DE10359747A1 - Schrupp-Schleifscheibe - Google Patents
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Abstract
Eine Schrupp-Schleifscheibe (1) weist mindestens zwei Schichten (16, 17) von gebundenem Schleifkorn (11) auf, die jeweils in Richtung einer Mittel-Achse (6) beidseitig durch je eine Armierung (15, 19, 14, 18) verstärkt sind. Zwischen einander benachbarten Schichten (16, 17) ist eine ringförmige, sich bis in die Nähe des Außenumfangs (9) erstreckende Trennschicht (20) mit einem Außen-Durchmesser (D¶20¶) und einem Innen-Durchmesser (d¶20¶) und einer Dicke (e) angeordnet, die die einander benachbarten Schichten (16, 17) voneinander trennt, aber in Richtung der Mittel-Achse (6) gegeneinander abstützt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schrupp-Schleifscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei derartigen bekannten Schrupp-Schleifscheiben, deren Durchmesser um mindestens den Faktor 10 größer ist als ihre Dicke, treten beim Einsatz an handgeführten Winkel-Schleifmaschinen im Schleifeinsatz starke Vibrationen auf, die erhebliche körperliche Schäden des Hand-Arm-Systems verursachen können. Zur Beseitigung dieses Nachteils wurden bereits vibrations- und geräuschärmere Schrupp-Schleifscheiben entwickelt, die aber andere Nachteile, wie unangenehme Geruchsentwicklung beim Schleifprozess und/oder geringere Schleifleistung aufwiesen.
- Aus der CH-PS 434 023 ist eine relativ dicke Umfangs-Schleifscheibe bekannt, die aus mehreren gewebeverstärkten, miteinander verklebten Einzelscheiben besteht, wobei in der Klebemittelschicht eine elastische Einlage vorgesehen sein kann. Solche Paketscheiben haben eine höhere Schleifleistung als eine einstückig zusammengesetzte Kompaktscheibe. Aus der CH-PS 434 023 ist darüber hinaus eine Kompaktscheibe bekannt, die in ihren radial äußeren Bereichen jeweils schleifmittelfreie Zonen aufweist, die von ringförmigen Zwischenlagen gebildet sind, die gegebenenfalls wieder entfernt werden können, so dass ein deutlicher Spalt zwischen den benachbarten Bereichen ausgebildet wird. Diese schleifmittelfreien Zonen führen beim Umfangsschleifen zu einem besonders kühlen Schliff und erzeugen außerdem noch weiteren Spanraum, der eine wesentlich Erhöhung der Abschliffleistung bei sonst gleicher Scheibenzusammensetzung ermöglicht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrupp-Schleifscheibe der gattungsgemäßen Art so auszubilden, dass beim Einsatz unter Kräften, die wesentlich in Richtung der Mittel-Achse an der Schleifscheibe angreifen, die Vibrationen erheblich reduziert werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die Schleifscheibe hat im Bereich innerhalb der mindestens einen ringförmigen Trennschicht einen kompakten Aufbau und nur im Bereich der mindestens einen Trennschicht einen zwei- oder mehrschichtigen Aufbau. Die Trennschicht hat primär die Funktion, die Amplitude der Vibration beim Schleifen zu reduzieren. Sie wirkt nicht primär als Dämpfungsschicht, sondern macht die Schleifscheibe in diesem Bereich weicher, ohne dass die Struktur des mittels Bindemittel gebundenen Schleifkorns insgesamt weicher gemacht werden muss. Der Abrieb selber wird also nicht vergrößert.
- Die Ansprüche 2 und 3 geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der mindestens einen Trennschicht an.
- Anspruch 4 gibt einen bevorzugten Dicken-Bereich jeder Trennschicht an.
- Nach Anspruch 5 sind vorteilhafterweise höchstens drei Trennschichten vorhanden.
- Anspruch 6 gibt an, wo vorteilhafterweise die Trennschicht angeordnet ist, wenn nur eine Trennschicht vorhanden ist.
- Die Ansprüche 7 und 8 geben bevorzugte Bereiche des Außen-Durchmessers und der Dicke der Schleifscheibe an.
- Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 9 erstreckt sich die Trennschicht in radialer Richtung nur über den Arbeitsbereich der Schleifscheibe, also nur über deren beim Schleifeinsatz abarbeitbaren Bereich.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
-
1 eine Hand-Schleifmaschine mit einer Schrupp-Schleifscheibe nach der Erfindung im Schleifeinsatz, -
2 eine erfindungsgemäße Schrupp-Schleifscheibe in einer Seitenansicht in Explosionsdarstellung, -
3 eine Schleifscheibe nach2 in Normal-Darstellung, -
4 einen Teilschnitt durch eine Schleifscheibe mit zwei Trennschichten, -
5 einen Teilschnitt durch eine Schleifscheibe mit drei Trennschichten und -
6 einen Teilschnitt durch eine Schleifscheibe mit einer Trennschicht aus nur einer Zwischenlage. - Wie aus
1 hervorgeht, werden Schrupp-Schleifscheiben1 an Hand-Schleifmaschinen2 , und zwar sogenannten Winkel-Schleifmaschinen, eingesetzt. Sie werden hierzu auf eine Abtriebswelle3 der Schleifmaschine2 aufgesteckt, die durch eine Mittel-Öffnung4 mit einem Zentrier-Ring5 der Schleifscheibe1 hindurchgesteckt wird, so dass die Mittel-Achse6 der Schleifscheibe1 mit der entsprechenden Mittel-Achse der Abtriebswelle3 zusammenfällt. Die Befestigung der Schleifscheibe1 auf der Abtriebswelle3 erfolgt mittels einer Spann-Mutter7 . - Der Einsatz der Schrupp-Schleifscheibe
1 erfolgt an einem zu bearbeitenden Werkstück8 in der Weise, dass die Schleifscheibe1 nicht radial zu ihrer Mittel-Achse6 , sondern im Wesentlichen quer hierzu im Bereich ihres Außenumfangs9 mit einer Kraft P belastet wird, so dass sie entsprechend verbogen wird, wie in1 übertrieben für den Angriffs-Bereich10 der Schleifscheibe 1 am Werkstück8 dargestellt ist. Der Winkel a zwischen der Angriffsrichtung der Kraft P und der Mittel-Achse6 liegt überwiegend im Bereich von 20 bis 60°. Wie in1 weiterhin dargestellt ist, kehrt die Schleifscheibe1 jeweils nach Verlassen des Angriffs-Bereichs10 in ihre normale Lage radial zur Mittel-Achse6 zurück. - Die Schleifscheibe
1 besteht in ihrem Grundaufbau aus Schleifkorn11 , das mittels eines Bindemittels, in der Regel Phenolharz, gebunden ist. Aus2 und3 ergibt sich der Grundaufbau der Schrupp-Schleifscheibe1 . Hiernach weist die Schleifscheibe1 an ihrer Unterseite12 und an ihrer Oberseite13 je eine Armierung14 bzw.15 auf, die durch ein mit dem Bindemittel des Schleifkorns11 getränktes Gewebe, insbesondere ein Glasgewebe, gebildet ist, das also im Regelfall mit Phenolharz getränkt ist. Es schließt sich jeweils nach innen eine Schicht16 bzw.17 aus Schleifkorn11 mit Bindemittel an, die auf ihren einander benachbarten Seiten wiederum Armierungen18 ,19 aufweisen, die den Armierungen14 ,15 gleich sein können. Die Armierungen14 ,15 ,18 ,19 und die Schichten16 ,17 sind so aufgebaut, dass sie konzentrisch zu ihrer Mittel-Achse6 die Mittel-Öffnung4 begrenzen. Zwischen den beiden inneren Armierungen18 ,19 ist eine ringförmige Trennschicht20 angeordnet, die im vorliegenden Fall aus zwei aneinander liegenden Zwischenlagen21 ,22 gebildet ist, die beispielsweise aus Papier, Kunststofffolie oder dergleichen bestehen. Diese Trennschicht20 erstreckt sich in der Regel nicht bis zum Außenumfang9 der Schleifscheibe1 , sondern hat einen Außen-Durchmesser D20, für den im Verhältnis zum Außen-Durchmesser D1 der Schleifscheibe1 gilt: 0,97 ≤ D20/D1 ≤ 0,99. Der Außen-Durchmesser D1 der Schleifscheibe1 liegt im Bereich von 100 bis 300 mm. Nach innen erstreckt sich die Trennschicht20 über den Arbeitsbereich23 der Schleifscheibe1 , d. h. radial zur Achse6 nach innen über einen Bereich, der beim Einsatz, beispielsweise gemäß1 , verbraucht werden kann. Dieser Arbeitsbereich23 erstreckt sich – vom Außenumfang9 her betrachtet – über 60 bis 100 Prozent des ebenen Bereichs24 der Schleifscheibe, wobei der ebene Bereich24 sich radial außerhalb des nicht durch eine Kröpfung25 abgesetzten inneren Einspann-Bereichs26 befindet. - Die Schleifscheibe
