DE10350739A1 - Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür (2) eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckenden, an der Außenseite einer Seitenwand (1) des Kraftfahrzeuges anordenbaren Führungsschiene (4), die eine horizontal ausgerichtete Tragschiene (4') umfaßt, auf der sich mindestens eine Tragrolle (10) eines mit der Schiebetür (4) verbindbaren Laufwagens (6) abstützt. DOLLAR A Um zu erreichen, daß die Vorrichtung (100; 101) als sehr kompakte Einheit aufbaubar ist und einen schnellen Einbau in ein entsprechendes Kraftfahrzeug ermöglicht, schlägt die Erfindung vor, die Tragrolle (10) des zur Führung der Schiebetür (2) verwendeten Laufwagens (6) gleichzeitig auch als Antriebsrad für die Verschiebung der Schiebetür (2) heranzuziehen. Aufgrund des Gewichtes der Schiebetür (2) und des damit verbundenen Anpreßdruckes, den die durch einen Elektromotor (12) angetriebene Tragrolle (10) auf die entsprechende Tragschiene (4') der Führungsschiene (4) ausübt, wird die Schiebetür (2) durch die zwischen Tragrolle (10) und Tragschiene (4') sich ergebende Reibungskraft mitbewegt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckenden, an der Außenseite einer Seitenwand des Kraftfahrzeuges anordbaren Führungsschiene.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 199 38 378 C2 bekannt. Dabei ist die Schiebetür des Kraftfahrzeuges im wesentlichen parallel zu der entsprechenden Seitenwand, in der sich die durch die Schiebetür zu verschließende Türöffnung befindet, mittels eines Linearantriebes verschiebbar. Bei dem Linearantrieb dieser bekannten Vorrichtung handelt es sich um einen innerhalb der Schiebetür angeordneten Elektromotor, dessen Abtriebswelle über ein Zahnradgetriebe mit einem Ritzel verbunden ist, welches in eine Zahnschiene eingreift, die außenseitig an der Seitenwand des Fahrzeuges unterhalb der eigentlichen mittleren Führungsschiene befestigt ist. Dabei weisen die Zähne der Zahnschiene vom Fahrzeug weg nach außen. - Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung unter anderem, daß sie relativ platzaufwendig und ihre Montage sehr zeitaufwendig ist, weil die Führung und der Antrieb der Schiebetür durch getrennte Baueinheiten erfolgt. So wird die Führung im wesentlichen durch einen in der Führungsschiene verschiebbar angeordneten Laufwagen mit entsprechenden Stützrädern bewirkt, während die eigentliche Verschiebung der Schiebetür durch den separaten Zahnstangenantrieb vorgenommen wird. Außerdem besteht durch die nach außen gerichteten Zähne der Zahnschiene eine gewisse Verletzungsgefahr für an der entsprechenden Seitenwand des Fahrzeuges hantierenden Personen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür eines Kraftfahrzeuges anzugeben, welche als sehr kompakte Einheit aufgebaut ist und einen schnellen Einbau in ein entsprechendes Kraftfahrzeug ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
- Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, mindestens eine Tragrolle des zur Führung der Schiebetür benötigten Laufwagens gleichzeitig auch als Antriebsrad für die Verschiebung der Schiebetür zu verwenden. Aufgrund des Gewichtes der Schiebetür und des damit verbundenen Anpreßdruckes, den die durch einen Motor angetriebene Tragrolle auf die entsprechende Tragschiene der Führungsschiene ausübt, wird die Schiebetür durch die zwischen Tragrolle und Tragschiene sich ergebende Reibungskraft mitbewegt und ein zusätzliches Ritzel sowie eine separate Zahnstange können entfallen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist überdies den Vorteil auf, daß auf einfache Weise ein wirksamer Klemmschutz realisiert werden kann, wenn die Reibungskraft derart gewählt wird, daß im Normalfall zwar die Schiebetür in gewünschter Weise sicher entlang der Führungsschiene verschoben wird, daß aber im Falle, daß sich ein Gegenstand zwischen der sich schließenden Schiebetür und der sich anschließenden Seitenwand des Kraftfahrzeuges befindet, die Tragrolle bei Erreichen einer vorgegebenen auf den Gegenstand von der Schiebetür ausgeübten Druckkraft gegenüber der Führungsschiene durchdreht.
