DE1035745B - Schaltmechanismus fuer Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter - Google Patents
Schaltmechanismus fuer Selbstschalter, insbesondere Installations-SelbstschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/50—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
- H01H71/52—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
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- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/02—Details
- H01H73/04—Contacts
- H01H73/045—Bridging contacts
Landscapes
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Es sind bereits Schaltmechanismen für Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter, vorgeschlagen
worden, bei denen das Bedienungsorgan einen Schwenkhebel steuert, der mit seinem einen
Ende an dem Anker eines Auslösemagneten angelenkt ist und mit seinem anderen freien Ende über eine Verklinkungsstelle
auf einen von der Ausschaltfeder belasteten Schaltschieber oder die Kontaktbrücke selbst
einwirkt. Das nach Art eines Kipphebels ausgebildete Bedienungsorgan gleitet unmittelbar auf dem Schwenkhebel
und verspannt sich mit diesem in der Einschaltlage.
Neben dem sehr einfachen Aufbau des Schaltmechanismus besitzen derartige Anordnungen den Vorteil,
daß nach Entklinkung der Kontaktbrücke oder des Schaltschiebers diese Teile unabhängig vom übrigen
Mechanismus, also ohne daß weitere Massen beschleunigt zu werden brauchen, abschalten. Die Schaltzeiten
können mit Hilfe dieser Anordnungen verkürzt und damit die Schaltleistungen der Schaltgeräte erhöht
werden. Nachteilig ist jedoch, daß auf der Verklinkungsstelle zwischen dem Schaltschieber oder der
Brücke und dem Schwenk- und Klinkenhebel der volle Druck der Ausschaltfeder liegt, so daß bei der
Entklinkung von den Auslöseorganen erhebliche Kräfte aufgebracht werden müssen, die auch noch die
Reibungskräfte zwischen dem Schwenkhebel und dem auf ihm aufliegenden Arm des Bedienungskipphebels
überwinden müssen. Diese Reibungskräfte sind außerdem nicht genau bestimmbar und erheblichen Schwankungen
unterworfen, so daß die Auslösecharakteristik derartiger Schalter nicht zufriedenstellend ist.
So ist insbesondere bei Zwischenschaltstellungen, also bei noch nicht ganz in Einschaltlage geschwenktem
Bedienungsknebel, die Reibungskraft zwischen Knebel und Schwenkhebel wesentlich größer als in
Endstellung, da der Knebel in dieser Stellung an einem längeren Hebelarm angreift. In einer derartigen
Stellung kann daiher unter Umständen die Kraft der Auslöseorgane für eine Auslösung nicht ausreichend
sein.
Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen worden, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß unter Verzicht
auf ein völlig freies Abschalten des Schaltschiebers der Schwenkhebel unmittelbar mit dem Schaltschieber
oder mit den beweglichen Kontakten selbst gelenkig verbunden ist, wobei die Auslöseorgane den
Schwenkhebel am freien Ende seines langen Hebelarms verklinken oder im Auslösefalle freigeben,
Ein derartiger Mechanismus ist im Aufbau sehr einfach und betriebssicher, jedoch muß die Ausschaltfeder
zur Beschleunigung des mit dem Schaltschieber gelenkig verbundenen Schwenkhebels zusätzlich Kräfte
aufbringen, die sich nachteilig auf die Schaltzeit je
Schaltmechanismus für Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs-G.m.b.H.,
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Alfred Fehrenbach, Dipl.-Ing. Rudolf Frobel
und Heinrich Fraatz, Hameln, sind als Erfinder genannt worden
nach Gewicht und Ausbildung des Schwenkhebels auswirken.
Erfindungsgemäß werden die Abschaltzeiten, weiter verkürzt und die erwähnten Nachteile vermieden, indem
durch die Anordnung einer zusätzlichen Verklinkungsstelle zwischen dem Schaltschieber und dem
Schwenkhebel ein freies Abschalten des ersteren eras möglicht wird.
