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DE10355089B3 - Rohrbrücke - Google Patents

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DE10355089B3
DE10355089B3 DE2003155089 DE10355089A DE10355089B3 DE 10355089 B3 DE10355089 B3 DE 10355089B3 DE 2003155089 DE2003155089 DE 2003155089 DE 10355089 A DE10355089 A DE 10355089A DE 10355089 B3 DE10355089 B3 DE 10355089B3
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Holger Brandenburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine Rohrbrücke weist eine ein Fluid in Längsrichtung führende Rohrleitung auf. Die Rohrleitung besitzt eine Wandung und einen von der Wandung umschlossenen, das Fluid aufnehmenden Hohlraum sowie zwei entgegengesetzte Längsenden. Sie verläuft horizontal oder im Wesentlichen horizontal. Die Rohrleitung besitzt ferner Anschlusselemente an den beiden Längsenden zum Anschluss an weitere, nicht zur Rohrbrücke gehörende Rohrleitungen. DOLLAR A Die Rohrleitung besitzt einen rechteckigen, vierkantigen Außenquerschnitt. Zwei kürzere Kanten des Außenquerschnitts spannen die Seitenflächen der Rohrleitung auf. Eine der beiden längeren Kanten spannt die auf dem Boden aufliegende Unterseite der Rohrleitung auf. Die andere der beiden längeren Kanten bildet die Oberseite der Rohrleitung. Die Oberseite der Rohrleitung ist zugleich ein Teil der Überfahrtfläche der Rohrbrücke. Die Dicke der Wandung der Rohrleitung genügt den mechanischen Anforderungen der für die Überfahrt zugelassenen Fahrzeuge. Die Anschlusselemente an den beiden Längsenden der Rohrleitung nehmen eine Anpassung des Außenquerschnitts der rechteckigen, vierkantigen Rohrleitung an einen kreisförmigen Außenquerschnitt einer nicht zur Rohrbrücke gehörenden Rohrleitung vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrbrücke mit einer ein Fluid in Längsrichtung führenden Rohrleitung, insbesondere für Abwasser-, Regenwasser- und sonstige Wasserleitungen.
  • Rohrleitungen für Abwasser, Regenwasser, Trinkwasser oder anderes Wasser oder sonstige Fluide sind vielfach unterirdisch verlegt, im Regelfall parallel zu Straßen oder Wegen und insbesondere bei Einmündungen oder Zufahrten auch senkrecht zu diesen. Sie werden häufig als (Abwasser-) Kanäle bezeichnet.
  • Treten nun Schäden an diesen Rohrleitungen beziehungsweise Kanälen auf oder sollen diese aus anderen Gründen saniert, repariert, verlegt oder geändert werden, so wird es erforderlich, die entsprechenden Wassermengen für die Dauer der Reparatur etc. nicht mehr durch die dafür sonst vorgesehenen Rohrleitungen beziehungsweise Kanäle zu führen, sondern durch eine Art Bypass. Hierfür werden zum Umpumpen der Wassermengen Rohrleitungen mit einem Durchmesser von standardmäßig 150 mm Durchmessern genutzt. Diese Rohrleitungen verlaufen nun oberirdisch etwa entlang der ursprünglichen, unterirdisch verlaufenden eigentlichen Kanäle, also ungefähr parallel zu diesen. Dementsprechend kreuzen diese Rohrleitungen nun Fahrbahnen, Einfahrten, Geh- und Radwege oder auch Zufahrten zu Firmen- oder Privatgeländen.
  • In vielen Fällen ist es nun erforderlich, eine Überfahrt der verlegten Rohrleitungen zu ermöglichen, damit die Fahrbahnen, Zufahrten etc. weiterhin behelfsweise während der Dauer der Reparatur der eigentlichen unterirdischen Kanäle beziehungsweise während des Bauzeitraums genutzt werden können.
  • Zu diesem Zweck werden häufig die Rohre der temporären Rohrleitungen benachbart zur Oberfläche in den Untergrund eingegraben. Dies ist problematisch, da etwa beim Überqueren von einmündenden Straßen dazu der Asphaltbelag aufgestemmt und der Untergrund mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen werden muss, um die Ersatzrohrleitungen hineinzuverlegen. Danach muss die Ausnehmung mit der Ersatz-Rohrleitung wieder verfüllt und mit einer stabilen, behelfsweisen Decke versehen werden. Nach der Beendigung der Bauarbeiten muss der gesamte Vorgang wieder rückgängig gemacht und der ursprüngliche Straßenzustand wiederhergesellt werden. Dies ist zeitaufwendig, kostspielig und für den Straßenbelag auch nicht vorteilhaft.