- Sofern erforderlich, kann zur Erhöhung der Reibungskraft der sich an der Tragschiene abstützende äußere Umfang der Tragrolle mit einem zusätzlichen Reibbelag, z.B. einem Gummibelag, versehen werden.
- In den Ausnahmefällen, in denen die Reibungskraft zwischen der Tragrolle und der Tragschiene z.B. aufgrund des geringen Gewichtes der Schiebetür nicht ausreichen sollte, um eine einwandfreie Verschiebung der Schiebetür zu bewirken, kann es zweckmäßig sein, die Tragrolle des Laufwagens und die Tragschiene der Führungsschiene zu verzahnen.
- Auch in diesen Fällen kann auf ein separates Ritzel und eine zusätzlich zu der Führungs schiene an der Seitenwand des entsprechenden Kraftfahrzeuges zu befestigende Zahnschiene verzichtet werden. Vielmehr übernimmt die Tragrolle in diesem Fall zusätzlich zu ihrer tragenden Funktion auch die Funktion, die Schiebetür seitlich entlang der Führungsschiene zu verschieben. Außerdem erstrecken sich bei dieser Ausführungsform der Erfindung die Zähne der Tragschiene in eine zur Seitenwand des Kraftfahrzeuges parallele Richtung und lassen sich gegen unbeabsichtigtes Berühren auf einfache Weise durch eine vorzugsweise U-förmig oder als Hohlprofil ausgebildete Führungsschiene schützen.
- Ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung ergibt sich, wenn die Führungsschiene in ihrem unteren Bereich L- oder U-förmig ausgebildet ist, derart, daß der waagerechte Schenkel die Tragschiene für die Tragrolle bildet.
- Um sicherzustellen, daß bei gebogenen Führungsschienen, wie sie erforderlich sind, um die Schiebetür beim Schließen der entsprechenden Türöffnung näher an die Seitenwand des entsprechenden Kraftfahrzeuges heranzuführen, die Tragrolle der Führungsschiene folgt, sind sowohl der Laufwagen als auch das Zahnradgetriebe um die gleiche vertikale Achse schwenkbar ausgebildet, wobei die Schwenkbewegung der Antriebswelle des Zahnradgetriebes vorzugsweise durch ein Kardangelenk bewirkt wird.
- Eine besonders einfache und zeitsparende Montage der Vorrichtung an dem entsprechenden Kraftfahrzeug wird dadurch erreicht, daß die Antriebswelle des Antriebes und die Antriebswelle des Getriebes über eine Steckverbindung formschlüssig miteinander verbindbar sind. Dadurch ist es möglich, den Antrieb in der Fahrzeugtür unabhängig von dem Zahnradgetriebe vorzumontieren und das an dem Laufwagen befestigte Getriebe erst bei der Montage des Laufwagens an der Fahrzeugtür mit dem Antrieb durch Zusammenstecken zu verbinden.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
-
1 den Längsschnitt durch eine an der rechten Seitenwand eines Kraftfahrzeuges befindliche Schiebetür mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 einen vergrößerten Querschnitt entlang der in1 mit II-II bezeichneten Schnittlinie und -
3 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. - In
1 ist mit1 die rechte Seitenwand eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, an der eine Schiebetür2 zum Verschließen einer Türöffnung3 angeordnet ist. Dabei kann die Schiebetür2 durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung100 (2 ) parallel zur Seitenwand1 entlang einer mittleren Führungsschiene4 verschoben werden. - Das Verschieben der Schiebetür
