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DE10350739A1 - Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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DE10350739A1
DE10350739A1 DE2003150739 DE10350739A DE10350739A1 DE 10350739 A1 DE10350739 A1 DE 10350739A1 DE 2003150739 DE2003150739 DE 2003150739 DE 10350739 A DE10350739 A DE 10350739A DE 10350739 A1 DE10350739 A1 DE 10350739A1
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DE
Germany
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sliding door
motor vehicle
guide rail
rail
carriage
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Withdrawn
Application number
DE2003150739
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English (en)
Inventor
Dittmar Schwab
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Minebea AccessSolutions Deutschland GmbH
Original Assignee
Valeo Sicherheitssysteme GmbH
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Publication date
Application filed by Valeo Sicherheitssysteme GmbH filed Critical Valeo Sicherheitssysteme GmbH
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Priority to PCT/EP2004/052614 priority patent/WO2005042894A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/632Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings
    • E05F15/635Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by push-pull mechanisms, e.g. flexible or rigid rack-and-pinion arrangements
    • E05F15/638Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by push-pull mechanisms, e.g. flexible or rigid rack-and-pinion arrangements allowing or involving a secondary movement of the wing, e.g. rotational or transversal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür (2) eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckenden, an der Außenseite einer Seitenwand (1) des Kraftfahrzeuges anordenbaren Führungsschiene (4), die eine horizontal ausgerichtete Tragschiene (4') umfaßt, auf der sich mindestens eine Tragrolle (10) eines mit der Schiebetür (4) verbindbaren Laufwagens (6) abstützt. DOLLAR A Um zu erreichen, daß die Vorrichtung (100; 101) als sehr kompakte Einheit aufbaubar ist und einen schnellen Einbau in ein entsprechendes Kraftfahrzeug ermöglicht, schlägt die Erfindung vor, die Tragrolle (10) des zur Führung der Schiebetür (2) verwendeten Laufwagens (6) gleichzeitig auch als Antriebsrad für die Verschiebung der Schiebetür (2) heranzuziehen. Aufgrund des Gewichtes der Schiebetür (2) und des damit verbundenen Anpreßdruckes, den die durch einen Elektromotor (12) angetriebene Tragrolle (10) auf die entsprechende Tragschiene (4') der Führungsschiene (4) ausübt, wird die Schiebetür (2) durch die zwischen Tragrolle (10) und Tragschiene (4') sich ergebende Reibungskraft mitbewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckenden, an der Außenseite einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges anordbaren Führungsschiene.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 38 378 C2 bekannt. Dabei ist die Schiebetür des Kraftfahrzeuges im wesentlichen parallel zu der entsprechenden Seitenwand, in der sich die durch die Schiebetür zu verschließende Türöffnung befindet, mittels eines Linearantriebes verschiebbar. Bei dem Linearantrieb dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich um einen innerhalb der Schiebetür angeordneten Elektromotor, dessen Abtriebswelle über ein Zahnradgetriebe mit einem Ritzel verbunden ist, welches in eine Zahnschiene eingreift, die außenseitig an der Seitenwand des Fahrzeuges unterhalb der eigentlichen mittleren Führungsschiene befestigt ist. Dabei weisen die Zähne der Zahnschiene vom Fahrzeug weg nach außen.