DE10352828B3 - Schleifblattspender für Schleifblätter mit Absauglöchern - Google Patents
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Abstract
Ein Schleifblattspender (1) für längs einer Stapelachse (A) übereinander gestapelte Schleifblätter (2) mit mehreren Absauglöchern (3), der zumindest einen ein Absaugloch (3) der Schleifblätter (2) durchdringenden Führungsstift (4) aufweist, der längs der Stapelachse (A) federnd teleskopierbar ist.
Description
- Die Erfindung bezeichnet einen Schleifblattspender für übereinander gestapelte Schleifblätter mit Absauglöchern gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, vorzugsweise zur Verwendung mit Handschleifmaschinen.
- Für Handschleifmaschinen mit einem rotierenden oder schwingenden Schleifteller werden üblicherweise Schleifblätter verwendet, die eine Vielzahl über ihre Schleiffläche verteilte Absauglöcher aufweisen, über welche mittels passend zugeordneter, maschinenseitig eindringtiefenbegrenzter Absaugöffnungen im Schleifteller das Schleifmehl abgesaugt werden kann. Die Festlegung der Schleifblätter am Schleifteller erfolgt üblicherweise über eine Klettverbindung.
- Nach der
US 6193337 B1 sind die in einem Schleifblattspender, hoch übereinander gestapelten kreisrunden Schleifblätter über ihren Umfang konzentrisch geführt, indem der Schleifblattspender einen Innenzylindermantel zugeordneten Durchmessers ausbildet, der zur Bestückung der Handschleifmaschine in einem spitzwinkeligen Kreissektor geöffnet ist. Eine spezielle Orientierung der kreisrunden Schleifblätter zu der Schleifblattverpackung bzw. zur Bestückung der Handschleifmaschine kann mit dieser Lösung nicht erzielt werden. - Nach der
US 5628679 A weist eine als mehrlagige Schleifbürste benutzte Trommel einen Stapel von einheitlich orientierten Schleifblättern auf, deren Orientierung über Drehmitnahmebolzen festgelegt ist, die durch die Absauglöcher hindurch geführt sind. Die drehangetriebene Schleifbürste mit dem notwendig radial überstehenden Stapel von Schleifblättern weist nicht die Schutzfunktion eines Schleifblattspenders auf. Die ausschlieslich in der axialen Trommelmitte auftrennbaren Drehmitnahmebolzen ermöglichen zudem durch ihre überstehende Länge keine direkte Bestückung der Handschleifmaschine. - Nach der
DE 3511088 A1 weist ein Schleifblattspender für hoch übereinander gestapelte Schleifblätter mit Absauglöchern mehrere steife, lange Führungsstifte auf, welche die Absauglöcher durchdringen. Ausschliesslich in Verbindung mit axial durchgängigen Absaugöffnungen spezieller Schleifteller ist eine orientierte direkte Bestückung einer Handschleifmaschine möglich. - Nach der
DE 4032220 A1 ist einer Handschleifmaschine mit einem rotierenden Schleifteller mit Absaugöffnungen ein Schleifblattträger für orientiert übereinander gestapelte Schleifblätter zugeordnet, wobei kurze, steife Führungsstifte die Absauglöcher durchdringen sowie zur orientierten direkten Bestückung der Handschleifmaschine mittels Klettverbindungen in die zugeordneten Absaugöffnungen im Schleifteller eindringen. Diese Lösung eignet sich begrenzt durch die Länge der steifen Führungsstifte nur für flache Stapel von Schleifblättern. - Aus der
DE 9002803 U1 ist ein gattungsgemäßer Schleifblattspender für gestapelte, gelochte Schleifblätter bekannt, dessen gemeinsam an einer Trägerscheibe befestigte Führenstifte in einen federnd druckvorgespannten Hohlraum versenkbar sind. Durch diesen Hohlraum ist der Schleifblattspender unnötig hoch ausgebildet. - Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Realisierung eines niedrig ausgebildeten Schleifblattspenders, welcher zur direkten Bestückung einer üblichen Handschleifmaschine einen hohen Stapel von Schleifblättern mit Absauglöchern orientiert bereitstellt.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- So weist ein Schleifblattspender für längs einer Stapelachse übereinander gestapelte Schleifblätter mit mehreren Absauglöchern zumindest einen ein Absaugloch der Schleifblätter durchdringenden Führungsstift auf, wobei der Führungsstift längs der Stapelachse federnd teleskopierbar ist.
- Indem der Führungsstift längs der Stapelachse federnd teleskopierbar ist, wird dieser, im Falle des Anschlages an maschinenseitig eindringtiefenbegrenzten Absaugöffnungen im Schleifteller bei der direkten Bestückung einer üblichen Handschleifmaschine, gegen die Federkraft in sich verkürzt. Da zur direkten Bestückung der Schleifteller die Schleifblätter kontaktieren muss, ist bei gegebener Bauhöhe mit einem derartigen Schleifblattspender ein höherer Stapel von Schleifblättern orientiert bereitstellbar, als dies bei steifen oder in einen Hohlraum versenkbaren Führungsstiften möglich wäre.
