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DE10360887A1 - Banknotenbearbeitungsmaschine und Verfahren für deren Betrieb - Google Patents

Banknotenbearbeitungsmaschine und Verfahren für deren Betrieb Download PDF

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DE10360887A1
DE10360887A1 DE10360887A DE10360887A DE10360887A1 DE 10360887 A1 DE10360887 A1 DE 10360887A1 DE 10360887 A DE10360887 A DE 10360887A DE 10360887 A DE10360887 A DE 10360887A DE 10360887 A1 DE10360887 A1 DE 10360887A1
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DE
Germany
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processing machine
banknote processing
data
machine
banknote
Prior art date
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Ceased
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DE10360887A
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English (en)
Inventor
Matthias Langlotz
Markus Hopfner
Hans Dr. Bomm
Dirk Gottschling
Gerhard Sporer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giesecke and Devrient GmbH
Original Assignee
Giesecke and Devrient GmbH
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Publication date
Application filed by Giesecke and Devrient GmbH filed Critical Giesecke and Devrient GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
    • G07D11/28Setting of parameters; Software updates
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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    • G07D11/26Servicing, repairing or coping with irregularities, e.g. power failure or vandalism

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Banknotenbearbeitungsmaschine und ein Verfahren für deren Betrieb. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Banknotenbearbeitungsmaschine und dem erfindungsgemäßen Verfahren für deren Betrieb werden für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine erforderliche Daten zwischen der Banknotenbearbeitungsmaschine und einer Servicezentrale ausgetauscht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Banknotenbearbeitungsmaschine und ein Verfahren für deren Betrieb.
  • Banknotenbearbeitungsmaschinen werden dazu verwendet Banknoten hinsichtlich ihrer Eigenschaften, wie Echtheit, Zustand, Art der Banknote usw., zu überprüfen. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Überprüfung können die Banknoten beispielsweise akzeptiert, sortiert, gespeichert, zerstört usw. werden. Für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschinen ist es erforderlich, eine Vielzahl von Einstellungen vorzunehmen, damit mit der Banknotenbearbeitungsmaschine die gewünschten Bearbeitungen durchgeführt werden können. Derartige Einstellungen werden entweder bei der Herstellung der Banknotenbearbeitungsmaschinen vorgenommen oder durch Servicepersonen, die entsprechende Einstellungen am Aufstellungsort der Banknotenbearbeitungsmaschinen vornehmen, falls Änderungen erforderlich sind.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß der für derartige Einstellungen erforderliche Aufwand sehr groß ist, da für jede Einstellung oder Änderung einer Einstellung eine Serviceperson anreisen muß. Gleichartige Probleme treten auf, wenn es zu Fehlern oder Störungen der Banknotenbearbeitungsmaschinen kommt. Auch in diesen Fällen muß eine Serviceperson anreisen, um die Fehler oder Störungen zu beseitigen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Banknotenbearbeitungsmaschine und ein Verfahren für deren Betrieb anzugeben, bei denen der Aufwand für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschinen erheblich reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Banknotenbearbeitungsmaschine und ein Verfahren für deren Betrieb, mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Banknotenbearbeitungsmaschine und dem erfindungsgemäßen Verfahren für deren Betrieb werden für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine erforderliche Daten zwischen der Banknotenbearbeitungsmaschine und einer Servicezentrale ausgetauscht.
  • Durch den Austausch der Daten kann eine Vielzahl von für den Betrieb erforderlichen Einstellungen von der Servicezentrale aus vorgenommen werden, ohne daß eine Serviceperson den Aufstellungsort der Banknotenbearbeitungsmaschine aufsuchen muß. Zusätzlich können Fehler oder Störungen der Banknotenbearbeitungsmaschinen von der Servicezentrale aus behoben werden, wenn die in den Banknotenbearbeitungsmaschinen beim Betrieb angefallenen Daten analysiert werden, um daraus Rückschlüsse auf die Fehler oder Störungen zu ziehen.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand von Figuren.