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung unter anderem, daß sie relativ platzaufwendig und ihre Montage sehr zeitaufwendig ist, weil die Führung und der Antrieb der Schiebetür durch getrennte Baueinheiten erfolgt. So wird die Führung im wesentlichen durch einen in der Führungsschiene verschiebbar angeordneten Laufwagen mit entsprechenden Stützrädern bewirkt, während die eigentliche Verschiebung der Schiebetür durch den separaten Zahnstangenantrieb vorgenommen wird. Außerdem besteht durch die nach außen gerichteten Zähne der Zahnschiene eine gewisse Verletzungsgefahr für an der entsprechenden Seitenwand des Fahrzeuges hantierenden Personen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges anzugeben, welche als sehr kompakte Einheit aufgebaut ist und einen schnellen Einbau in ein entsprechendes Kraftfahrzeug ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, mindestens eine Tragrolle des zur Führung der Schiebetür benötigten Laufwagens gleichzeitig auch als Antriebsrad für die Verschiebung der Schiebetür zu verwenden. Aufgrund des Gewichtes der Schiebetür und des damit verbundenen Anpreßdruckes, den die durch einen Motor angetriebene Tragrolle auf die entsprechende Tragschiene der Führungsschiene ausübt, wird die Schiebetür durch die zwischen Tragrolle und Tragschiene sich ergebende Reibungskraft mitbewegt und ein zusätzliches Ritzel sowie eine separate Zahnstange können entfallen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist überdies den Vorteil auf, daß auf einfache Weise ein wirksamer Klemmschutz realisiert werden kann, wenn die Reibungskraft derart gewählt wird, daß im Normalfall zwar die Schiebetür in gewünschter Weise sicher entlang der Führungsschiene verschoben wird, daß aber im Falle, daß sich ein Gegenstand zwischen der sich schließenden Schiebetür und der sich anschließenden Seitenwand des Kraftfahrzeuges befindet, die Tragrolle bei Erreichen einer vorgegebenen auf den Gegenstand von der Schiebetür ausgeübten Druckkraft gegenüber der Führungsschiene durchdreht.
  • Sofern erforderlich, kann zur Erhöhung der Reibungskraft der sich an der Tragschiene abstützende äußere Umfang der Tragrolle mit einem zusätzlichen Reibbelag, z.B. einem Gummibelag, versehen werden.
  • In den Ausnahmefällen, in denen die Reibungskraft zwischen der Tragrolle und der Tragschiene z.B. aufgrund des geringen Gewichtes der Schiebetür nicht ausreichen sollte, um eine einwandfreie Verschiebung der Schiebetür zu bewirken, kann es zweckmäßig sein, die Tragrolle des Laufwagens und die Tragschiene der Führungsschiene zu verzahnen.
  • Auch in diesen Fällen kann auf ein separates Ritzel und eine zusätzlich zu der Führungs schiene an der Seitenwand des entsprechenden Kraftfahrzeuges zu befestigende Zahnschiene verzichtet werden. Vielmehr übernimmt die Tragrolle in diesem Fall zusätzlich zu ihrer tragenden Funktion auch die Funktion, die Schiebetür seitlich entlang der Führungsschiene zu verschieben. Außerdem erstrecken sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Zähne der Tragschiene in eine zur Seitenwand des Kraftfahrzeuges parallele Richtung und lassen sich gegen unbeabsichtigtes Berühren auf einfache Weise durch eine vorzugsweise U-förmig oder als Hohlprofil ausgebildete Führungsschiene schützen.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung ergibt sich, wenn die Führungsschiene in ihrem unteren Bereich L- oder U-förmig ausgebildet ist, derart, daß der waagerechte Schenkel die Tragschiene für die Tragrolle bildet.
  • Um sicherzustellen, daß bei gebogenen Führungsschienen, wie sie erforderlich sind, um die Schiebetür beim Schließen der entsprechenden Türöffnung näher an die Seitenwand des entsprechenden Kraftfahrzeuges heranzuführen, die Tragrolle der Führungsschiene folgt, sind sowohl der Laufwagen als auch das Zahnradgetriebe um die gleiche vertikale Achse schwenkbar ausgebildet, wobei die Schwenkbewegung der Antriebswelle des Zahnradgetriebes vorzugsweise durch ein Kardangelenk bewirkt wird.
