskraftmaschinen mit aufgeschobenem Mantel. |
FR839452A (fr) * | 1938-06-17 | 1939-04-04 | Metailler & Cie Ets | Perfectionnements aux culots protecteurs de bougies |
DE808510C (de) * | 1945-10-01 | 1951-07-16 | Erich Gustav Theurer | Einsatzkoerper zum Einschrauben in Bauteile und zur Aufnahme einer Maschinenschraube |
DE863575C (de) * | 1950-08-11 | 1953-01-19 | Eibes Kerb Konus Gmbh | Mit Gewinde versehene Buechse zur Aufnahme von Schrauben, die in gebohrte oder gepresste Loecher metallischer oder nichtmetallischer Werkstoffe einsetzbar ist |
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