DE10352890A1 - Kreissägevorrichtung zum Abtrennen von Rohren - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Kreissägevorrichtung (1) zum Abtrennen von Rohren vorgeschlagen, umfassend ein Gehäuse (2), eine Rohreinspannvorrichtung (3) zum Einspannen des Rohres in Bezug auf das Gehäuse (2), ein motorisch angetriebenes um die Rohrachse schwenkbares Trennwerkzeug (12), eine Werkzeugführungsvorrichtung (6) zur radialen Führung des Trennwerkzeuges (12) um das eingespannte Rohr, wobei die Werkzeugführungsvorrichtung (6) im Wesentlichen einen um die Rohrachse drehbaren Drehkörper (7) und eine um eine Schwenkachse (10) schwenkbar mit dem Drehkörper (7) verbundene Schwenkplatte (8) umfasst, wobei in der Schwenkplatte (8) ein Schieber (9) zur radialen Positionierung des Trennwerkzeuges (12) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreissägevorrichtung zum Abtrennen von Rohren, umfassend ein Gehäuse, eine Rohreinspannvorrichtung zum Einspannen des Rohres in Bezug auf das Gehäuse, ein motorisch angetriebenes um die Rohrachse schwenkbares Trennwerkzeug und eine Werkzeugführungsvorrichtung zur radialen Führung des Trennwerkzeuges um das eingespannte Rohr, wobei die Werkzeugführungsvorrichtung im Wesentlichen einen um die Rohrachse drehbaren Drehkörper und eine um einen Bolzen schwenkbar mit dem Drehkörper verbundene Schwenkplatte umfasst.
- Im Rohrleitungsbau werden, vor allem wenn das Medium unter hohem Druck oder Temperatur gefördert werden muss, vielfach metallische Rohrleitungen eingesetzt. Hochlegierte dünnwandige Stahlrohre, die beispielsweise in der Pharmaindustrie verwendet werden, werden beim Einspannen leicht beschädigt und verformt. Deshalb verlangen diese Rohre eine sorgfältige und präzise Handhabung beim Sägevorgang und bei der weiteren Verarbeitung. Die Einstellung der Trennvorrichtung auf unterschiedliche Rohrdurchmesser soll auch möglichst präzise, schnell und ohne Beschädigung der Rohroberfläche durchgeführt werden können.
- Aus der
DE 2503426 C3 ist eine gattungsgemässe Kreissägevorrichtung zum Abtrennen von Rohren bekannt. Das Trennwerkzeug kann von einer Ruhestellung in eine Schneidstellung geschwenkt werden. Die Einstellung auf unterschiedliche Rohrdurchmesser wird durchgeführt mit einer Einstellschraube, die durch eine exzentrisch verlaufend angeordnete Nut in einer Ringscheibe hindurchgreift und mit einem Anschlag für den Werkzeugträger dient. Die Einstellung auf verschiedene Rohrdurchmesser schliesst auch die Schnitttiefe mit ein. Vor dem nächsten Schneidvorgang muss der Werkzeugträger mit dem Antriebsmotor für die Trennscheibe über die Nut in die Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden. - Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kreissägevorrichtung zum Abtrennen von Rohren anzugeben, die möglichst einfach zu bedienen ist und möglichst leicht und ohne Spiel auf unterschiedliche Rohrdurchmesser eingestellt werden kann.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kreissägevorrichtung zum Abtrennen von Rohren, umfassend ein Gehäuse, eine Rohreinspannvorrichtung zum Einspannen des Rohres in Bezug auf das Gehäuse, ein motorisch angetriebenes um die Rohrachse schwenkbares Trennwerkzeug und eine Werkzeugführungsvorrichtung zur radialen Führung des Trennwerkzeuges um das eingespannte Rohr, wobei die Werkzeugführungsvorrichtung im Wesentlichen einen um die Rohrachse drehbaren Drehkörper und eine um eine Schwenkachse schwenkbar mit dem Drehkörper verbundene Schwenkplatte umfasst, wobei in der Schwenkplatte ein Schieber zur radialen Positionierung des Trennwerkzeuges angeordnet ist.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Es ist von Vorteil, dass der Anwender mit einem einfachen Einstellvorgang das Trennwerkzeug auf den jeweiligen Rohrdurchmesser einstellen kann und dass er mit einer einzelnen kontinuierlichen Bewegung das Trennwerkzeug durch die Wanddicke des Rohres und um den Rohrumfang führen und das Rohr durchtrennen kann. Dies wird dadurch erreicht, dass in der Werkzeugführungsvorrichtung eine Kontur und an der Schwenkplatte ein zur Kontur passender Nocken ausgebildet sind.