  • Eine besonders einfache und zeitsparende Montage der Vorrichtung an dem entsprechenden Kraftfahrzeug wird dadurch erreicht, daß die Antriebswelle des Antriebes und die Antriebswelle des Getriebes über eine Steckverbindung formschlüssig miteinander verbindbar sind. Dadurch ist es möglich, den Antrieb in der Fahrzeugtür unabhängig von dem Zahnradgetriebe vorzumontieren und das an dem Laufwagen befestigte Getriebe erst bei der Montage des Laufwagens an der Fahrzeugtür mit dem Antrieb durch Zusammenstecken zu verbinden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 den Längsschnitt durch eine an der rechten Seitenwand eines Kraftfahrzeuges befindliche Schiebetür mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der in 1 mit II-II bezeichneten Schnittlinie und
  • 3 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist mit 1 die rechte Seitenwand eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, an der eine Schiebetür 2 zum Verschließen einer Türöffnung 3 angeordnet ist. Dabei kann die Schiebetür 2 durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung 100 (2) parallel zur Seitenwand 1 entlang einer mittleren Führungsschiene 4 verschoben werden.
  • Das Verschieben der Schiebetür 2 erfolgt mit Hilfe eines entlang der Führungsschiene 4 verschiebbaren und über ein Verbindungsteil 5 mit der Schiebetür 2 verbundenen Laufwagens 6. Dieser umfaßt eine Halteeinrichtung 7, an der zwei in der Führungsschiene 4 gelagerte Laufrollen 8 zur Führung und eine zum Tragen der Schiebetür 2 vorgesehene und einen Gummibelag 9 aufweisende Tragrolle 10 drehbar befestigt sind. Die Tragrolle 10 stützt sich dabei an einer Tragschiene 4' ab, welche durch den waagerechten Schenkel des L-förmig ausgebildeten unteren Bereiches der Führungsschiene 4 gebildet wird.
  • Ferner ist die Halteeinrichtung 7 des Laufwagens 6 an dem Verbindungsteil 5 um eine vertikale Achse 11 schwenkbar angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 umfaßt einen Antrieb 12, bei dem es sich in dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Elektromotor handelt. Der Elektromotor 12 ist innerhalb der Schiebetür 2 befestigt und wird von einer ebenfalls in der Schiebetür 2 angeordneten aufladbaren Batterie 13 angetrieben (1). Diese Batterie 13 wird bei geschlossener Schiebetür 2 z.B. von der Hauptstromversorgung des Kraftfahrzeuges aufgeladen. Hierzu ist die Batterie 13 über zwei Kabel 14 mit an der Stirnseite 15 der Schiebetür 2 angeordneten Kontaktblechen 16 verbunden, welche bei geschlossener Schiebetür 2 gegen zwei in der B-Säule 17 des Kraftfahrzeuges federnd gelagerte Kontaktstifte 18 gedrückt werden.
  • Die Abtriebswelle 19 des Elektromotors 12 ist über ein Zahnradgetriebe 20 mit der Tragrolle 10 des Laufwagens 6 verbunden. Dabei sind die Abtriebswelle 19 des Elektromotors 12 und die mit einem Kardangelenk 21 verbundene Antriebswelle 22 des Zahnradgetriebes 20 über eine Steckverbindung 23 formschlüssig miteinander verbunden. Durch Verwendung des Kardangelenkes 21 ist das Zahnradgetriebe 20 um die gleiche vertikale Achse 11 schwenkbar wie der Laufwagen 6.
  • Nachfolgend wird auf die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 eingegangen. Dabei möge sich die Schiebetür 2 in ihrer in 1 dargestellten, teilweise geöffneten Stellung befinden.
  • Bei Empfang eines Signales (z.B. bei Betätigung eines Schalters) durch einen entsprechenden, im Bereich des Elektromotors 12 angeordneten Empfänger 24 wird der Elektromotor 12 aktiviert. Dieser treibt dann über das Zahnradgetriebe 20 die Tragrolle 10 an. Aufgrund der Reibungskraft zwischen der Tragrolle 10 und der Tragschiene 4' wird die Schiebetür 2 in Richtung auf deren geschlossene Stellung bewegt.
  • Sobald die geschlossene Stellung der Schiebetür 2 erreicht ist, wird der Elektromotor 12 durch einen in dem entsprechenden Türschloß (nicht dargestellt) angeordneten Endabschalter ausgeschaltet.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das konkret dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann als Antrieb statt eines Elektromotors beispielsweise auch ein hydraulischer Antrieb verwendet werden.