  • Es zeigt:
  • 1 einen prinzipiellen Aufbau einer Ausführungsform einer Banknotenbearbeitungsmaschine, und
  • 2 einen prinzipiellen Aufbau einer Ausführungsform eines Systems aus Banknotenbearbeitungsmaschinen und einer Sericezentrale.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines prinzipiellen Aufbaus einer Banknotenbearbeitungsmaschine.
  • Die Banknotenbearbeitungsmaschine 10 weist ein Eingabefach 20 für die Eingabe von zu bearbeitenden Banknoten 21 auf, in welches ein Vereinzeler 22 eingreift. Der Vereinzeler 22 erfaßt jeweils eine der zu bearbeitenden Banknoten 21 und übergibt die einzelne Banknote einem Transportsystem 23, welches die einzelne Banknote durch eine Senuoreinrichtung 30 transportiert. In der Sensoreinrichtung 30 werden Merkmale jeder einzelnen Banknote erfaßt, die beispielsweise für die Beurteilung der Echtheit, der Art (Währung, Denomination), des Zustands usw. der Banknote relevant sind. Derartige Merkmale können beispielsweise mechanisch, akustisch, optisch, elektrisch und/oder magnetisch erfaßt werden. Bekannte Echtheitsmerkmale umfassen beispielsweise Druckfarben mit besonderen optischen und/oder magnetischen Eigenschaften, metallische oder magnetische Sicherheitsfäden, die Verwendung von aufhellerfreiem Banknotenpapier, in einem elektrischen Schaltkreis enthaltene Informationen usw. Die Art der Banknote wird z. B. durch ihre Größe, Druckmuster, Farben usw. festgelegt, wohingegen der Zustand der Banknote beispielsweise aus dem optischen Erscheinungsbild (Verschmutzung) abgeleitet werden kann. Die Merkmale werden von der Sensoreinrichtung 30 erfaßt und entsprechende Daten der Sensoreinrichtung 30 an eine Steuereinrichtung 40 übergeben.
  • Von der Steuereinrichtung 40 werden die Daten der erfaßten Merkmale mit Vergleichsdaten verglichen, welche die Erkennung von echten bzw. gefälschten und/oder fälschungsverdächtigen Banknoten, die Art der Banknoten, den Zustand der Banknoten usw. ermöglichen. Die Vergleichsdaten sowie für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 erforderliche Programme liegen als Software vor und sind in der Steuereinrichtung 40 bzw. einem der Steuereinrichtung 40 zugeordneten, nichtflüchtigen Speicher 41 gespeichert. Der nichtflüchtige Speicher 41 kann z. B. von einem EEPROM-, einem Flash- oder einem Festplatten-Speicher gebildet werden. Weiterhin kann ein nicht dargestellter Arbeitsspeicher mit der Steuereinrichtung 40 verbunden sein, der von der Steuereinrichtung 40 für die Ausführung der Software verwendet wird.
  • Anhand der von der Steuereinrichtung 40 durchgeführten Überwachung bzw. Überprüfung der jeweiligen Banknote werden im Transportsystem 23 angeordnete Weichen 24, 26 angesteuert, um beispielsweise gefälschte und/oder fälschungsverdächtige Banknoten in einem Ausgabefach 25 abzulegen, wohingegen als echt eingestufte Banknoten in einem anderen Ausgabefach 27 abgelegt werden können. Das Transportsystem 23 kann darüber hinaus fortgesetzt sein, so daß die Banknoten einer weiteren Bearbeitung 28 zugeführt werden können, z. B. weiteren Ausgabefächern, einem Safe oder Kassetten, in welchen die Banknoten sicher aufbewahrt und transportiert werden können, einem Schredder usw.