- Es ist auch von Vorteil, dass der Anwender mit einer einfachen Bewegung den Schieber zur Einstellung der Rohrdimension lösen und die Rohrdimension einstellen kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der Drehgriff axial verschiebbar und entgegen der Kraft einer in dem Drehgriff integrierten Feder in Bezug auf die Schwenkplatte angeordnet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Sicht auf eine erfindungsgemässe Kreissägevorrichtung zum Abtrennen von Rohren, -
2 eine weitere perspektivische Sicht auf die Kreissägevorrichtung von1 , -
3 einen Schnitt durch einen Teilbereich der Kreissägevorrichtung von1 , -
4 einen weiteren Schnitt durch den Teilbereich von3 , -
5 eine Sicht auf die Kreissägevorrichtung von1 in Ruhestellung und -
6 eine Sicht auf die Kreissägevorrichtung von5 in Arbeitsstellung. - In
1 ist eine Kreissägevorrichtung1 zum Abtrennen von Rohren aus der Sicht des Anwenders gesehen perspektivisch dargestellt. Die Kreissägevorrichtung1 kann auf eine Werkbank oder auf einem Stativ, die beide hier nicht dargestellt werden, befestigt werden. Die Kreissägevorrichtung1 umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse2 , an das eine Rohreinspannvorrichtung3 befestigt ist. Die Rohreinspannvorrichtung3 ist hier als ein Parallelschraubstock3 mit Spannbacken4 ,5 dargestellt. Mit den Spannbacken4 ,5 der Rohreinspannvorrichtung3 kann das zu bearbeitende Rohr koaxial mit der Hauptachse der Kreissägevorrichtung1 festgehalten werden. Im Gehäuse2 ist eine Werkzeugführungsvorrichtung6 angeordnet. - Die Werkzeugführungsvorrichtung
6 besteht im Wesentlichen aus einem ringförmigen Drehkörper7 , einer Schwenkplatte8 und einem Schieber9 . Der ringförmige Drehkörper7 ist drehbar gelagert im Gehäuse2 . Am Drehkörper7 ist eine Schwenkachse10 ausgebildet. Die Schwenkplatte8 ist in Bezug auf den Drehkörper7 schwenkbar um die Schwenkachse10 gelagert. Der Schieber9 ist verschiebbar in Bezug auf die Schwenkplatte9 angeordnet. - Der Schieber
9 ist somit schwenkbar und verschiebbar in Bezug auf die Hauptachse des Gehäuses2 und der Rohrachse angeordnet. Ein Antriebsmotor11 , hier eine elektrische Antriebseinheit ähnlich einer Bohrmaschine, und ein Trennwerkzeug12 , hier ein Kreissägeblatt, das vom Motor11 angetrieben wird, bilden eine Einheit mit dem Schieber9 . Durch die Bewegungen von Schieber9 , Schwenkplatte8 und Drehkörper7 kann das Trennwerkzeug12 in Bezug auf das zu bearbeitenden Rohr jede für den Trennprozess erforderliche Position einnehmen. Die Schritte des Trennverfahrens sind im Wesentlichen das Einspannen des Rohres, das Einstellen des Trennwerkzeuges12 auf dem jeweiligen Rohrdurchmesser, das Einstechen des Trennwerkzeuges12 durch die Wanddicke des Rohres und das Abtrennen des Rohres durch einer orbitalen Bewegung des Trennwerkzeuges12 um das Rohr herum. Das Trennwerkzeug12 , hier ein Kreissägeblatt mit einem relativ kleinem Durchmesser, kann durch die Verschiebung des Schiebers9 in Bezug auf die Schwenkplatte8 auf dem jeweiligen Rohrdurchmesser eingestellt werden und kann durch die Bewegung des Drehkörpers7 radial um die Rohrachse herum geführt werden. - In
2 ist die gleiche Kreissägevorrichtung1 von der gegenüberliegenden Seite perspektivisch dargestellt. In2 sind die Rohreinspannvorrichtung3 mit den Spannbacken4 ,5 besonders gut erkennbar. Auch der Elektromotor11 , das Gehäuse2 und der Drehkörper7 sind sichtbar. Die Spannbacken4 ,5 weisen jeweils einen Öffnungswinkel von weniger als 90°, beispielsweise 85° auf. Hiermit wird erreicht, dass auch dünnwandige Rohre möglichst verformungsfrei und ohne Beschädigung der Rohroberfläche eingespannt werden können. - in