  • Alternativ werden Rampen aus Bitumen erstellt, die auf die bisherige Straßendecke beziehungsweise den sonstigen Oberflächenbelag aufgetragen werden, und zwar auf beiden Seiten der auf diesen Oberflächenbelag aufgelegten temporären oder Ersatz-Rohrleitungen. Die zu überquerende oder zu überfahrende Rohrleitung wird also in eine größere Menge bituminöser teerartiger Substanz in Form von Rampen auf beiden Seiten eingebettet. Das Bitumenmaterial muss dabei durchaus höheren Anforderungen genügen, um zum Beispiel ein Überfahren mit LKWs ohne Beschädigung der eingehüllten beziehungsweise eingebetteten Rohrleitungen zu ermöglichen. Nach Beendigung der Bauarbeiten müssen die für die Rohrleitungen vorgesehenen rampenartigen Bitumenmassen wieder mühsam entfernt und als Bauschutt entsorgt werden. Während der Benutzung führt die häufig noch klebrige Masse zu unerwünschten Anhaftungen an den Schuhen von Passanten und den Reifen von Fahrradfahrern, wobei diese Masse dann andernorts wieder als Schmutzeffekt abgeladen wird.
  • Im Handel sind auch Überfahrten erhältlich, die aus zwei anzusetzenden vorgefertigten Rampen und einem zwischen diese beiden Rampen einzubauenden Mittelstück bestehen. Diese Überfahrten sind etwa 260 mm hoch und relativ kurz, sodass das Risiko besteht, dass Fahrzeuge mit verhältnismäßig geringer Bodenfreiheit beim Überfahren der Rohrleitungen auf der Überfahrt aufsetzen. Würde man die Überfahrten länger gestalten, also sanfter ansteigende Rampen vorsehen, würden die Rampen sehr groß, entsprechend schwer, dadurch mühsam zu handhaben und platzraubend und noch teurer werden. Die nicht unerhebliche Höhe stellt auch für Fußgänger und Radfahrer beim Überqueren eine Stolper- und Sturzgefahr dar. Die Kosten für diese Überfahrten sind beträchtlich, und liegen bei mehreren Tausend Euro pro Stück.
  • Die Zahl der erforderlich werdenden Überfahrten ist relativ hoch, da meistens für jede Baustelle mehrere, beispielsweise drei Überfahrten benötigt werden. Diese müssen insbesondere bei den Alternativen des Eingrabens und der Erstellung einer Rampe aus Bitumen auch jeweils völlig neu erstellt und hinterher komplett beseitigt werden.
  • Es besteht daher ein Bedarf an anderen Formen für Überfahrmöglichkeiten bei Rohrleitungen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Rohrbrücke dadurch gelöst, dass die Rohrleitung einen rechteckigen, vierkantigen Außenquerschnitt besitzt, dass zwei kürzere Kanten des Außenquerschnitts die Seitenflächen der Rohrleitung aufspannen, dass eine der beiden längeren Kanten die auf dem Boden aufliegende Unterseite der Rohrleitung aufspannt, dass die andere der beiden längeren Kanten die Oberseite der Rohrleitung bildet, dass die Oberseite der Rohrleitung zugleich ein Teil der Überfahrtfläche der Rohrbrücke ist, dass die Dicke der Wandung der Rohrleitung den mechanischen Anforderungen der für die Überfahrt zugelassenen Fahrzeuge genügt, und dass die Anschlusselemente an den beiden Längsenden der Rohrleitung eine Anpassung des Außenquerschnitts der rechteckigen, vierkantigen Rohrleitung an einen kreisförmigen Außenquerschnitt einer nicht zur Rohrbrücke gehörenden Rohrleitung vornimmt.
  • Dadurch wird überraschend die Aufgabe gelöst. Statt wie bisher nach Möglichkeiten zum geeigneten Kaschieren und Einbetten oder Überbrücken der Rohrleitungen zu suchen, also diese in Materialmengen im Erdboden oder durch angeschüttete Rampen aus Bitumen zu versenken oder durch teure Überfahrtkonstruktionen zu überbrücken, wird jetzt die Rohrleitung zu ihrer eigenen Überfahrt.