2 erfolgt mit Hilfe eines entlang der Führungsschiene4 verschiebbaren und über ein Verbindungsteil5 mit der Schiebetür2 verbundenen Laufwagens6 . Dieser umfaßt eine Halteeinrichtung7 , an der zwei in der Führungsschiene4 gelagerte Laufrollen8 zur Führung und eine zum Tragen der Schiebetür2 vorgesehene und einen Gummibelag9 aufweisende Tragrolle10 drehbar befestigt sind. Die Tragrolle10 stützt sich dabei an einer Tragschiene4' ab, welche durch den waagerechten Schenkel des L-förmig ausgebildeten unteren Bereiches der Führungsschiene4 gebildet wird. - Ferner ist die Halteeinrichtung
7 des Laufwagens6 an dem Verbindungsteil5 um eine vertikale Achse11 schwenkbar angeordnet. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung
100 umfaßt einen Antrieb12 , bei dem es sich in dem in den1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Elektromotor handelt. Der Elektromotor12 ist innerhalb der Schiebetür2 befestigt und wird von einer ebenfalls in der Schiebetür2 angeordneten aufladbaren Batterie13 angetrieben (1 ). Diese Batterie13 wird bei geschlossener Schiebetür2 z.B. von der Hauptstromversorgung des Kraftfahrzeuges aufgeladen. Hierzu ist die Batterie13 über zwei Kabel14 mit an der Stirnseite15 der Schiebetür2 angeordneten Kontaktblechen16 verbunden, welche bei geschlossener Schiebetür2 gegen zwei in der B-Säule17 des Kraftfahrzeuges federnd gelagerte Kontaktstifte18 gedrückt werden. - Die Abtriebswelle
19 des Elektromotors12 ist über ein Zahnradgetriebe20 mit der Tragrolle10 des Laufwagens6 verbunden. Dabei sind die Abtriebswelle19 des Elektromotors12 und die mit einem Kardangelenk21 verbundene Antriebswelle22 des Zahnradgetriebes20 über eine Steckverbindung23 formschlüssig miteinander verbunden. Durch Verwendung des Kardangelenkes21 ist das Zahnradgetriebe 20 um die gleiche vertikale Achse11 schwenkbar wie der Laufwagen6 . - Nachfolgend wird auf die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung
100 eingegangen. Dabei möge sich die Schiebetür2 in ihrer in1 dargestellten, teilweise geöffneten Stellung befinden. - Bei Empfang eines Signales (z.B. bei Betätigung eines Schalters) durch einen entsprechenden, im Bereich des Elektromotors
12 angeordneten Empfänger24 wird der Elektromotor12 aktiviert. Dieser treibt dann über das Zahnradgetriebe20 die Tragrolle10 an. Aufgrund der Reibungskraft zwischen der Tragrolle10 und der Tragschiene4' wird die Schiebetür2 in Richtung auf deren geschlossene Stellung bewegt. - Sobald die geschlossene Stellung der Schiebetür
2 erreicht ist, wird der Elektromotor12 durch einen in dem entsprechenden Türschloß (nicht dargestellt) angeordneten Endabschalter ausgeschaltet. - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das konkret dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann als Antrieb statt eines Elektromotors beispielsweise auch ein hydraulischer Antrieb verwendet werden.