  • Zur Steuerung der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 durch einen Bediener ist eine Ein-/Ausgabeeinrichtung 45 mit der Steuereinrichtung 40 verbunden, um beispielsweise bestimmte Bearbeitungsmodi auswählen zu können, beziehungsweise den Bediener über die Bearbeitung der Banknoten 21 zu informieren. Dazu können eine Tastatur und eine Anzeige vorhanden sein. Ebenso ist es möglich, daß eine berührungsempfindliche Anzeige (Touch-Screen) verwendet wird oder eine beliebige Kombination der genannten Mittel. Weiterhin kann ein Drucker vorgesehen sein, um z. B. Abrechnungsdaten von Banknoten ausdrucken zu können, die mit der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 bearbeitet wurden. Weiterhin kann die Ein-/Ausgabeeinrichtung 45 einen Kartenleser aufweisen, der geeignet ist Kar ten mit Magnetstreifen und/oder Chip zu lesen. Derartige Karten können beispielsweise dazu verwendet werden, einen Benutzer oder Bediener der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 zu identifizieren, um beispielsweise einer Einzahlung von Banknoten ein bestimmtes Konto zuzuweisen, auf welches der Gesamtbetrag der Einzahlung gut geschrieben werden soll. Es kann auch vorgesehen sein, daß der Benutzer oder Bediener zusätzlich ein geheimes Paßwort eingeben muß, um die Identifizierung vornehmen zu können.
  • Die exemplarisch beschriebene Banknotenbearbeitungsmaschine 10 kann dazu verwendet werden, Banknoten zu zählen, prüfen, sortieren usw. Ebenso ist es denkbar, daß die Banknotenbearbeitungsmaschine 10 einen automatischen Schalter oder ein Einzahlgerät bildet, die beispielsweise für die Einzahlung von Banknoten verwendet werden können. Die Banknotenbearbeitungsmaschine 10 kann aber auch Bestandteil eines Verkaufsautomaten sein.
  • Bei der Herstellung oder Konfiguration der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 kann es vorgesehen sein, daß die erforderliche Software, insbesondere die Vergleichsdaten, bereits vorab in dem nichtflüchtigen Speicher 41 gespeichert wird. Zusätzlich ist eine Schnittstelle 42 vorhanden, welche es erlaubt mit der Steuereinrichtung 40 zu kommunizieren, bzw. die im nichtflüchtigen Speicher 41 gespeicherte Software und/oder die Vergleichsdaten und/oder sonstige Daten ganz oder teilweise zu ersetzen und/oder um zusätzliche Bestandteile zu ergänzen und/oder über die Schnittstelle 42 auszulesen. Dazu kann die Schnittstelle 42 z. B. als Modem, Netzwerkanschluß, Internetanschluß, als parallele, serielle oder USB-Schnittstelle usw. ausgestaltet sein.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines prinzipiellen Aufbaus eines Systems von Banknotenbearbeitungsmaschinen 10.
  • Das System kann aus einer oder mehreren Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 bestehen, die mittels ihrer Schnittstellen 42 über ein Netzwerk 60, z. B. eine Telefonnetz, ein lokales Netzwerk, das Internet usw., mit einer Servicezentrale, die z. B. aus einem Computer 51 mit einer Schnittstelle 50 für den Anschluß an das Netzwerk 60 besteht, verbunden sind. Durch den Computer 51 der Servicezentrale, oder eine den Computer 51 bedienende Person, kann eine Vielzahl von Bedienungsvorgängen, Servicevorgängen usw. eingeleitet, gesteuert und durchgeführt werden, ohne daß eine Serviceperson vor Ort an der jeweiligen Banknotenbearbeitungsmaschine 10 tätig sein muß. Ebenso ist es möglich, eine Vielzahl von Bedienungsvorgängen, Servicevorgängen usw. direkt von einer der Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 einzuleiten, zu steuern und durchzuführen. Diese Vorgänge können von der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 selbst ausgelöst werden, sie können aber auch durch Bedienperson der Banknotenbearbeitungsmaschine 10, z. B. mittels der Ein-/Ausgabeeinrichtung 45, ausgelöst werden.
  • Vorteilhaft wird für die Kommunikation zwischen den Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 dem Computer 51 der Servicezentrale als Kommunikationsprotokoll ein Standardprotokoll verwendet.