3 ist ein Teilbereich der Werkzeugführungsvorrichtung6 geschnitten dargestellt. Die Schnittfläche verläuft senkrecht zur Hauptachse der Kreissägevorrichtung1 und senkrecht zur Achse des zu bearbeitenden Rohres. Im Schnitt von3 ist erkennbar, wie der Schieber9 in Bezug auf die Schwenkplatte8 verschiebbar angeordnet ist. Durch die Schwenkplatte8 hindurch verläuft eine Welle13 . Die Welle13 ist an einem ersten Ende einkoppelbar mit einem Drehgriff14 verbunden. In einer Aussparung in dem Drehgriff14 ist, konzentrisch um die Welle13 , eine Ringscheibe15 angeordnet. Die Ringscheibe15 ist mittels einer Schraube16 fest verbunden mit dem Drehgriff14 . Die Ringscheibe15 weist eine mit dem Drehwinkel des Ringes15 in axialer Richtung zunehmende Dicke auf. Die Welle13 kann wegen der zunehmenden Dicke der Kurvenringscheibe15 durch Drehen am Drehgriff14 in Bezug auf die Schwenkplatte8 in axialer Richtung verschoben werden. - Am anderen Ende weist die Welle eine Verzahnung
17 und ein konisch ausgebildetes Klemmstück18 auf. Die Verzahnung17 ist passend zu einer am Schieber9 ausgebildeten Zahnstange19 ausgebildet. Im Schnitt von3 befindet sich die Verzahnung17 an einem Ende der Zahnstange19 . Durch die Verschiebung der Verzahnung17 gegenüber der Zahnstange19 kann der Schieber9 gegenüber der Schwenkplatte8 in einem grossen Bereich verschoben werden, so dass die Kreissägevorrichtung1 auf jeden beliebigen Rohrdurchmesser eingestellt werden kann. Das konisch ausgebildete Klemmstück18 kann klemmend verbunden werden mit einer dazupassenden Klemmfläche20 am Schieber9 . Durch die Federkraft von Tellerfedern21 , die zwischen der Welle13 und der Schwenkplatte8 angeordnet sind, wird das Klemmstück18 und somit auch die Schwenkplatte8 klemmend verbunden mit dem Schieber9 . - Durch eine Drehung am Drehgriff
14 wird die Welle13 axial nach Aussen, entgegen der Federkraft der Tellerfedern21 verschoben. Das Klemmstück18 löst sich vom Schieber9 . Sobald die Haltekraft zwischen Schieber9 und Klemmstück18 geringer wird, kann der Schieber9 mit der Zahnstange19 , die von der Verzahnung17 bewegt wird, verschoben werden. Die Verschiebung des Schiebers9 dient zur Einstellung des Trennwerkzeuges12 auf die gewünschte Rohrdimension. Beim Beenden der Drehbewegung am Drehgriff14 rutscht die Welle13 durch die Rückstellkraft der Tellerfedern21 wieder selbsttätig in eine klemmende Stellung am Schieber9 zurück. Der Vorteil für den Anwender der Kreissägevorrichtung1 besteht darin, dass er mit einer einfachen Drehbewegung am Drehgriff14 sowohl den Schieber lösen kann, das Trennwerkzeug12 auf die gewünschte Position einstellen kann und ohne zusätzliche Handbewegungen den Schieber9 wieder in der neuen Position festklemmen kann. - Diese Arbeitsweise ist gegenüber einen Einstellmechanismus mit einer Spindel vor allem schneller, weil bei einer Spindel wegen der gewünschten Präzision eine geringe Steigung und somit mehrere Umdrehungen im Kauf genommen werden müssen. Auch braucht der Klemmmechanismus einer Spindel bei der Einstellung eine zweite zusätzliche Handbewegung. Durch die Integration der Klemmung im Drehgriff
14 ist die Bedienung bedeutend einfacher geworden. Die Klemmung zwischen Schieber9 und Schwenkplatte8 ist spielfrei, so dass der Trennvorgang der Kreissägevorrichtung1 bedeutend präziser als mit bisherigen Geräten durchgeführt werden kann. - In
4 ist der gleiche Teilbereich von3 nochmals geschnitten dargestellt. Die Schnittfläche von4 liegt senkrecht zur Schnittfläche von3 . Gut erkennbar sind die Tellerfedern21 , die Verzahnung17 an die Welle13 und die dazupassende Zahnstange19 am Schieber9 , sowie das konisch ausgebildete Klemmstück18 am Ende der Welle13 . - In den
5 und6 ist die Kreissägevorrichtung1 einmal in Ruhestellung und einmal in Arbeitsstellung dargestellt. Das Trennwerkzeug12 wird in Uhrzeigersinn um das zu bearbeitende Rohr herum geführt. In6 ist zu erkennen, wie der Schieber9 und die Schwenkplatte8 vor der Drehbewegung des Trennwerkzeuges12 um das Rohr in dem Drehkörper7 eingeschwenkt wurden. An der Schwenkplatte8 ist ein Nocken22 ausgebildet, der zu einer Nut mit einer Kontur23 am Drehkörper7 passt. Durch das Einschwenken der Schwenkplatte8 mit dem Schieber9 und dem Trennwerkzeug12 in die Nut23 des Drehkörpers7 wird die Kreissägevorrichtung1 vor dem eigentlichen Trennvorgang einfach und präzise auf die gewünschte Schnitttiefe, die sich ergibt aus Rohraussendurchmesser und Rohrwanddicke, eingestellt. Am Ende des Trennvorganges, nach einer Umdrehung in Uhrzeigersinn, kann der Nocken22 einfach aus der Kontur23 zurückgleiten und die Kreissägevorrichtung ist bereit zur Aufnahme des nächsten Rohres. - Durch die Verschiebbarkeit des orbital um das Rohr bewegbaren Trennwerkzeuges