- Ferner kann die Führungsschiene auch eine von der
2 abweichende Form aufweisen. So kann beispielsweise als Führungsschiene ein Hohlprofil mit einem seitlichen Schlitz verwendet werden, durch den die Antriebswelle des Zahnradgetriebes hindurchragt und bei dem die Tragschiene wiederum durch die bodenseitige Wand gebildet wird. - Außerdem kann im Falle einer geringen Reibungskraft zwischen Tragrolle und Tragschiene die zum Antrieb der Schiebetür verwendete Tragrolle z.B. in dem mittleren Bereich ihres Außenumfanges verzahnt sein und mit einer entsprechenden, mit einer Zahnschiene oder einem Lochblech versehenen Tragschiene zusammenwirken. Ein entsprechendes Aus führungsbeispiel einer derartigen mit
101 bezeichneten Vorrichtung gibt die3 . wieder. - Dabei sind die Führungsschiene, das Verbindungsteil und der Laufwagen wiederum mit den Bezugszeichen
4 ,5 und6 sowie das Zahnradgetriebe mit dem Bezugszeichen20 bezeichnet. Die Verzahnung der Tragrolle10 des Laufwagens6 ist mit25 und die in der Führungsschiene4 angeordnete Zahnschiene mit26 benannt. -
- 1
- Seitenwand
- 2
- Schiebetür
- 3
- Türöffnung
- 4
- Führungsschiene
- 4'
- Tragschiene
- 5
- Verbindungsteil
- 6
- Laufwagen
- 7
- Halteeinrichtung
- 8
- Laufrolle
- 9
- Reibbelag, Gummibelag
- 10
- Tragrolle
- 11
- Achse
- 12
- Antrieb, Elektromotor
- 13
- Batterie
- 14
- Kabel
- 15
- Stirnseite
- 16
- Kontaktblech
- 17
- B-Säule
- 18
- Kontaktstift
- 19
- Abtriebswelle
- 20
- Zahnradgetriebe
- 21
- Kardangelenk
- 22
- Antriebswelle
- 23
- Steckverbindung
- 24
- Empfänger
- 25
- Verzahnung
- 26
- Zahnschiene
- 100, 101
- Vorrichtungen
Claims (9)
- Vorrichtung zum Verschieben der Schiebetür (
2 ) eines Kraftfahrzeuges mit mindestens einer sich in Richtung der Türschiebebewegung erstreckenden, an der Außenseite einer Seitenwand (1 ) des Kraftfahrzeuges anordbaren Führungsschiene (4 ), mit den Merkmalen: a) die Führungsschiene (4 ) umfaßt eine horizontal ausgerichtete Tragschiene (4' ), auf der sich mindestens eine Tragrolle (10 ) eines mit der Schiebetür (2 ) verbindbaren Laufwagens (6 ) abstützt, b) die Vorrichtung (100 ;101 ) enthält einen innerhalb der Schiebetür (2 ) anordbaren Antrieb (12 ), dessen Abtriebswelle (19 ) über ein Zahnradgetriebe (20 ) mit der Tragrolle (10 ) des Laufwagens (6 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (
4 ) in ihrem unteren Bereich L- oder U-förmig ausgebildet ist, derart, daß der waagerechte Schenkel der Führungsschiene (4 ) die Tragschiene (4' ) bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (
22 ) des Zahnradgetriebes (20 ) ein Kardangelenk (21 ) umfaßt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (
6 ) und das Kardangelenk (21 ) des Zahnradgetriebes (20 ) um die gleiche vertikale Achse (11 ) schwenkbar ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (
19 ) des Antriebes (12 ) und die Antriebswelle (22 ) des Zahnradgetriebes (20 ) über eine Steckverbindung (23 ) formschlüssig miteinander verbindbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an der Tragschiene (
4' ) abstützende äußere Umfang der Tragrolle (10 ) mit einem Reibbelag (9 ) versehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Reibbelag (
9 ) um einen Gummibelag handelt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrolle (
10 ) mindestens in einem Teilbereich eine Verzahnung (25 ) aufweist, welche in die Verzahnung einer auf der Tragschiene (4' ) angeordneten Zahnschiene (26 ) eingreift. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckende Führungsschiene (
4 ) im mittleren Bereich der Seitenwand (1 ) des Kraftfahrzeuges anordbar ist.
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2004
- 2004-10-21 WO PCT/EP2004/052614 patent/WO2005042894A1/de active Application Filing
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