  • Wird beispielsweise HTTP auf dem Computer 51 und den Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 verwendet, ist keine zusätzliche Software für die Kommunikation bzw. die Auswertung der von den Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 erhaltenen Daten erforderlich. Zusätzlich kann mit sicherer Übertragung gearbeitet werden, wenn das Protokoll HTTPS verwendet wird.
  • Ebenso ist es möglich das Protokoll TCP/IP für die Kommunikation einzusetzen. In diesem Fall kann zwischen dem Computer 51 der Servicezentrale und der jeweiligen Banknotenbearbeitungsmaschine 10 über den Standard-Port (Port 21) eine Verbindung hergestellt werden. Der für die Kommunikation verwendete Port, d. h. der Port über den der Datenaustausch erfolgen soll, wird dann dynamisch ausgehandelt, z. B. jedem Verbindungsaufbau und/oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit. Dadurch wird unberechtigtes Mithören und „Hacken" deutlich erschwert.
  • Von der Servicezentrale aus können mittels des Computers 51 verschiedenste Daten und Informationen über den Zustand der Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 abgefragt werden. Ebenso kann der Zustand der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 eingestellt oder verändert werden. Beispielsweise kann mittels des Computers 51 der Status der Banknotenbearbeitungsmaschine abgefragt und am Bildschirm des Computers 51 angezeigt werden. Dabei können sogenannte Stammdaten, wie z. B. Informationen über Seriennummern der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 oder einzelner Komponenten, z. B. der Sensoreinrichtung 30, Version der im nichtflüchtigen Speicher 41 der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 gespeicherten Software, Zustand der Banknotenbearbeitungsmaschine 10, z. B. Fülltand in den Ausgabefächern 25, 27 bzw. der die Banknoten aufnehmenden Kassetten, Fehlerzustand oder Betriebsbereitschaft usw. abgefragt und angezeigt werden.
  • Ebenso können Informationen über die Sensoreinrichtung 30 sowie ihre einzelnen Sensoren abgefragt werden und deren Status kann angezeigt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit ist das Ansteuern von Stellgliedern der Banknotenbearbeitungsmaschine 10, z. B. abfragen des Zustands von im Transportweg 23 angeordneten Lichtschranken, ansteuern von Magneten, die z. B. die Weichen 24, 26 betätigen.
  • Besonders vorteilhaft ist das Abfragen und Anzeigen von Logs und Statistiken der Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 durch die Servicezentrale. Dabei handelt es sich um in besonderen Dateien gesammelte Daten, die während des Betriebs der Banknotenbearbeitungsmaschine anfallen und z. B. unter Steuerung der Steuereinheit 40 im nichtflüchtigen Speicher 41 gespeichert werden. Durch Auswertung dieser Daten im Computer 51 der Servicezentrale sind beispielsweise Rückschlüsse über Fehler möglich, die während des Betriebs aufgetreten sind.
  • Die die Informationen enthaltenen Dateien können besonders leicht im Computer 51 der Servicezentrale ausgewertet werden, wenn die Dateien in einem universellen Format, z. B. dem XML-Format, generiert und übertragen werden. Durch das universelle Format ist eine Visualisierung unter Verwendung eines Internet-Browsers möglich. Eine Auswertung oder eine Nachbearbeitung, wie z. B. die Übernahme in eine andere Datenbank, kann sehr einfach beispielsweise mittels eines Standard-Parsers realisiert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendung der Verbindung der Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 mit dem Computer 51 der Servicezentrale über das Netzwerk 60 ist das Abrufen von Software durch die Banknotenbearbeitungsmaschine 10. Dazu kann von der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 eine neue Version einer bestimmten Software oder eine bisher nicht vorhandene Software, z. B. für einen besonderen Bedienmodus, vom Computer 51 der Servicezentrale abgerufen werden. Die entsprechende Software wird dann zu der jeweiligen Banknotenbearbeitungsmaschine 10 übertragen und in deren nichtflüchtigen Speicher 41 gespeichert. Für den Fall, daß die Software kostenpflichtig ist, kann die jeweilige Banknotenbearbeitungsmaschine 10 z. B. anhand ihrer Seriennummer identifiziert werden, so daß eine entsprechende Abrechnung der Kosten erfolgen kann.
