DE10354486B3 - Traktionskörper zur Anbringung auf ein Laufpolster einer Gleiskette - Google Patents
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Abstract
Für Fahrzeuge
mit Gleisketten, bei denen die Laufpolster in die Kettenkörper eingegossen sind,
soll eine Möglichkeit
geschaffen werden, um die Traktion zu erhöhen.
Hierzu ist ein Traktionskörper (10) zur Anbringung auf ein Laufpolster (61) einer Gleiskette vorgesehen, wobei das Laufpolster (61) in einen Kettenkörper (60) eingegossen ist und es sich insbesondere um eine Gleiskette der Kettenfahrzeugfamilie "Wiesel" handelt, mit folgenden Merkmalen:
· der Traktionskörper (10) umfasst einen ersten Profilstab (20) und einen zweiten Profilstab (30),
· der erste Profilstab (20) und zweite Profilstab (30) sind zu einem Kreuz angeordnet, welches mit der kreuzförmigen Aussparung (62) des Laufpolsters (61) der Gleiskette korrespondiert,
· der erste Profilstab (20) überspannt die Breite des Laufpolsters (61) und weist ein erstes und ein zweites Ende auf,
· des erste Ende weist eine Abwinkelung (21) auf, die in Einbaulage das Laufpolster (61) und den Kettenkörper (60) abschnittsweise umgreift,
· das zweite Ende weist eine lösbare Verriegelungsvorrichtung (22) auf, die in Einbaulage ebenfalls das Kettenpolster (61) und den Kettenkörper (60) abschnittsweise umgreift.
Hierzu ist ein Traktionskörper (10) zur Anbringung auf ein Laufpolster (61) einer Gleiskette vorgesehen, wobei das Laufpolster (61) in einen Kettenkörper (60) eingegossen ist und es sich insbesondere um eine Gleiskette der Kettenfahrzeugfamilie "Wiesel" handelt, mit folgenden Merkmalen:
· der Traktionskörper (10) umfasst einen ersten Profilstab (20) und einen zweiten Profilstab (30),
· der erste Profilstab (20) und zweite Profilstab (30) sind zu einem Kreuz angeordnet, welches mit der kreuzförmigen Aussparung (62) des Laufpolsters (61) der Gleiskette korrespondiert,
· der erste Profilstab (20) überspannt die Breite des Laufpolsters (61) und weist ein erstes und ein zweites Ende auf,
· des erste Ende weist eine Abwinkelung (21) auf, die in Einbaulage das Laufpolster (61) und den Kettenkörper (60) abschnittsweise umgreift,
· das zweite Ende weist eine lösbare Verriegelungsvorrichtung (22) auf, die in Einbaulage ebenfalls das Kettenpolster (61) und den Kettenkörper (60) abschnittsweise umgreift.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Traktionskörper zur Anbringung auf ein Laufpolster einer Gleiskette, wobei das Laufpolster in einen Kettenkörper eingegossen ist und es sich insbesondere um eine Gleiskette der Kettenfahrzeugfamilie "Wiesel" handelt.
- Aus der
DE 201 10 404 U1 ist eine Gleiskette mit einem Kettenkörper bekannt, mit dem ein Laufpolster verbunden ist. Zur Erhöhung der Traktion sind einstückig mit dem Kettenkörper verbundene Traktionsrippen vorgesehen. - Aus der
EP 0 255 071 B2 ist eine weitere Gleiskette mit einem Kettenkörper bekannt. Hierbei liegen die Laufpolster und die Kettenkörper als getrennte Bauteile vor, wobei die Laufpolster in die Kettenkörper einschiebbar sind. Um schlechten Bodenverhältnissen Rechnung zu tragen, wechselt man die Laufpolster gegen sogenannte Schneegreifer aus. Dies geschieht dadurch, indem man die Laufpolster aus den Kettenkörpern herausschlägt und die Schneegreifer einschlägt. Die Schneegreifer ermöglichen bei schwierigem Untergrund das Vorwärtskommen und erhöhen die Sicherheit für die Besatzung. Es gibt jedoch Gleisketten, wie insbesondere die Gleiskette der Kettenfamilie Wiesel, bei denen ein Austauschen der Laufpolster gegen Schneegreifer nicht möglich ist. Die Ursachen liegen darin, dass die Laufpolster in die Kettenkörper eingegossen sind. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der sich bei Fahrzeugen mit Gleisketten, bei denen die Laufpolster in die Kettenkörper eingegossen sind, die Traktion erhöhen lässt.
