DE10352833A1 - Treibstangenbeschlag - Google Patents
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Abstract
Bei einem Treibstangenbeschlag (3) zur Verriegelung eines Flügels (2) in einem Rahmen (1) sind auf einem Flügel (2) mehrere Treibstangen (6-8) gegenläufig zueinander geführt. Auf den Treibstangen (6-8) sind jeweils Schließelemente (10-12) befestigt. Die Schließelemente (10-12) bewegen sich durch die gegenläufige Führung der Treibstangen (6-8) aufeinander zu oder voneinander weg in auf dem Rahmen (1) angeordneten Schließblechen (13-15).
Description
- Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag zur Verriegelung eines Flügels in einem Rahmen eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einer längsverschieblich geführten Treibstange, mit mehreren von der Treibstange antreibbaren Schließelementen und mit zumindest einem den Schließelementen gegenüberstehend anzuordnenden Schließblech zur Aufnahme der Schließelemente in einer Schließstellung.
- Ein solcher Treibstangenbeschlag ist beispielsweise aus der
DE 198 13 166 A1 bekannt. Hierbei sind die Schließelemente als schwenkbare Haken ausgebildet und werden über jeweils ein mit der Treibstange verbundenes Zahngestänge gegenläufig zueinander angetrieben. Der gegenläufige Antrieb der Haken wird dadurch erzeugt, dass einer der Haken einen Zahnkranz an der der Treibstange zugewandten Seite und der andere der Haken einen Zahnkranz an der der Treibstange abgewandten Seite der Treibstange hat. Der Vorteil des gegenläufigen Antriebs der Schließelemente besteht darin, dass sich durch eine Verschiebung des Flügels in eine Richtung die Schließelemente nicht aus den Schließblechen herausdrücken lassen. Der bekannte Treibstangenbeschlag bietet daher einen hohen Schutz gegen ein Aufdrücken des Fensters. - Nachteilig bei dem bekannten Treibstangenbeschlag ist, dass er sehr aufwändig aufgebaut ist und eine sehr tiefe Ausnehmung in dem Flügel oder dem Rahmen benötigt. Beispielsweise lassen sich die Haken nicht gegeneinander austauschen, da die Zahnkränze auf unterschiedlichen Seiten angeordnet sein müssen. Die Lagerung der als Haken ausgebildeten Schließelemente benötigt ebenfalls einen hohen konstruktiven Aufwand.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Treibstangenbeschlag der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er möglichst einfach aufgebaut und kostengünstig herzustellen ist.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zwei nebeneinander angeordnete Schließelemente auf unterschiedlichen Treibstangen befestigt sind, dass die Treibstangen über Koppelmittel miteinander verbunden sind und dass die Koppelmittel zum gegenläufigen Antrieb der zweiten Treibstange bei einem Antrieb der ersten Treibstange ausgebildet sind.
- Durch diese Gestaltung sind die Schließelemente starr auf der Treibstange angeordnet, wodurch eine aufwändige Lagerung vermieden wird. Die Befestigung der Schließelemente unmittelbar auf den Treibstangen hat den Vorteil, dass es sich hierbei im einfachsten Fall um Gleichteile handeln kann. Dies führt zu einer weiteren Verringerung der Fertigungskosten des erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlags. Als Schließelement eignet sich nahezu jedes Bauteil, welches fest auf den Treibstangen angeordnet werden und mit dem Schließblech zusammenwirken kann, wie beispielsweise Pilzköpfe, hakenförmige Elemente oder dergleichen. Der erfindungsgemäße Treibstangenbeschlag ist hierdurch besonders einfach aufgebaut.
- Zur weiteren Erhöhung der Aufbruchssicherheit des mit dem erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlag ausgestatteten Flügels und des Rahmens trägt es bei, wenn der Treibstan genbeschlag an zumindest zwei Holmen des Flügels oder des Rahmens jeweils einander gegenläufig angetriebene Treibstangen hat.
- Die Koppelmittel könnten beispielsweise einen an beiden Treibstangen angelenkten und in der Mitte an einem feststehenden Bauteil gelagerten Schwenkhebel aufweisen. Der erfindungsgemäße Treibstangenbeschlag hat jedoch eine besonders geringe Reibung, wenn die Koppelmittel ein an einem feststehenden Bauteil gelagertes, mit den beiden Treibstangen in Eingriff stehendes Zahnrad aufweisen.