  • Für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 werden üblicher Weise eine Vielzahl von Voreinstellungen diverser Parameter benötigt, die für den Betrieb unter den jeweiligen, individuellen Gegebenheiten des Einsatzes der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 erforderlich sind. Diese Voreinstellung der Parameter kann mittels des Computers 51 der Servicezentrale konfiguriert werden und eine die Voreinstellungen enthaltende Datei kann erzeugt und zu der jeweiligen Banknotenbearbeitungsmaschine 10 über das Netzwerk 60 übertragen werden. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die die Voreinstellungen enthaltende Datei in einem universellen Format zu erzeugen, z. B. dem XML-Format, da Auswertungsprogramme, z. B. der zuvor bereits genannte Standard-Parser, vorhanden sind und für die Auswertung der Datei im XML-Format verwendet werden können. In der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 wird sichergestellt, daß die neue Datei mit den geänderten Voreinstellungen automatisch erkannt wird und die geänderten Voreinstellungen sofort wirksam werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Steuereinrichtung 40 eine Versionsnummer und/oder ein Erstellungsdatum der die Voreinstellungen enthaltenden Datei überprüft.
  • Bei einer der oben genannten Voreinstellungen kann es sich beispielsweise um eine Sprache handeln, die für die Bedienung der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 verwendet werden soll. Dazu kann die Banknotenbearbeitungsmaschine 10 mehrsprachig ausgelegt sein. Entsprechende Sprachen können im nichtflüchtigen Speicher 41 gespeichert sein und anhand der Vor einstellung ausgewählt werden. Die ausgewählte Sprache wird dann sowohl für die Anzeige und den Drucker der Ein-/Ausgabeeinrichtung 45 verwendet. Neben der Auswahl der Sprache über die Voreinstellungen kann die Sprache auch direkt über den Computer 51 der Servicezentrale ausgewählt werden. Ein andere Möglichkeit ist es, die Auswahl der Sprache abhängig vom jeweiligen Benutzer der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 zu gestalten. Identifiziert sich der Benutzer mittels der oben beschriebenen Karte an der Banknotenbearbeitungsmaschine 10, kann die Sprache anhand einer entsprechenden Information der Karte ausgewählt werden. Ebenso ist es möglich, daß im nichtflüchtigen Speicher 41 ein Profil für den jeweiligen Benutzer gespeichert ist, welches auch eine Information über die Sprache enthält, die ausgewählt werden soll. Wird ein Profil für den jeweiligen Benutzer im nichtflüchtigen Speicher verwendet, kann der Benutzer sich auch mittels der Eingabe seines Namens oder seiner Kontonummer und eventuell eines geheimen Paßworts identifizieren. Dazu kann die Tastatur oder die berührungsempfindliche Anzeige der Ein-/Ausgabeeinrichtung 45 verwendet werden.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft bei der Verwendung mehrerer Sprachen herausgestellt, die Daten für die einzelnen Sprachen derart im nichtflüchtigen Speicher 41 zu speichern, daß notwendige Änderungen am Layout der Darstellung auf der Anzeige bzw. dem Ausdruck der Ein-/Ausgabeeinrichtung 45 zusammen mit den Texten in den jeweiligen Sprachen variiert werden. Dadurch wird die Größe einzelner angezeigter oder gedruckter Elemente, z. B. Umrahmungen des Textes, automatisch an die jeweils verwendete Sprache angepaßt. Dazu wird neben dem Text in der jeweiligen Sprache eine Information hinterlegt, wie viel Platz von diesem Text bei der Darstellung oder beim Druck beansprucht wird.
  • Besondere Bedeutung für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschinen 10 hat das Auftreten von Fehlern. Um aufgetretene Fehler schnellst möglich zu beheben, ist es vorgesehen, für jede Fehler der auftreten kann, eine entsprechende Reaktion vorzuschlagen, welche geeignet ist, den Fehler zu beheben. Dazu wird die Anzeige der Ein-/Ausgabeeinrichtung 45 verwendet.