Diese Anordnung hat den Vorzug, daß der Schwenkhebel vom Moment der Auslösung an nicht
mehr in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Sdhaltschieber
und damit der Ausschaltfeder steht, der Schaltschieber also ungehemmt in die Ausschaltstellung
geht. Ein weiterer Vorteil ist, daß es in einfacher Weise möglich ist, die den Kontaktdruck erzeugende
Feder vor dieser Verklinkungsstelle anzuordnen, so daß beim Lösen der Verklinkung der Kontaktdruck
sofort aufgehoben wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein besonderer Hebel vorgesehen, der vom Schwenk^
hebel gesteuert wird und den Schaltschieber direkt entklinkt. Dabei kann dieser Hebel mit dem Schaltschieber
gelenkig verbunden sein und seinerseits von dem Schwenkhebel verklinkt werden oder aber mit
dem Schwenkhebel gelenkig verbunden sein und den Schaltschieber verklinken.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindüngsgedankens
stützt sich der gelenkig mit dem Schaltschieber verbundene Zwischenhebel an einem
etwa rechtwinklig vom Schwenkhebel ausgehenden Klinkenhebel ab, so daß bei Drehung des Schwenkhebels
um seine Achse der Zwischenhebel von einem ebenfalls am Schwenkhebel angeordneten Stützarm
aus seiner Rastlage herausgedrückt wird. Diese Anordnung vermeidet jeden toten Verklinkungsweg und
erzielt daher eine Auslösung auch bei kurzem Schwenkbereich des Schwenkhebels.
809 580/414
Der Schwenkhebel wirkt bei den beschriebenen Anordnungen ähnlich wie ein Kraftspeicher, da eine an
dem Schwenkhebel angreifende Feder die Funktion einer Kraftspeicherfeder haben kann. Zusätzlich kann
noch ein besonderer Kraftspeicher vorgesehen werden. Dies ist jedoch nur notwendig, wenn auf Grund konstruktiver
Verhältnisse das Übersetzungsverhältnis am Schwenkhebel so klein ist, daß ausreichend geringe
Verklinkungskräfte nidht erzielt werden können.
Als zweite Verklinkungsstelle kann auch ein zwisehen
dem Schwenkhebel und dem Schaltschieber eingeschaltetes Kniegelenk vorgesehen sein, das im Auslösefalle
von einem besonderen Kraftspeicherhebel über seine Totpunktlage gedrückt wird. Bei dieser Anordnung
wird der Schwenkhebel selbst nicht mitbeschleunigt, die Hebel des Kniegelenks müssen jedoch
bewegt werden. Dies verursacht eine gewisse, wenn auch geringfügige Verzögerung bei dem Abschaltvorgang.
Die Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß die Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit geringer
sind.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 bis 4 vier Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt den Schaltmechanismus in der Einschaltlage. Mit 1 ist der Schwenkhebel bezeichnet, der
mit seiner Achse 2 in zwei Schlitzen 5 geführt ist und mit seinem Schenkel 3 den Schaltschieber 4 über eine
Verklinkungsstelle 24 in Einsclialtlage bringt.
Der Arbeitshebelarm 6 des Knebels 7 steuert den Schwenkhebel 1 über die Rolle 8, die durch die Feder 9
gegenüber dem Festlagerpunkt 10 des Knebels federnd gelagert ist, so daß diese Feder die Funktion einer
Kontaktfeder übernimmt. Das freie Ende des Schwenkhebels 1 wird durch den kurzen Hebelarm 11 des Ankers
12 verklinkt. Gibt der Anker 11 den Schwenkhebel 1 frei, so drückt die Kontaktfeder 9 und eine
unter Umständen zusätzlich angeordnete, nicht dargestellte Feder den Schwenkhebel um seinen Lagerpunkt
2, so daß der Schenkel 3 die Verklinkungsstelle 24 des Schaltschiebers 4 freigibt und dieser mit der
Kontaktbrücke 14 durch die Auslösefeder von den Festkontakten 13 abgerissen wird.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen eine ähnliche Anordnung wie Fig. 1, jedoch ist an dem Schaltschieber 4
der Zwischenhebel 15 angelenkt, der von einem Klinkenarm
16 des Schwenkhebels 1 in Einschaltlage gehalten wird. Ein zweiter, an dem Schwenkhebel 1
angeordneter Stützarm 17 drückt im Auslösefalle, d. h. wenn der Anker 11, 12 den Schwenkhebel 1 freigegeben
hat, den Zwischenhebel 15 aus seiner Rastlage. Die Schwenkachse 25 erhält eine Führung 26
parallel zur Führung 5 der Gelenkachse 2. Diese Anordnung ermöglicht es, daß der Zwischenhebel 15 bei
Schwenkung des Hebels 1 zwangsweise aus seiner Verklinkungsstelle 24 mit dem Klinkenarm 16 herausgedrückt
wird, so daß also keine toten Wege während der Entklinkung auftreten können.