  • Ferner kann die Führungsschiene auch eine von der 2 abweichende Form aufweisen. So kann beispielsweise als Führungsschiene ein Hohlprofil mit einem seitlichen Schlitz verwendet werden, durch den die Antriebswelle des Zahnradgetriebes hindurchragt und bei dem die Tragschiene wiederum durch die bodenseitige Wand gebildet wird.
  • Außerdem kann im Falle einer geringen Reibungskraft zwischen Tragrolle und Tragschiene die zum Antrieb der Schiebetür verwendete Tragrolle z.B. in dem mittleren Bereich ihres Außenumfanges verzahnt sein und mit einer entsprechenden, mit einer Zahnschiene oder einem Lochblech versehenen Tragschiene zusammenwirken. Ein entsprechendes Aus führungsbeispiel einer derartigen mit 101 bezeichneten Vorrichtung gibt die 3. wieder.
  • Dabei sind die Führungsschiene, das Verbindungsteil und der Laufwagen wiederum mit den Bezugszeichen 4, 5 und 6 sowie das Zahnradgetriebe mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Die Verzahnung der Tragrolle 10 des Laufwagens 6 ist mit 25 und die in der Führungsschiene 4 angeordnete Zahnschiene mit 26 benannt.
  • 1
    Seitenwand
    2
    Schiebetür
    3
    Türöffnung
    4
    Führungsschiene
    4'
    Tragschiene
    5
    Verbindungsteil
    6
    Laufwagen
    7
    Halteeinrichtung
    8
    Laufrolle
    9
    Reibbelag, Gummibelag
    10
    Tragrolle
    11
    Achse
    12
    Antrieb, Elektromotor
    13
    Batterie
    14
    Kabel
    15
    Stirnseite
    16
    Kontaktblech
    17
    B-Säule
    18
    Kontaktstift
    19
    Abtriebswelle
    20
    Zahnradgetriebe
    21
    Kardangelenk
    22
    Antriebswelle
    23
    Steckverbindung
    24
    Empfänger
    25
    Verzahnung
    26
    Zahnschiene
    100, 101
    Vorrichtungen

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür (2) eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckenden, an der Außenseite einer Seitenwand (1) des Kraftfahrzeuges anordbaren Führungsschiene (4), mit den Merkmalen: a) die Führungsschiene (4) umfaßt eine horizontal ausgerichtete Tragschiene (4'), auf der sich mindestens eine Tragrolle (10) eines mit der Schiebetür (2) verbindbaren Laufwagens (6) abstützt, b) die Vorrichtung (100; 101) enthält einen innerhalb der Schiebetür (2) anordbaren Antrieb (12), dessen Abtriebswelle (19) über ein Zahnradgetriebe (20) mit der Tragrolle (10) des Laufwagens (6) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (4) in ihrem unteren Bereich L- oder U-förmig ausgebildet ist, derart, daß der waagerechte Schenkel der Führungsschiene (4) die Tragschiene (4') bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (22) des Zahnradgetriebes (20) ein Kardangelenk (21) umfaßt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (6) und das Kardangelenk (21) des Zahnradgetriebes (20) um die gleiche vertikale Achse (11) schwenkbar ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (19) des Antriebes (12) und die Antriebswelle (22) des Zahnradgetriebes (20) über eine Steckverbindung (23) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an der Tragschiene (4') abstützende äußere Umfang der Tragrolle (10) mit einem Reibbelag (9) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Reibbelag (9) um einen Gummibelag handelt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (10) mindestens in einem Teilbereich eine Verzahnung (25) aufweist, welche in die Verzahnung einer auf der Tragschiene (4') angeordneten Zahnschiene (26) eingreift.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckende Führungsschiene (4) im mittleren Bereich der Seitenwand (1) des Kraftfahrzeuges anordbar ist.
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