  • Dazu wird die kreisförmige Querschnittsform einer herkömmlichen Rohrleitung mit beispielsweise einem Durchmesser von 150 mm in eine rechteckige Querschnittsform überführt, die die gleiche Querschnittsfläche besitzt, sodass der gleiche Volumenstrom durch diesen Rohrleitungsabschnitt strömen kann.
  • Dieser Abschnitt der Rohrleitung mit einfach geänderter Querschnittsform kann nun als Teil der Gesamtrohrleitung ohne einen nennenswerten Einfluss auf das darin strömende Fluid eingesetzt werden. Zwischen dem Teilstück mit dem rechteckförmigen Querschnitt und den links und rechts anschließenden herkömmlichen Rohrleitungsabschnitten mit kreisförmigem Querschnitt ist ein Übergangsstück vorgesehen, das den Querschnitt aus der Kreisform in die Rechteckform überführt. Dieses Teilstück wird als integrierter Bestandteil der Rohrbrücke ausgeführt.
  • Das rechteckige Teilstück selbst kann nun so flach ausgeführt werden, wie gewünscht. Bewährt in Tests hat sich eine Höhe von beispielsweise 100 mm, bei einer bevorzugten Wandstärke von etwa 10 mm bedeutet dies also eine innere Höhe von 80 mm.
  • Um den gleichen Innenquerschnitt wie bei einer kreisförmigen Rohrleitung mit einem Innendurchmesser von 150 mm (entsprechend einer Querschnittsfläche von πd2/4 entsprechend ungefähr 17500 mm2) zu erreichen, müsste die innere Breite dieses rechteckigen Teilstücks etwa 220 mm betragen, die Gesamtbreite also 240 mm.
  • Derartige Abmessungen sind ohne Weiteres handhabbar. Herkömmliche Rohrbrücken beziehungsweise Überfahrten sind ja wesentlich höher. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sie über eine kreisförmige Rohrleitung mit einem Innendurchmesser von 150 mm noch hinwegführen müssen und dabei sicherzustellen ist, dass die Stabilität der gesamten Überfahrt gewährleistet bleiben muss. Die im Handel erhältlichen Überfahrten benötigen dazu eine Gesamthöhe von 260 mm, auch mit jeweils einzeln mittels Bitumen hergestellten Rampen kommt man ungefähr auf die gleiche Höhe. Dies führt entweder zu sehr lang (aus Sicht des Überquerenden) beziehungsweise breit (aus Sicht der Rohrleitung) und damit aufwendig anzulegenden Rampen oder aber zum Risiko des Aufsetzens von Fahrzeugen.
  • Die erfindungsgemäße Reduzierung auf eine Gesamthöhe der Konstruktion von beispielsweise 100 mm ist daher schon ein sehr dramatischer Effekt. Sollte selbst eine solche Höhe noch unerwünscht sein, wäre sogar eine noch flachere Ausführung machbar, die dann zur Erzielung des entsprechenden Innenquerschnitts allerdings nochmals breiter ausgeführt werden muss.
  • Der Mantel dieses rechteckigen Rohrstücks stellt zugleich die Überfahrtmöglichkeit dar. Aus diesem Grunde wird ein stabiles Material verwendet, beispielsweise Stahl mit einer Wandstärke von rundum 10 mm. Ein rechteckiges Rohrstück mit einer derartigen Wandstärke und den angegebenen Abmessungen ist auch von schwereren Fahrzeugen beschädigungsfrei zu überqueren.
  • Werden größere Innenquerschnitte benötigt, beispielsweise weil die Überfahrt für eine Ersatz-Rohrleitung noch größeren Innendurchmessers ausgeführt werden soll, so können trotzdem Rohrbrücken mit einer Höhe von beispielsweise 100 mm eingesetzt werden. Entweder werden jetzt mehrere Rechteckrohre nebeneinander gelegt oder aber es wird eine Rohrleitung mit rechteckigem Querschnitt verwendet, die etwa zur Erhöhung der Tragfähigkeit im Innenbereich mit zusätzlichen Stegen ausgerüstet ist, die also den Innenraum in mehrere parallel verlaufende, jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Teilquerschnitte unterteilt und als durchgehende Stütze dienen kann, um ein Durchbiegen bei großen Lasten im inneren Bereich zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäßen Rohrbrücken können unmittelbar direkt auf die Fahrbahn oder die Oberfläche der zu überbrückenden Zufahrt etc. aufgelegt und mit den Anschlussstücken seitlich angeschlossen werden. Die geringe Höhe mindert das Unfallrisiko ebenso wie etwaige Schäden an den die Rohrbrücke überquerenden Fahrzeugen.