- Vorteilhaft ist der Führungsstift mehrteilig teleskopierbar ausgebildet, wodurch sich bezüglich eines nur zweiteilig teleskopierbaren Führungsstiftes das Verkürzungsmass erhöht.
- Vorteilhaft ist innerhalb des Führungsstiftes ein Federelement angeordnet, weiter vorteilhaft eine Spiralfeder, wodurch dauerhaft und weitgehend temperaturunabhängig eine Vorspannung aufgeprägt wird.
- Vorteilhaft weist der Schleifblattspender eine oder mehrere Seitenwände auf, welche bezüglich der Stapelachse zumindest in einem Halbraum, weiter vorteilhaft vollständig, die Schleifblätter umschliessen, wodurch der Schutz der dünnen, hochflexiblen Schleifblätter vor mechanischer Beanspruchung erhöht wird.
- Vorteilhaft ist die Seitenwand zumindest teilweise transparent ausgeführt, wodurch die Anzahl der in dem Spender beinhalteten Schleifblätter von aussen abschätzbar ist.
- Vorteilhaft weist die Seitenwand zumindest eine Innenführungsfläche auf, welche die Aussenkontur der Schleifblätter zumindest teilweise berührt, wodurch die Ausrichtung der übereinander gestapelten Schleifblätter zusätzlich unterstützt wird.
- Vorteilhaft bildet die Seitenwand am maschinenseitigen Stirnende eine radial nach innen orientierte Fase zur Innenführungsfläche aus, wodurch bei der direkten Bestückung die Orientierung der Handwerkzeugmaschine zum Schleifblattspender und somit zu den Schleifblättern unterstützt wird.
- Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert mit:
-
1 als Schleifblattspender -
2 als Führungsstift eines Schleifblattspenders im Längsschnitt - Nach
1 weist ein Schleifblattspender1 für längs einer Stapelachse A übereinander gestapelte, kreisrunde Schleifblätter2 mit einer Vielzahl von Absauglöchern3 zwei je ein Absaugloch3 der Schleifblätter2 durchdringende Führungsstifte4 auf, die längs der Stapelachse A in der Länge X federnd teleskopierbar sind. Eine übliche Handschleifmaschine5 mit einem Schleifteller6 mit zugeordneten maschinenseitig eindringtiefenbegrenzten Absaugöffnungen7 wird zur direkten Bestückung orientiert über den Schleifblattspender1 abgesenkt, bis der Schleifteller6 das zuoberst liegende Schleifblatt2 kontaktiert und über seinen Klettverschluss8 festlegt. Der Schleifblattspender1 weist eine transparente Seitenwand9 auf, welche bezüglich der Stapelachse A die Schleifblätter2 vollständig umschliesst und an einer innenzylinderförmigen Innenführungsfläche10 die Aussenkontur11 der Schleifblätter2 berührt. Die Seitenwand9 bildet am maschinenseitigen Stirnende eine radial nach innen orientierte Fase12 zur Innenführungsfläche10 aus. - Nach
2 besteht der axial teleskopierbare Führungsstift4 aus drei koaxial ineinander eindringbaren Führungsgliedern13 , zwischen denen sich innen über die axiale Länge X des Führungsstiftes4 ein Federelement14 in Form einer Spiralfeder erstreckt, die durch eine bei der direkten Bestückung möglicherweise wirksame Kraft F zusammengedrückt wird und somit die Länge X verkürzt.
Claims (7)
- Schleifblattspender für längs einer Stapelachse (A) übereinander gestapelte Schleifblätter (
2 ) mit mehreren Absauglöchern (3 ), der zumindest einen ein Absaugloch (3 ) der Schleifblätter (2 ) durchdringenden Führungsstift (4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (4 ) längs der Stapelachse (A) federnd teleskopierbar ist. - Schleifblattspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (
4 ) mehrteilig teleskopierbar ausgebildet ist. - Schleifblattspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Führungsstiftes (
4 ) ein Federelement (14 ) angeordnet ist. - Schleifblattspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Seitenwände (
9 ) vorhanden sind, welche die Schleifblätter (2 ) bezüglich der Stapelachse (A) zumindest in einem Halbraum umschliessen. - Schleifblattspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand zumindest teilweise (
9 ) transparent ausgeführt ist. - Schleifblattspender nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
9 ) zumindest eine Innenführungsfläche (10 ) für die Schleifblätter (2 ) aufweist. - Schleifblattspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (
9 ) am freien Stirnende eine radial nach innen orientierte Fase (12 ) zur Innenführungsfläche (10 ) ausbildet.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2003
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