- Diese Aufgabe wird einen Traktionskörper mit den durch Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass für Kettenfahrzeuge mit einer Gleiskette, bei der das Laufpolster in einen Kettenkörper eingegossen ist, aufgrund des zusätzlich anbringbaren Traktionskörpers die Traktion erhöht und der Schlupf verringert werden kann. Dies kann bei verschneiter Fahrbahn oder matschigem Gelände erforderlich sein. Der Traktionskörper umfasst einen ersten Profilstab und einen zweiten Profilstab. Der erste Profilstab und zweite Profilstab sind zu einem Kreuz angeordnet, welches mit einer kreuzförmigen Aussparung des Laufpolsters der Gleiskette korrespondiert. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird der kreuzförmige Traktionskörper in Einbaulage von der kreuzförmigen Aussparung des Laufpolsters der Gleiskette fixiert. Die kreuzförmige Aussparung des Laufpolsters bleibt während der gesamten Nutzungsdauer der Gleiskette erhalten, da das Verschleißkriterium das Anschlagen der Endverbinder auf dem Boden ist und das Laufpolster zu diesem Zeitpunkt nicht komplett abgefahren ist. Der erste Profilstab überspannt die Breite des Laufpolsters und weist ein erstes und ein zweites Ende auf. Das erste Ende weist eine Abwinkelung auf, die in Einbaulage das Laufpolster und den Kettenkörper abschnittsweise umgreift. Das zweite Ende weist eine lösbare Verriegelungsvorrichtung auf, die in Einbaulage ebenfalls das Kettenpolster und den Kettenkörper abschnittsweise umgreift. Zur Anbringung der Traktionskörper auf die Laufpolster wird zunächst das erste Ende mit der Abwinkelung eingehakt, wobei, nachdem der kreuzförmige Traktionskörper in der kreuzförmigen Aussparung des Laufpolsters eingerastet ist, die endgültige Befestigung des Traktionskörpers über die Verriegelungsvorrichtung erfolgt. In Einbaulage ist der erste Profilstab des Traktionskörpers quer zum Fahrzeug und der zweite Profilstab des Traktionskörpers in Längsrichtung angeordnet. Neben der Erhöhung der Traktion in Fahrtrichtung können auch höhere Querkräfte aufgenommen werden, so dass ein seitliches Rutschen insbesondere in Schräglagen vermindert ist.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung umfasst der erste Profilstab und der zweite Profilstab jeweils eine aufgebrachte Verschleißschicht. Wenn die Verschleißschicht im Einsatz aufgebraucht ist, wird eine neue Verschleißschicht aufgeschweißt. Dieses Aufschweißen kann sich mehrfach wiederholen.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Verriegelungsvorrichtung ein Laschenbauteil auf, das über eine Schraube am zweiten Ende des ersten Profilstabs befestigbar ist. Dies stellt eine einfache und kostengünstige Konstruktion dar.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
-
1 einen Traktionskörper und einen Kettenkörper, wobei die Verschleißschicht des Traktionskörpers sowie das Laufpolster des Kettenkörpers nach oben zeigen, nach Art einer Explosionszeichnung dargestellt; -
2 den in1 gezeigten Traktionskörper und Kettenkörper, in teilmontiertem Zustand perspektivisch dargestellt, wobei von oben auf den Führungszahn des Kettenkörpers geschaut wird; -
3 den in1 gezeigten Traktionskörper als Einzelbaugruppe, in perspektivischer Darstellung; -
4 den in1 dargestellten Traktionskörper und Kettenkörper in Einbaulage, im Vollschnitt. - In