  • Ein ganz besonderer Vorteil besteht aber auch darin, dass die Baustellen wesentlich schneller eingerichtet werden können. Es muss lediglich die Rohrbrücke zur Baustelle transportiert und dort auf der Straße abgelegt werden.
  • Da für den Transport von den stets gleichzeitig erforderlichen Pumpen ein mit Fahrzeugen transportables Hebewerkzeug, gegebenenfalls ein Kran, ohnehin zur Baustelle gefahren werden muss, kann dieses Hebewerkzeug auch gleich zum Auflegen der Rohrbrücke auf dem Boden der Überfahrt und zu deren genauen Positionieren eingesetzt werden. Da keinerlei Anmischen von Bitumen für die Anfertigung von Rampen mehr erforderlich ist und auch ein Aushärten der entsprechenden Massen entfällt, reduziert sich die Einrichtezeit beträchtlich.
  • Das gleiche gilt für den Abbau der Baustellen, da die Rohrbrücken einfach nur von der Straße wieder abgenommen werden müssen, also keine Arbeiten für das Entfernen der herkömmlichen Rohrleitungen aus den Bitumenmassen und keine Entsorgungsfahrten für den Bauschutt zur Deponie mehr erforderlich werden. Darüber hinaus ist nach dem Entfernen der Rohrbrücke der beispielsweise überquerte Straßenbelag automatisch in einwandfreiem Zustand und muss weder verfüllt noch von Bitumenresten gesäubert werden. Das knappe Personal kann wesentlich sinnvoller eingesetzt werden und die Dauer der Verkehrsbeeinträchtigung verringert sich entsprechend.
  • Selbst dann, wenn auf keinen Fall ein Auflegen der erfindungsgemäßen Rohrbrücken auf den Boden etwa einer Straße erfolgen darf, beispielsweise aufgrund von zwingend erforderlichen Mindestgeschwindigkeiten auf der Überfahrt, sind die erfindungsgemäßen Rohrbrücken von Nutzen. Solche Sonderfälle können beispielsweise bei erforderlich werdenden Rohrbrücken auf Schnellstraßen oder Autobahnen eintreten, bei denen auch während der Einrichtung einer Baustelle Geschwindigkeiten von 60 oder 80 km/h für den fließenden Verkehr zugelassen werden müssen. Zwar wird dann doch ein Verletzen der Straßenoberfläche erforderlich, die vorzusehende Tiefe der entsprechenden quer zur Fahrbahn verlaufenden Ausnehmung ist jedoch aufgrund der deutlich verringerten Höhe des Rohres wesentlich niedriger als im Stand der Technik und es entsteht auch deutlich weniger Freiraum um die Rohrleitung herum, der noch verfüllt werden müsste. Auch hier ist also eine Reduzierung der Arbeitszeiten für das Einbringen der Rohrleitung möglich, ebenso auch eine Verringerung der erforderlichen Maßnahmen beim Rückbau der Rohrbrücke.
  • Zusätzlich zu diesem stabilen, praktisch selbst tragenden Kernstück in Form des Vierkantrohres der erfindungsgemäßen Rohrbrücke werden nun bei den meisten bevorzugten Ausführungsformen, die auf den Boden aufgelegt werden dürfen, noch auf beiden Seiten Rampenelemente angesetzt. Hierfür können bevorzugt Riffelbleche eingesetzt werden. Die Größe dieser Rampenelemente kann von den Abmessungen des Vierkantrohres beziehungsweise Rechteckrohres abhängig gemacht werden, um eine problemlose Überfahrt über das Mittelstück zu gewährleisten und trotzdem die Kosten für die Rampenelemente und den Platzbedarf nicht zu groß anwachsen zu lassen. Da die Höhe der Rohrbrücke ja wesentlich niedriger als im Stand der Technik ist, können auch die Rampenelemente deutlich kleiner bei besserem Effekt ausfallen. Dies hält natürlich auch den Platzbedarf für ihre Lagerung bei Nichtbenutzung entsprechend geringer.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass diese Rampenelemente in eine Nut an dem Rohrstück mit dem rechteckigen Querschnitt eingehängt werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass neben dem rechteckigen Rohr und unterhalb der Rampen ein Freiraum vorgesehen ist. Dieser Freiraum mit einem etwa dreieckigen Querschnitt läuft dann parallel zu dem rechteckigen Rohr und kann als Durchführung beispielsweise für elektrische Leitungen genutzt werden. Zu berücksichtigen ist ja, dass diese Rohrbrücken regelmäßig gleichzeitig mit Pumpen eingesetzt werden, mit denen der Umpumpvorgang des Wassers bewerkstelligt wird. Häufig kommt es vor, dass die möglichen elektrischen Anschlüsse für diese Pumpen gerade auf derjenigen Straßenseite beziehungsweise Seite der Einfahrt oder Zufahrt liegen, auf der die Pumpe nicht angeordnet werden kann, sodass die Rohrbrücke auch gleich zur sicheren und zuverlässigen Überleitung dieser Stromversorgung dienen und beitragen kann.