Fig. 3 zeigt eine weitere konstruktive Lösung mit einem am Schwenkhebel 1 angelenkten besonderen
Klinkenhebel 15, dessen Lagerpunkt 2 beweglich in den Schlitzen 5 geführt ist. Der Klinkenhebel 15 wird
über den kurzen Hebelarm 18 des Schwenkhebels 1 nach Freigabe durch den Anker 11 und Zurücklegen
eines kurzen Freihubes wie von einem Kraftspeicher aus seiner Verklinkungslage mit dem Schaltschieber 4
herausgedrückt. Zusätzlich ist noch ein Übertragungsgestänge 19 vorgesehen, das mittels eines Schlitzes
auf der Knebelachse 10 geführt ist und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Anker 11 und
dem Klinkenhebel 15 herstellt. Der Klinkenhebel 15 wird im Falle einer Kurzschlußauslösung von den
Auslöseorganen über das Gestänge 19 unabhängig von dem als Kraftspeicher wirkenden Schwenkhebel 1 aus
seiner Rastlage gerissen.
Nach Fig. 4 dient als zweite Verklinkungsstelle ein Kniehebelpaar 20, 21, dessen einer Schenkel 20 mit
dem Schwenkhebel 1 und dessen anderer Schenkel 21 mit dem Schaltschieber 4 gelenkig verbunden ist. Auf
das Gelenk 22 wirkt im Auslösefalle der Kraftspeicherhebel 23, der von dem Auslöseorgan 11 freigegeben
wird. Unter Verzicht auf ein völlig freies Abschalten des Schaltschiebers 4 ist so ein Mechanismus geschaffen,
der gegenüber den Mechanismen nach Fig. 1 bis 3 den Vorzug hat, geringere Forderungen an die
Genauigkeit bei der Fertigung zu stellen. Die geringen Nachteile in bezug auf die Abschaltgeschwindigkeit,
die auf Grund der erforderlichen Beschleunigung der Kniegelenkmassen auftreten, können meist in
Kauf genommen werden.
Claims (7)
1. Mechanismus für Selbstschalter, insbesondere für Installations-Selbstschalter, mit thermischer
und/oder magnetischer Auslösung, bei denen das Bedienungsorgan einen Schwenkhebel steuert,
der mit seinem einen Ende auf die eigentlichen Schaltorgane einwirkt und mit seinem anderen
Ende von dem oder den Auslöseorganen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
eigentlichen Schaltorganen (Schaltschieber 4) und dem Schwenkhebel (1) eine zusätzliche Verklinkungsstelle
(24) derart angeordnet ist, daß der Schwenkhebel (1) nach Freigabe seines langen
Hebelarmes durch die Auslöseorgane mittelbar oder unmittelbar die zusätzliche Verklinkung (24)
der Schaltorgane freigibt.
2. Mechanismus für Selbstschalter nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fest mit
dem Schwenkhebel (1) verbundener und etwa rechtwinklig am Drehpunkt (2) des Schwenkhebels
(1) angeordneter Klinkenhebel (3) mit seinem Klinkenende (24) den Schaltschieber (4) verklinkt
(Fig. 1).