1 ist ein Traktionskörper10 und ein Kettenkörper60 dargestellt. In den Kettenkörper60 ist ein Laufpolster61 eingegossen. Der Kettenkörper60 ist Teil einer Gleiskette, wie sie insbesondere in der Kettenfahrzeugfamilie Wiesel verwendet wird. Der Traktionskörper10 umfasst einen ersten Profilstab20 und einen zweiten Profilstab30 . Der erste Profilstab20 und der zweite Profilstab30 sind zu einem Kreuz angeordnet, welches mit der kreuzförmigen Aussparung des Laufpolsters61 der Gleiskette korrespondiert. In Einbaulage überspannt der erste Profilstab20 die Breite des Laufpolsters61 und weist ein erstes und zweites Ende auf. Das erste Ende weist eine Abwinkelung21 auf, die in Einbaulage das Laufpolster61 und den Kettenkörper60 abschnittsweise umgreift. Das zweite Ende weist eine lösbare Verriegelungsvorrichtung22 auf, die in Einbaulage ebenfalls das Kettenpolster61 und den Kettenkörper60 abschnittsweise umgreift. Der erste Profilstab20 und der zweite Profilstab30 umfasst jeweils eine aufgebrachte Verschleißschicht23 bzw.33 . Die Verriegelungsvorrichtung22 weist ein Laschenbauteil40 auf, das über eine Schraube50 am zweiten Ende des ersten Profilstabs20 befestigbar ist. Die1 illustriert besonders gut die kreuzförmige Aussparung62 des Laufpolsters61 , die nach dem Einsetzen des kreuzförmigen Traktionskörpers10 dieses Bauteil fixiert. - Die
2 zeigt den Kettenkörper60 , wobei abweichend zur1 nicht das Laufpolster nach oben zeigt sondern ein Führungszahn63 . Ferner sind die nicht durch den Kettenkörper60 verdeckten Enden des Traktionskörpers10 eingezeichnet. In2 ist besonders gut illustriert, wie die Abwinkelung21 des ersten Endes des Traktionskörpers das Laufpolster61 und den Kettenkörper60 abschnittsweise umgreift. Ferner ist die lösbare Verriegelungsvorrichtung22 des zweiten Endes des ersten Profilstabs20 dargestellt. Wenn das Laschenbauteil40 über eine Schraube50 am zweiten Ende des ersten Profilstabs20 befestigt ist, ist der Traktionskörper betriebsbereit am Laufpolster61 angebracht. - In
3 ist der Traktionskörper10 für sich alleine dargestellt und illustriert besonders die Abwinklung21 des ersten Endes des ersten Profilstabs20 und die lösbare Verriegelungsvorrichtung22 des zweiten Endes des ersten Profilstabs20 . - Die
4 illustriert besonders, wie aufgrund der Abwinkelung21 und der lösbaren Verriegelungsvorrichtung22 Abschnitte des Laufpolsters61 und des Kettenkörpers60 umgriffen werden. In4 ist der Kettenkörper60 vereinfacht dargestellt, wobei sich unten das Laufpolster61 und oben der Führungszahn63 befindet. Hinsichtlich der Verriegelungsvorrichtung22 ist das Laschenbauteil40 und die Schraube50 eingezeichnet. Die4 stellt einen Vollschnitt dar. Da der Schnitt entlang des ersten Profilstabs20 verläuft, ist die Verschleißschicht23 über ihre gesamte Länge hinweg sichtbar, während von der Verschleißschicht33 des zweiten Profilstabs lediglich das Profil sichtbar ist.
Claims (3)
- Traktionskörper (
10 ) zur Anbringung auf ein Laufpolster (61 ) einer Gleiskette, wobei das Laufpolster (61 ) in einen Kettenkörper (60 ) eingegossen ist und es sich insbesondere um eine Gleiskette der Kettenfahrzeugfamilie "Wiesel" handelt, mit folgenden Merkmalen: • der Traktionskörper (10 ) umfasst einen ersten Profilstab (20 ) und einen zweiten Profilstab (30 ), • der erste Profilstab (20 ) und zweite Profilstab (30 ) sind zu einem Kreuz angeordnet, welches mit der kreuzförmigen Aussparung (62 ) des Laufpolsters (61 ) der Gleiskette korrespondiert, • der erste Profilstab (20 ) überspannt die Breite des Laufpolsters (61 ) und weist ein erstes und ein zweites Ende auf, • das erste Ende weist eine Abwinkelung (21 ) auf, die in Einbaulage das Laufpolster (61 ) und den Kettenkörper (60 ) abschnittsweise umgreift, • das zweite Ende weist eine lösbare Verriegelungsvorrichtung (22 ) auf, die in Einbaulage ebenfalls das Kettenpolster (61 ) und den Kettenkörper (60 ) abschnittsweise umgreift. - Traktionskörper (
10 ) nach Anspruch 1, bei dem der erste Profilstab (20 ) und zweite Profilstab (30 ) jeweils eine aufgebrachte Verschleißschicht (23 ) umfasst. - Traktionskörper (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Verriegelungsvorrichtung (22 ) ein Laschenbauteil (40 ) aufweist, das über eine Schraube (50 ) am zweiten Ende des ersten Profilstabs (20 ) befestigbar ist.
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