  • In einer Ausführungsform ist darüber hinaus vorgesehen, mehrere rechteckförmige Rohre nebeneinander zu verlegen, um beispielsweise größere Wassermengen durchzuleiten, für die ein einzelnes Rohr nicht mehr ausreicht.
  • Es können auch mehrere Rohre geeignet hintereinander verlegt werden, um etwa mehrere Fahrbahnen oder mehrere Einfahrten hintereinander zu überqueren und trotzdem handhabbare Rohrbrücken zu erhalten.
  • Die relativ niedrige Höhe der Rohrbrücken mindert insbesondere auch das Unfallrisiko und Schäden an Fahrzeugen, da auch das Überfahren selbst vereinfacht wird.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit für die erfindungsgemäßen Rohrbrücken sind Beregnungsanlagen im landwirtschaftlichen Bereich. Auch für diese muss die Wasserzufuhr häufig über Feldwege gelegt werden, wobei es zu Zerstörungen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge kommt, die unbeabsichtigt oder versehentlich über dort verlegte Rohrleitungen hinwegfahren.
  • Diese Beregnungsanlagen müssen häufig an wechselnden Plätzen angeordnet werden, um eine Bewässerung von Feldern sicherzustellen. Die Wasserzufuhr ist dabei nur an konkreten Pumpstellen möglich, sodass die Zufuhr zu den tatsächlichen Beregnungsanlagen selbst auch über Feldwege, Wirtschaftswege und dergleichen erfolgen muss. Zwar ist es hier leichter möglich, eine generelle Sperrung dieser häufig ohnehin für den freien Verkehr nicht zugänglichen Wege vorzunehmen, eine solche Sperrung behindert nun aber gerade die Arbeit des Landwirts selbst, der die Feldwege zwischen benachbarten Feldern nicht nutzen kann. Darüber hinaus kommt es auch in der Praxis gelegentlich zu Unfällen und insbesondere zu Schäden an solchen Rohrleitungen, wenn doch unbefugt auf diesen Feldwegen gefahren und die hinübergelegten Rohrleitungen zerstört werden.
  • Mit der Erfindung kann hier einfach über einen solchen Feldweg eine entsprechende Rohrbrücke gelegt werden, und zwar genau dort, wo sie aktuell gerade gewünscht und benötigt wird. Diese Rohrbrücke kann dann sowohl vom Landwirt selbst benutzt werden und verhindert bei einer Benutzung durch dritte Personen zumindest eine unbeabsichtigte Zerstörung der Rohrleitungen.
  • Sehr vorteilhaft an den erfindungsgemäßen Rohrbrücken ist nicht nur aus Kosten-, sondern auch aus Umweltgründen ihre Wiederverwendbarkeit. Sowie sie nach Abbau einer Baustelle nicht mehr als Überfahrt benötigt werden, können sie unmittelbar bei der nächsten Baustelle wieder eingesetzt werden, da auch praktisch keine Wartungsarbeiten erforderlich sind. Da es während der Benutzung auch keine gravierenden Verschleißeffekte gibt, kann sowohl eine Benutzung als Überfahrt über einen relativ fangen Zeitraum erfolgen, sofern dies etwa bei langfristig benötigten Baustellen so erforderlich ist, als auch ein häufiger Wechsel zwischen vielen kleinen, kurzfristigen Baustellen erfolgen. Beobachtungen während der Testphase lassen vermuten, dass eine erfindungsgemäße Rohrbrücke durchaus mehrere Jahre verwendet werden kann, was ihrem Einsatz auf grob 100 Baustellen in Folge entspricht.