3. Mechanismus für Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem
Schaltschieber (4) oder mit dem Schwenkhebel (1) gelenkig verbundener besonderer Klinkenhebel
(15) vorgesehen ist, dessen Gelenkachse (2) in einer Führungsbahn (5) parallel zur Schaltrichtung
gleitet (Fig. 2 und 3).
4. Mechanismus für Selbstschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zur Führungsbahn (5) für die Schwenkachse (25) des Schwenkhebels (1) eine besondere Führungsbahn
(26 in Fig. 2) vorgesehen ist und von dem Schwenkpunkt (25) ausgehend zwei Arme
(16, 17) fest an dem Schwenkhebel (1) angeordnet sind, von denen der eine Arm (16) als Stützhebel
für den besonderen Klinkenhebel (15) dient und der andere Arm (17) nach Freigabe des
Schwenkhebels (1) durch die Auslöseorgane (11, 12) den besonderen Klinkenhebel (15) aus seiner
Rastlage am Verklinkungspunkt (24) drückt.
5. Mechanismus für Selbstschalter nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm (17, 18) des Schwenkhebels (1) erst nach Zurücklegen eines gewissen Freihubes, wie bei
Kraftspeicherhebeln bekannt, an den besonderen Klinkenhebel (15) angreift (Fig. 2 und 3).
6. Mechanismus für Selbstschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hebelarm des Klinkenhebels (15) über ein Führungsgestänge (19 in Fig. 3) unmittelbar in kraftschlüssiger
Verbindung mit dem Auslöseorgan (11) steht und daß über dieses Gestänge (19) die
unmittelbare Auslösung der zusätzlichen Verklinkung (24) des Schaltschiebers (4) im Kurzschlußfalle
unabhängig von der Lage des Schwenkhebels (1) erfolgt.
7. Mechanismus für Selbstschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
zweite Verklinkungsstelle ein zwischen dem Schwenkhebel (1) und dem Schaltschieber (4) angeordnetes
Kniehebelpaar (20, 21 in Fig. 4) dient, an dessen Gelenk (22) im Auslösefalle ein besonderer
Kraftspeicherihebel (23) angreift und bei über Totpunktlage gedrücktem Gelenk (22) die Freigabe
des Schaltschiebers (4) herbeiführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 666 338;
schweizerische Patentschrift Nr. 303 427;
französische Patentschrift Nr. 814 480.
Deutsche Patentschrift Nr. 666 338;
schweizerische Patentschrift Nr. 303 427;
französische Patentschrift Nr. 814 480.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL22876A DE1035745B (de) | 1955-09-08 | 1955-09-08 | Schaltmechanismus fuer Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL22876A DE1035745B (de) | 1955-09-08 | 1955-09-08 | Schaltmechanismus fuer Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035745B true DE1035745B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=7262547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL22876A Pending DE1035745B (de) | 1955-09-08 | 1955-09-08 | Schaltmechanismus fuer Selbstschalter, insbesondere Installations-Selbstschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1035745B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1513570B1 (de) * | 1965-12-22 | 1970-08-27 | Schulte Elektrotechnik Gmbh | Mehrpoliger kombinierter Motorschutz- und Ein-Aus-Schalter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR814480A (fr) * | 1936-03-21 | 1937-06-24 | Serrure de déclenchement pour disjoncteur électrique | |
DE666338C (de) * | 1936-08-09 | 1938-10-17 | Karel Kesl | Elektrischer Selbstschalter mit Druckknopfklinkenfreiausloesung |
CH303427A (fr) * | 1951-03-27 | 1954-11-30 | Allard Georges | Interrupteur électrique. |
-
1955
- 1955-09-08 DE DEL22876A patent/DE1035745B/de active Pending
Patent Citations (3)
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FR814480A (fr) * | 1936-03-21 | 1937-06-24 | Serrure de déclenchement pour disjoncteur électrique | |
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Cited By (1)
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DE1513570B1 (de) * | 1965-12-22 | 1970-08-27 | Schulte Elektrotechnik Gmbh | Mehrpoliger kombinierter Motorschutz- und Ein-Aus-Schalter |
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