- Der erfindungsgemäße Treibstangenbeschlag erfordert einen besonders geringen Bauraum, wenn die Treibstangen übereinander geführt sind und wenn das Zahnrad zwischen den Treibstangen angeordnet ist.
- Der erfindungsgemäße Treibstangenbeschlag gestaltet sich besonders kompakt, wenn eine der Treibstangen eine wannenförmige Vertiefung zur Aufnahme des Zahnrades hat.
- Der erfindungsgemäße Treibstangenbeschlag gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die gegenüber der Treibstange mit der wannenförmigen Vertiefung gegenläufig geführte Treibstange mit einem Ende in die wannenförmige Vertiefung hineinragt und mit dem anderem Ende sandwichartig über der anderen Treibstange geführt ist.
- Zur weiteren Verringerung der Abmessungen des erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlags trägt es bei, wenn die gegenüber der Treibstange mit der wannenförmigen Vertiefung gegenläufig geführte Treibstange vollständig innerhalb der wannenförmigen Vertiefung angeordnet ist.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 schematisch einen erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlag, -
2 eine Schnittdarstellung durch den Treibstangenbeschlag aus1 entlang der Linie II-II, -
3 eine Schnittdarstellung durch den Treibstangenbeschlag aus1 im Bereich von Koppelmitteln entlang der Linie III-III aus2 , -
4 eine weitere Schnittdarstellung durch den Treibstangenbeschlag aus1 im Bereich von Koppelmitteln. -
1 zeigt einen Rahmen1 mit einem Flügel2 und schematisch einen Treibstangenbeschlag3 . Der Flügel2 lässt sich gegenüber dem Rahmen1 um eine horizontale Achse4 kippen und um eine vertikale Achse5 drehen. Der Treibstangenbeschlag3 hat mehrere, an dem Flügel2 längsverschieblich geführte Treibstangen6 –8 und eine Handhabe9 zum Antrieb der Treibstangen6 –8 . Auf den Treibstangen6 –8 sind mehrere Schließelemente10 –12 befestigt. Der Rahmen1 hat mehrere, im Bereich der Schließelemente10 –12 angeordnete Schließbleche13 –15 . Diese Schließbleche13 –15 weisen eine zur Aufnahme der Schließelemente10 –12 entsprechende Form auf und sind einseitig geschlossen. In der dargestellten Stellung des Treibstangenbeschlags3 befindet sich die Handhabe9 in einer Stellung Z, in der sich die Schließelemente10 –12 innerhalb der Schließbleche13 –15 befinden und der Flügel2 damit in dem Rahmen1 verriegelt ist. Die Treibstangen6 –8 sind über Koppelmittel16 ,17 miteinander verbunden. Die Koppelmittel16 ,17 erzeugen bei einem Antrieb einer ersten Treibstange6 –8 eine gegenläufige Bewegung der sich daran anschließenden zweiten Treibstange6 –8 . Die Bewegungsrichtungen der Schließelemente10 –12 sind in der Zeichnung bei der Bewegung in die Schließstellung mit Pfeilen gekennzeichnet. Hierbei ist zu erkennen, dass einander benachbarte Schließelemente10 –12 bei der Bewegung in die Schließstellung voneinander weg oder aufeinander zu bewegt werden. Selbstverständlich kann der Treibstangenbeschlag3 weitere, in eine gemeinsame Richtung bewegbare Schließelemente aufweisen. -
2 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Treibstangenbeschlag3 aus1 entlang der Linie II-II. Hierbei ist zu erkennen, dass die Schließelemente10 –12 als Pilzzapfen ausgebildet sind und von den einseitig offenen Schließblechen14 ,15 hintergriffen werden. Der in1 dargestellte Flügel2 lässt sich daher weder von dem Rahmen1 in Richtung der Achse4 ,5 der Schließelemente10 –12 wegziehen noch parallel zu den Treibstangen7 ,8 bewegen. -