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Rohrbrücke aus dem Stand der Technik;
  • 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform im Einsatzfall;
  • 3 eine Seitenansicht einer entsprechenden Ausführungsform;
  • 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform aus 3;
  • 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Bereiches aus 3;
  • 6 eine vergrößerte Teilansicht eines Bereiches aus 4;
  • 7 eine Ansicht gesehen von rechts entsprechend der 5;
  • 8 eine Darstellung ähnlich 7 mit zusätzlichen Rampenelementen; und
  • 9 drei Ansichten von oben und den beiden Seiten der Rampenelemente.
  • In 1 ist eine Rohrbrücke aus dem Stand der Technik zu sehen, wie sie derzeit gelegentlich eingesetzt wird. Eine Straße besitzt einen Boden 10. Die Straße läuft im Beispiel in der Bildebene von links nach rechts und ist im horizontalen Schnitt dargestellt. Senkrecht zur Bildebene muss jetzt ein Fluid, beispielsweise Abwasser, über diese Straße geleitet werden, weil das eigentlich dafür vorgesehene Kanalisationsrohr unterhalb der Straße verstopft oder beschädigt ist oder aus Reparaturgründen keinen Durchfluss von Fluiden erlaubt.
  • Aus diesem Grund führt nun eine Rohrleitung 20 über die Straße, die entsprechend im Schnitt zu sehen ist. Der Schnitt zeigt den kreisförmigen Querschnitt dieser Rohrleitung 20. Innen in der Rohrleitung 20 befindet sich ein Hohlraum 26, durch den senkrecht zur Bildebene ein Fluid, etwa Abwasser, fließt.
  • Die Straße mit dem Boden 10 ist nun durch die darauf liegende Rohrleitung 20 eigentlich nicht mehr passierbar.
  • Soll nun gleichwohl die Straße mit dem Boden 10 in eingeschränktem Umfange benutzbar bleiben, so muss eine Überfahrt über die Rohrleitung 20 geschaffen werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen dazu zwei Rampenelemente 31, 32, die vom Boden 10 der Straße jeweils ansteigen. Zwischen den beiden Rampenelementen 31, 32 befindet sich ein Mittelstück 35, das wiederum horizontal zwischen den obersten Punkten der beiden Rampenelemente 31, 32 verläuft und eine Überbrückung der Rohrleitung 20 ermöglicht. Die Gesamthöhe der entstehenden Rohrbrücke mit Rohrleitung, beiden Rampenelementen 31, 32 und Mittelstück 35 ist natürlich gemessen vom Boden 10 bis zum höchsten Punkt höher als der Außendurchmesser der Rohrleitung 20, zumal aus Belastungsgründen das freitragende Mittelstück 35 sehr stabil ausgeführt werden muss.
  • 2 zeigt demgegenüber die Situation bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Zu erkennen ist wie in der 1 der Boden 10 der Straße, die in der Bildebene von links nach rechts verläuft. Auf dem Boden 10 liegt wiederum eine Rohrleitung 20.
  • Die Rohrleitung 20 hat in diesem Falle allerdings einen rechteckigen, vierkantigen Querschnitt. Hierzu gehören wie bei jedem Rechteck zwei kürzere Kanten 21, 23 und zwei längere, parallele Kanten 22, 24. Auf dem Boden 10 liegt dabei die eine der beiden längeren Kanten 22 beziehungsweise die durch sie dargestellte Unterseite der Rohrleitung auf.
  • Diese liegt also waagerecht ebenso wie die ihr gegenüberliegende Kante 24, die zugleich die Oberseite der Rohrleitung 20 aufspannt. Die beiden kürzeren Kanten 21, 23 stehen senkrecht dazu und bilden die Seitenflächen der auch hier senkrecht zur Bildebene verlaufenden Rohrleitung 20.
  • Die Wandung 25 der Rohrleitung 20 umgibt einen inneren Hohlraum 26, durch den das Fluid, etwa Wasser, fließt. Die Wandung 25 ist relativ dick ausgebildet und von konstanter Wandstärke für den gesamten Vierkant. Sie ist hinreichend dick, um tragfest für die maximale Belastung durch eine auf der Oberseite (entsprechend der oberen Kante 24) der Rohrleitung 20 ausgeübte Kraft zu sein.