  • Um flexibel auf verschiedenste Fehler reagieren zu können, werden je nach Fehler, unterschiedliche Bilder oder Skizzen erzeugt und angezeigt, die beispielsweise dem in 1 dargestellten schematischen Aufbau der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 entsprechen. Die Stelle mit dem Fehler wird dann besonders angezeigt, z. B. durch ein Blinken des Transportsystems 23 im Abschnitt zwischen den Weichen 24 und 26, nachdem in diesem Abschnitt ein Stau festgestellt wurde. Zusätzlich oder alternativ kann ein Text angezeigt werden, der Anweisungen enthält, die für die Beseitigung des aufgetretenen Fehlers hilfreich sind. Die entsprechenden Bilder, Skizzen und Texte können im nichtflüchtigen Speicher 41 der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 gespeichert sein und werden von der Steuereinrichtung 40 ausgewählt, nachdem diese einen entsprechenden Fehler erkannt hat, z. B. den zuvor geschilderten Stau.
  • Für den Fall, daß die oben beschriebenen berührungsempfindliche Anzeige verwendet wird, können spezielle Bedienelemente erzeugt und mittels der berührungsempfindlichen Anzeige dargestellt werden, damit der Benutzer spezielle Bedienmodi starten kann, um den aufgetretenen Fehler zu beseitigen. Beispielsweise kann es für den oben beschriebenen Fall des Staus vorgesehen sein, einen besonderen Transportmodus, z. B. eine sehr geringe Transportgeschwindigkeit, für das Transportsystem 23 zu starten, um die den Stau verursachenden Banknoten aus dem Transportsystem 23 zu befördern.
  • Ebenso kann es vorgesehen sein, daß beim Auftreten eines Fehlers eine Zwangsführung von der Steuereinrichtung 40 vorgegeben wird und mittels der Anzeige der Ein-/Auagabeeinrichtung 45 dargestellt wird. Dabei werden in einer vorgegebenen Reihenfolge Anweisungen in Bild und/oder Textform auf der Anzeige dargestellt, welche dazu geeignet sind den aufgetreten Fehler zu beseitigen.
  • Weiterhin kann es vorgesehen sein, daß es erforderlich ist, mehrere Personen an der Beseitigung eines Fehlers zu beteiligen. Dazu werden die auf der Anzeige der Ein-/Auagabeeinrichtung 45 werden die entsprechenden Personen angezeigt, z. B. ein Mitarbeiter einer Bank sowie eine Serviceperson. Die entsprechenden Personen können sich dann, z. B. wie oben beschrieben, mittels ihrer individuellen Karte oder ihres Namens und Paßworts bei der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 identifizieren. Erst wenn alle erforderlichen Personen anwesend sind, kann der Fehler beseitigt werden. Eine derartige Maßnahme kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn bei dem oben erwähnten Stau eine unbekannte Menge von Banknoten betroffen ist. Der Mitarbeiter der Bank kann dann die Arbeiten der Serviceperson überwachen.
  • Kann der aufgetretene Fehler nicht ohne weiteres beseitigt werden, kann es auch vorgesehen sein, daß die Servicezentrale über das Netzwerk 60 eingeschaltet wird. Dazu baut die Steuereinrichtung 40 der Banknotenbearbeitungsmaschine 10, nachdem ein entsprechender Fehler erkannt wurde, über die Schnittstelle 42, das Netzwerk 60 und die Schnittstelle 50 eine Verbindung zum Computer 51 der Servicezentrale auf. Die Verbindung kann auch von einer Bedienperson der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 aufgebaut werden. Der Computer 51 der Servicezentrale veranlaßt dann alle weiteren für die Beseitigung des Fehlers erforderlichen Schritte. Beispielsweise können dem Benutzer der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 besondere An weisungen über die Anzeige der Ein-/Ausgabeinrichtung 45 erteilt werden. Ebenso ist es möglich, daß der Computer 51, wie oben beschrieben, Daten über den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 anfordert und analysiert, um Maßnahmen für die Behebung des Fehlers einzuleiten. Der Computer 51 kann auch veranlassen, daß sich eine Serviceperson an den Ort der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 begibt, um den Fehler zu beheben. Dabei können die analysierten Daten als Basis für die Serviceperson zur Verfügung gestellt werden, z. B. kann daraus ersichtlich sein, daß für die Behebung des Fehlers besondere Ersatzteile benötigt werden, welche die Serviceperson dann gezielt mitnehmen kann.