3 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Treibstangenbeschlag3 aus2 entlang der Linie III-III mit den Treibstangen7 ,8 und dem Koppelmittel17 aus1 . Die Treibstangen7 ,8 sind unterhalb einer Stulpschiene18 geführt. Die Stulpschiene18 weist Langlöcher19 ,20 zur Durchführung der Schließelemente11 ,12 auf. Eine der Treibstangen7 hat eine wannenförmige Vertiefung21 zur Aufnahme eines Zahnrades22 der Koppelmit tel17 . Das Zahnrad22 kämmt auf den Treibstangen7 ,8 angeordnete Zahnstangen23 ,24 . Die Lagerung des Zahnrades22 ist fest mit der Stulpschiene18 verbunden, so dass das Zahnrad22 beim Antrieb einer der Treibstangen7 ,8 in seiner dargestellten Stellung verharrt und die Bewegung auf die andere der Treibstangen7 ,8 überträgt. Damit wird eine gegenläufige Bewegung der Treibstangen 7,8 beim Antrieb einer der Treibstangen7 ,8 erreicht. Das Zahnrad22 ist in einer wannenförmigen Vertiefung25 einer der Treibstangen7 angeordnet. Die Treibstangen7 ,8 sind sandwichartig übereinanderliegend angeordnet, so dass wahlweise die eine Treibstange7 ,8 oder die andere Treibstange7 ,8 zu dem nächsten in1 dargestellten Schließelement10 geführt werden kann. -
4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Koppelmittel17' , bei dem eine der Treibstangen8' und ein Zahnrad22' der Koppelmittel17' vollständig innerhalb einer wannenförmigen Vertiefung21' der anderen Treibstange7' angeordnet ist. Die die wannenförmige Vertiefung21' aufweisende Treibstange7' wird über die in1 dargestellte Handhabe9 angetrieben. Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach3 wird bei dem Koppelmittel17' aus4 die Bewegung der angetriebenen Treibstange7' weiter zu dem nächsten, in1 dargestellten Schließelement10 übertragen.
Claims (7)
- Treibstangenbeschlag zur Verriegelung eines Flügels in einem Rahmen eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen mit einer längsverschieblich geführten Treibstange, mit mehreren von der Treibstange antreibbaren Schließelementen und mit zumindest einem den Schließelementen gegenüberstehend anzuordnenden Schließblech zur Aufnahme der Schließelemente in einer Schließstellung, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Schließelemente (
10 –12 ) auf unterschiedlichen Treibstangen (6 –8 ,7' ,8' ) befestigt sind, dass die Treibstangen (6 –8 ,7' ,8' ) über Koppelmittel (16 ,17 ,17' ) miteinander verbunden sind und dass die Koppelmittel (16 ,17 ,17' ) zum gegenläufigen Antrieb der zweiten Treibstange (6 –8 ,7' ,8' ) bei einem Antrieb der ersten Treibstange (6 –8 ,7' ,8' ) ausgebildet sind. - Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Treibstangenbeschlag (
3 ) an zumindest zwei Holmen des Flügels (2 ) oder des Rahmens (1 ) jeweils einander gegenläufig angetriebene Treibstangen (6 –8 ,7' ,8' ) hat . - Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelmittel (
17 ,17' ) ein an einem feststehenden Bauteil gelagertes, mit den beiden Treibstangen (7 ,7' ,8 ,8' ) in Eingriff stehendes Zahnrad (22 ,22' ) aufweisen. - Treibstangenbeschlag nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstangen (
7 ,7' ,8 ,8' ) übereinander geführt sind und dass das Zahnrad (22 ,22' ) zwischen den Treibstangen (7 ,7' ,8 ,8' ) angeordnet ist. - Treibstangenbeschlag nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Treibstangen (
7 ,7' ) eine wannenförmige Vertiefung (21 ,21' ) zur Aufnahme des Zahnrades (22 ,22' ) hat. - Treibstangenbeschlag nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber der Treibstange (
7 ) mit der wannenförmigen Vertiefung (21 ) gegenläufig geführte Treibstange (8 ) mit einem Ende in die wannenförmige Vertiefung (21 ) hineinragt und mit dem anderem Ende sandwichartig über der anderen Treibstange (7 ) geführt ist. - Treibstangenbeschlag nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber der Treibstange (
7' ) mit der wannenförmigen Vertiefung (21' ) gegenläufig geführte Treibstange (8' ) vollständig innerhalb der wannenförmigen Vertiefung (21' ) angeordnet ist.
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