  • Links und rechts der Rohrleitung 20 schließen sich bei dieser Ausführungsform zwei Rampenelemente 31, 32 an. Diese Rampenelemente 31, 32 können je nach Wunsch entweder einen deutlich sanfteren Anstieg der für die Fahrzeuge sich ergebenden Fahrfläche gewährleisten, oder aber deutlich kürzer ausfallen, da sie nur einen geringeren Anstieg aus der Ebene des Bodens 10 bis zum höchsten Punkt der Rohrbrücke auf der Oberseite der Rohrleitung 20 schaffen müssen.
  • In dem von den Rampenelementen 31 beziehungsweise 32, der benachbarten Seitenkante 21 beziehungsweise 23 und schließlich dem Boden 10 aufgespannten, im Querschnitt dreieckigen Raum wird ein Freiraum 40 für die Durchführung von anderen Leitungen geschaffen. Dafür kommen insbesondere elektrische Versorgungsleitungen in Betracht, die von einem elektrischen Anschluss zu einer für den Betrieb der Bypass-Rohrleitung erforderlichen Pumpe geführt werden sollen. Hierfür ist also keine zusätzliche Überfahrt oder Leitungsbrücke über die Fahrbahn erforderlich.
  • In der 3 ist die gleiche Ausführungsform wie in 2 dargestellt, allerdings gegenüber von 2 um 90° gedreht, also parallel in Fahrtrichtung eines Fahrzeugs, dass die Rohrbrücke überqueren will. Zu erkennen ist wiederum die auf dem Boden 10 liegende Rohrleitung 20 mit ihrem vierkantigen Querschnitt. Die Rampenelemente 31, 32 sind hier zur Verdeutlichung weggelassen.
  • Der Betrachter sieht also direkt auf die Seite beziehungsweise Seitenfläche, die in der Schnittdarstellung in 2 von der Seitenkarte 21 gebildet wird. Zu beachten ist allerdings, dass hier zusätzlich zu erkennen ist, dass ein Übergang von dem rechteckigen Querschnitt der Rohrleitung 20 der Rohrbrücke zu dem kreisförmigen Querschnitt der sich anschließenden, nicht zur Rohrbrücke gehörenden Rohrleitungen vorgesehen ist. Dieser Anschlussbereich an den beiden Längsenden 27, 28 der Rohrleitung 20 der Rohrbrücke kann integriert mit der Rohrbrücke 20 vorgesehen werden, da er so einen separaten Zusammenbau im Einsatzfall erübrigt.
  • In der 4 ist die gleiche Ausführungsform wie in den 2 und 3 dargestellt, hier wie in 3 unter Weglassung der Rampenelemente 31 und 32. Die Darstellung in 4 ist eine Draufsicht, so dass der Betrachter von oben auf die Oberseite (entsprechend der oberen Kante 24) der Rohrleitung 20 blickt. Diese wird links und rechts begrenzt von den Seiten beziehungsweise Seitenkanten 21 beziehungsweise 23.
  • Links und rechts in der Darstellung ist wie in der 3 jeweils der Übergang an den Längsenden 27, 28 der Rohrleitung 20 aus dem rechteckigen Querschnitt im mittleren Bereich der 4 in den kreisförmigen Querschnitt an den Enden, an dem sich dann die üblichen Rohrleitungen anschließen können, zu sehen.
  • In den 5, 6 und 7 sind die Bereiche des rechten Längsendes 28 der Rohrleitung 20 nochmals vergrößert dargestellt. Im Übrigen entsprechen die 5 und 6 jeweils Ausschnitten aus den 3 und 4. Noch etwas deutlicher als in den 3 und 4 ist dabei zu sehen, dass die weggelassenen Rampenelemente 31, 32 in Schlitze beziehungsweise Nuten oder Ausnehmungen benachbart zur Seitenfläche der Seitenkanten 21, 23 eingehängt werden können.
  • In der 7 ist die Darstellung aus den 5 und 6, jetzt gesehen von rechts, zu erkennen.
  • Die Darstellung entspricht daher grundsätzlich der Schnittdarstellung in der 2, zusätzlich aber ist das rechte Längsende 28 mit seinem kreisförmigen Querschnitt zu sehen, ferner der langsame Übergang zu dem rechteckigen Querschnitt mit den Seitenkanten 21 und 23 sowie der Oberkante 24 und der Unterkante 22.