1 kann auf ihren Außenseiten noch eine untere Papier-Abdeckung27 und eine obere Papier-Abdeckung28 aufweisen, wobei die obere Papier-Abdeckung28 in der Regel gleichzeitig als Etikett ausgebildet ist. Der Zentrier-Ring5 ist von oben aufgesetzt. - Wie aus
3 hervorgeht, ist die Schleifscheibe1 in verpresstem Zustand so ausgebildet, dass das gebundene Schleifkorn11 auch die inneren Armierungen18 ,19 durchsetzt, obwohl bei der Herstellung entsprechend2 die inneren Armierungen18 ,19 und die Trennschicht20 unmittelbar über einander gelegt werden. Das gebundene Schleifkorn befindet sich auch in dem kleinen radial äußeren Bereich29 außerhalb der Trennschicht20 . Der Grund, warum die Trennschicht20 sich in der Regel nicht über den vollen Außendurchmesser D1 erstreckt und demzufolge radial außen der mit gebundenem Schleifkorn gefüllte Bereich29 ausgebildet ist, liegt primär in fertigungstechnischen Gründen. Ein gewisser Toleranzausgleich bei der Fertigung macht dies erforderlich. Zu Beginn eines Schleifvorganges wird das gebundene Schleifkorn dieses Bereiches29 abgeschliffen, so dass dann die Trennschicht20 freigelegt ist. Für den Innen-Durchmesser d20 der Trennschicht20 gilt im Vergleich zu dem Außen-Durchmesser D1 der Schleifscheibe1 : 0,2 ≤ d20/D1 ≤ 0,65. - Wenn – wie in
3 dargestellt ist – nur eine Trennschicht20 vorhanden ist, dann befindet diese sich im mittleren Dicken-Bereich der Schleifscheibe, wobei für den Abstand b der Trennschicht20 von der Oberseite13 der Schleifscheibe 1 im Verhältnis zur Gesamtdicke c der Schleifscheibe1 gilt: 0,33 ≤ b/c ≤ 0,66. Mit anderen Worten heißt dies, dass sich bei Vorhandensein nur einer Trennschicht20 diese im mittleren Drittel der axialen Erstreckung der Schleifscheibe1 befindet. - Wie sich aus
4 ergibt, können auch zwei Trennschichten20 vorhanden sein, wobei diese über die Dicke c symmetrisch angeordnet sind. Auch hierbei ist jede Trennschicht20 beidseitig von einer Armierung18 ,19 begrenzt. Entsprechendes gilt für die Ausgestaltung nach5 , wo drei Trennschichten20 vorgesehen sind. - Eine Trennschicht
20' kann auch nicht nur aus zwei Zwischenlagen21 ,22 , sondern gemäß der Darstellung in6 aus nur einer relativ dicken Zwischenlage30 bestehen, die aus einem Material besteht, das bei Auftreten der durch die geschilderte Biegung im Angriffs-Bereich10 hervorgerufenen etwa radial zur Achse6 gerichteten Scherkräfte in sich zerreißt und dadurch praktisch in zwei Zwischenlagen aufgelöst wird. Derartige Eigenschaften haben beispielsweise Pappe oder Papier. Grundsätzlich ist es auch denkbar, dass die nur eine Zwischenlage30 aus einem Material, beispiels weise einem geeignetem Kunststoff, besteht, der mit dem Bindemittel, in der Regel also Phenolharz, nur eine geringe Bindung eingeht, so dass bei der geschilderten Biegebelastung die Zwischenlage30 vom Schleifkorn11 bzw. der Armierung18 oder19 abreißt. Ansonsten ist der Aufbau einer solchen Schleifscheibe1' gleich wie der bereits geschilderte. - Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Schrupp-Schleifscheibe