12 mit dem Schieber9 kann die Kreissägevorrichtung1 aus bedeutend weniger Teile aufgebaut werden. Anstelle einer Steuerkurve mit aufwendigen Feststellmechanismen, die nach jedem Trennvorgang gelöst und vor dem nächsten Trennvorgang wieder eingestellt werden müssen, kommt die Anordnung der Kontur23 am Drehkörper7 und des Nockens22 an der Schwenkplatte8 , die ebenfalls mit weniger Aufwand hergestellt werden können. Das Trennwerkzeug12 kann einfach und präzise reproduzierbar eingestellt werden für die nacheinander folgende Verfahrensschritte Einstellen der Rohrdimension, Einstechen durch die Rohrwanddicke und orbitales Trennen des Rohres. Die Einstellvorrichtung mit dem rückfedernden Drehgriff14 und dem konischen Klemmstück18 kann auch für andere Rohrendenbearbeitungsmaschinen verwendet werden.
Claims (10)
- Kreissägevorrichtung (
1 ) zum Abtrennen von Rohren, umfassend ein Gehäuse (2 ), eine Rohreinspannvorrichtung (3 ) zum Einspannen des Rohres in Bezug auf das Gehäuse (2 ), ein motorisch angetriebenes um die Rohrachse schwenkbares Trennwerkzeug (12 ), eine Werkzeugführungsvorrichtung (6 ) zur radialen Führung des Trennwerkzeuges (12 ) um das eingespannte Rohr, wobei die Werkzeugführungsvorrichtung (6 ) im Wesentlichen einen um die Rohrachse drehbaren Drehkörper (7 ), und eine um eine Schwenkachse (10 ) schwenkbar mit dem Drehkörper (7 ) verbundene Schwenkplatte (8 ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schwenkplatte (8 ) ein Schieber (9 ) zur radialen Positionierung des Trennwerkzeuges (12 ) angeordnet ist. - Kreissägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (
9 ) kontinuierlich verschiebbar und selbsttätig klemmend in Bezug auf die Schwenkplatte (8 ) ausgebildet ist. - Kreissägevorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drehkörper (
7 ) eine Kontur (23 ) und an der Schwenkplatte (8 ) ein zur Kontur (23 ) passender Nocken (22 ) ausgebildet sind. - Kreissägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schwenkplatte (
8 ) einen Drehgriff (14 ) angeordnet ist, der zur Einstellung der Rohrdimension mit dem in der Schwenkplatte (8 ) angeordneten Schieber (9 ) selbsttätig klemmend zusammenwirkt. - Kreissägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Drehgriffes (
14 ) eine axial verschiebbare Welle (13 ) einkoppelbar mit dem Drehgriff (14 ) angeordnet ist. - Kreissägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Drehgriff (
14 ) und der einkoppelbaren Welle (13 ) eine Kurvenringscheibe (15 ) zur Umwandlung der Drehbewegung des Drehgriffes (14 ) in einer axialen Verschiebung der Welle (13 ) angeordnet ist. - Kreissägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass, dass zwischen der Welle (
13 ) und der Schwenkplatte (8 ) eine Feder (21 ) zur axialen Rückstellung der Welle und des Drehgriffes (14 ) in Bezug auf die Schwenkplatte (8 ) angeordnet ist. - Kreissägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
13 ) eine Verzahnung (17 ), die zusammenwirkend mit einer Zahnstange (19 ) an dem Schieber (9 ) ausgebildet ist, aufweist. - Kreissägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (
13 ) ein konisch ausgebildetes Klemmstück (18 ) angeordnet ist, das zusammenwirkend mit einer Klemmfläche (20 ) am Schieber (9 ) ausgebildet ist. - Kreissägevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohreinspannvorrichtung (
3 ) parallel verschiebbare Spannbacken (4 ,5 ) aufweist, wobei die Spannbacken (4 ,5 ) einen Öffnungswinkel von weniger als 90°, vorzugsweise 85° umfassen.
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