  • 8 zeigt die Darstellung aus der 7, jetzt zusätzlich mit eingehängten Rampenelementen 31 und 32, während sich die 9 mit den Einzelheiten der Rampenelemente 31, 32 beschäftigt und diese von oben und den beiden Seiten zeigt.
  • 10
    Boden der Straße
    20
    Rohrleitung
    21
    Seitenkante
    22
    Unterkante
    23
    Seitenkante
    24
    Oberkante
    25
    Wandung
    26
    Hohlraum in der Rohrleitung für ein Fluid
    27
    erstes Längsende
    28
    zweites Längsende
    31
    Rampenelement
    32
    Rampenelement
    35
    Zwischenstück oder Mittelstück
    40
    Freiraum für Leitungen

Claims (12)

  1. Rohrbrücke mit einer ein Fluid in Längsrichtung führenden Rohrleitung (20), die eine Wandung (25) und einen von der Wandung (25) umschlossenen, das Fluid aufnehmenden Hohlraum (26) sowie zwei entgegengesetzte Längsenden (27, 28) aufweist und horizontal oder im Wesentlichen horizontal verläuft, mit Anschlusselementen an den beiden Längsenden (27, 28) der Rohrleitung (20) der Rohrbrücke zum Anschluss an weitere, nicht zur Rohrbrücke gehörende Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (20) einen rechteckigen, vierkantigen Außenquerschnitt besitzt, dass zwei kürzere Kanten (21, 23) des Außenquerschnitts die Seitenflächen der Rohrleitung (20) aufspannen, dass eine der beiden längeren Kanten (22) die auf dem Boden (10) aufliegende Unterseite der Rohrleitung (20) aufspannt, dass die andere der beiden längeren Kanten (24) die Oberseite der Rohrleitung (20) bildet, dass die Oberseite der Rohrleitung (20) zugleich ein Teil der Überfahrtfläche der Rohrbrücke ist, dass die Dicke der Wandung (25) der Rohrleitung (20) den mechanischen Anforderungen der für die Überfahrt zugelassenen Fahrzeuge genügt, und dass die Anschlusselemente an den beiden Längsenden (27, 28) der Rohrleitung (20) eine Anpassung des Außenquerschnitts der rechteckigen, vierkantigen Rohrleitung (20) an einen kreisförmigen Außenquerschnitt einer nicht zur Rohrbrücke gehörenden Rohrleitung vornimmt.
  2. Rohrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt der Rohrleitung (20) ebenfalls rechteckig und die Stärke der Wandung (25) der vierkantigen Rohrleitung (20) im Wesentlichen konstant ist.
  3. Rohrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (20) aus Stahl besteht.
  4. Rohrbrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (25) der Rohrleitung (20) im Bereich des vierkantigen Außenquerschnitts mehr als 5 mm, insbesondere 10 mm beträgt.
  5. Rohrbrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der vierkantigen Rohrleitung (20), zugleich die Länge der kürzeren Kante (21, 23) des Querschnitts, 100 mm oder weniger beträgt.
  6. Rohrbrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt der vierkantigen Rohrleitung (20) dem Innenquerschnitt der nicht zur Rohrbrücke gehörenden benachbarten Rohrleitungen flächenmäßig gleich ist.
  7. Rohrbrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rampenelemente (31, 32) auf beiden Seiten der vierkantigen Rohrleitung (20) vorgesehen sind, die einen gleichförmigen Anstieg vom Boden (10) bis zur Oberseite (24) der Rohrleitung (20) erlauben.
  8. Rohrbrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenelemente (31, 32) auf beiden Seiten der Rohrleitung (20) identisch sind.
  9. Rohrbrücke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenelemente (31, 32) aus Riffelblech bestehen.
  10. Rohrbrücke nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenelemente (31, 32) abnehmbar an der Rohrleitung (20) einhängbar sind.
  11. Rohrbrücke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Längsrichtung der vierkantigen Rohrleitung (20) benachbart zu deren Oberseite (24) ein durchgehendes Trägerelement angeordnet, insbesondere festgeschweißt ist, das eine durchgehende Nut zum Einhängen der Rampenelemente (3i, 32) bildet.
  12. Rohrbrücke nach einem der vorstehenden Ansprüche 7, 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenelemente (31, 32) zwischen sich, der Seitenfläche (21, 23) der Rohrleitung (20) und dem Boden (10) einen durchgehenden Freiraum für Leitungen anderen Typs, insbesondere elektrische Leitungen, freilassen.
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