  • Neben der beschriebenen Ausführungsform ist eine Vielzahl von Abwandlungen möglich.
  • Beispielsweise können die Banknoten bei ihrer Bearbeitung in der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 vom Transportsystem 23 entlang ihrer langen oder kurzen Kanten transportiert werden. Es ist offensichtlich, daß je nach Auslegung des Transportsystems 23 beispielsweise entsprechende Vergleichsdaten zur Verfügung gestellt werden müssen, da die Vergleichsdaten von der Transportrichtung der Banknoten abhängen.
  • Bei einer anderen Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform kann es vorgesehen sein, daß die Steuereinrichtung 40, der nichtflüchtige Speicher 41, die Sensoreinrichtung 30 usw. nicht wie dargestellt direkt miteinander verbunden sind, sondern über einen oder mehrere Datenbusse.
  • Eine weitere Abwandlung kann darin bestehen, daß für die Sensoreinrichtung 30 eine separate Steuereinrichtung und/oder ein separater nichtflüchtiger Speicher vorgesehen ist, welche die Überprüfung der Banknoten durch führt und das Ergebnis der Überprüfung der Banknoten an die Steuereinrichtung 40 weiterleitet, damit diese in oben beschriebener Weise die Steuerung der Banknotenbearbeitungsmaschine 10 vornehmen kann. In diesem Fall kann es vorgesehen sein, daß Software getrennt für die Steuereinrichtung 40 und die separate Steuereinrichtung zur Verfügung gestellt und geladen wird. Ebenso kann die Software für beide Steuereinrichtungen zusammen zur Verfügung gestellt und geladen werden.
  • Es ist offensichtlich, daß die beschriebenen Ausführungsbeispiele jeweils für sich, aber auch in beliebiger Kombination miteinander, für den Betrieb von Banknotenbearbeitungsmaschinen eingesetzt werden können.

Claims (11)

  1. Verfahren für den Betrieb einer Banknotenbearbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch den Austausch von für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine erforderlichen Daten zwischen der Banknotenbearbeitungsmaschine und einer Servicezentrale.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgetauschten Daten für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine erforderliche Einstellungen betreffen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen eine für den Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine verwendete Sprache betreffen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgetauschten Daten beim Betrieb der Banknotenbearbeitungsmaschine anfallende Daten und/oder in der Banknotenbearbeitungsmaschine gespeicherte Daten betreffen.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgetauschten Daten für die Behebung von bei der Banknotenbearbeitungsmaschine aufgetretenen Fehlern verwendet werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behebung des oder der Fehler Informationen in Bild- und/oder Textform dargestellt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behebung des oder der Fehler eine feste Reihenfolge von abzuarbeitenden Schritten vorgegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Behebung des oder der Fehler mehrere Personen an der Banknotenbearbeitungsmaschine anwesend sein müssen.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgetauschten Daten in einem Standardformat ausgetauscht werden, insbesondere im XML-Format.
  10. Banknotenbearbeitungsmaschine (10) mit einer Steuereinrichtung (40), einem nichtflüchtigen Speicher (41), die nach einem der Verfahren entsprechend der Ansprüche 1 bis 9 betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnittelle (42) für den Austausch der Daten vorgesehen ist, welche die Steuereinrichtung (40) und/oder den nichtflüchtigen Speicher (41) über ein Netzwerk (50) mit einem Computer (51) der Servicezentrale verbindet.
  11. Banknotenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (42) eine Internetverbindung mit dem Computer (51) aufbaut.
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