1 ,1' in der eingangs bereits geschilderten Weise wird zuerst der radial äußere Bereich29 abgearbeitet. Wenn die Trennschicht20 bzw.20' am Außenumfang9 freigelegt ist, dann führt die geschilderte Ausgestaltung der Trennschicht bzw. Trennschichten20 oder20' dazu, dass die Schleißscheibe1 bzw.1' das Verhalten mehrerer paketierter Schleifscheiben aufweist, wobei aber die Festigkeit und Stabilität der Schleifscheibe als Kompaktschleifscheibe innerhalb der Trennschicht20 in dem Bereich der Kröpfung25 und im Einspann-Bereich26 erhalten bleibt. Die durch die radiale Erstreckung der Trennschicht20 bzw.20' definierten Arbeitsbereiche23 der Schleifscheibe1 ,1' können sich radial gegeneinander verschieben und somit unter den axialen Kräften federnd ausweichen. Die Amplitude der durch die Verbiegung im Angriffs-Bereich10 und der anschließenden Rückstellung auftretenden Schwingung wird hierdurch gegenüber durchgehend als Verbund-Schleifscheibe ausgebildeten Schleifscheiben stark reduziert. Dies bewirkt ein weicheres und vibrationsärmeres Schleifen. Für die Dicke e einer Trennschicht20 bzw. 20' gilt: 0,1 mm ≤ e ≤ 2,0 mm, wobei die größeren Dicken-Bereiche primär bei einlagigen Zwischenlagen30 vorkommen werden, wenn diese aus Pappe bestehen.
Claims (9)
- Schrupp-Schleifscheibe, die – aus mittels Bindemittel gebundenem Schleifkorn (
11 ) besteht, – jeweils eine benachbart zur Oberseite (13 ) und zur Unterseite (12 ) angeordnete Armierung (15 ,14 ) aufweist, – weitere in das Schleifkorn (11 ) eingebettete Armierungen (18 ,19 ) aufweist, – eine Mittel-Öffnung (4 ) aufweist, – eine Mittel-Achse (6 ) aufweist, – einen Außenumfang (9 ) aufweist, – einen radial außen liegenden Arbeitsbereich (23 ) aufweist und – einen Außen-Durchmesser (D1) aufweist, für den im Verhältnis zur Dicke (c) gilt: l0c ≤ D1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei Schichten (16 ,17 ) von gebundenem Schleifkorn (11 ) aufweist, die jeweils in Richtung der Mittel-Achse (6 ) beidseitig durch je eine Armierung (15 ,19 ,14 ,18 ) verstärkt sind und dass zwischen einander benachbarten Schichten (16 ,17 ) eine ringförmige, sich bis in die Nähe des Außenumfangs (9 ) erstreckende Trennschicht (20 ,20' ) mit einem Außen-Durchmesser (D20) und einem Innen-Durchmesser (d20) und einer Dicke (e) angeordnet ist, die die einander benachbarten Schichten (16 ,17 ) voneinander trennt, aber in Richtung der Mittel-Achse (6 ) gegeneinander abstützt. - Schrupp-Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennschicht (
20 ) aus zwei einander liegenden Zwischenlagen (21 ,22 ) besteht. - Schrupp-Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennschicht (
20' ) aus einer unter Scherung radial zur Mittel-Achse (6 ) auf- bzw. abreißenden Zwischenlage (30 ) besteht. - Schrupp-Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Dicke (e) der mindestens einen Trennschicht (
20 ,20' ) gilt: 0,1 mm ≤ e ≤ 2,0 mm. - Schrupp-Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein bis drei Trennschichten (
20 ,20' ) vorgesehen sind. - Schrupp-Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein nur einer Trennschicht (
20 ,20' ) diese – in Richtung der Mittel-Achse – im mittleren Drittel der Scheibe (1 ,1' ) angeordnet ist. - Schrupp-Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für den Außen-Durchmesser (D20) der Schleifscheibe (
1 ,1' ) gilt: 100 mm ≤ D20 ≤ 300 mm. - Schrupp-Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Dicke (c) der Schleifscheibe gilt: 4 mm ≤ c ≤ 12 mm.
- Schrupp-Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (
20 ,20' ) sich über den Arbeitsbereich (23 ) erstreckt, wobei gilt: 0,2 ≤ d20/D1 ≤ 0,65.
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