DE10346593B4 - Schallerzeuger - Google Patents
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Abstract
Zusammengesetzter
Schallerzeuger für
eine Informationsvorrichtung, der aufweist:
ein Gehäuse (50),
einen Rahmen (31), der in dem Gehäuse angebracht ist;
einen Lautsprecher und einen Empfänger, die in dem Rahmen vorgesehen sind, wobei der Lautsprecher eine erste Membran (36) hat und der Empfänger eine zweite Membran (41) hat;
eine erste, hintere Kammer (43a) hinter der ersten Membran des Lautsprechers und
eine zweite, hintere Kammer (43b) hinter der zweiten Membran des Empfängers; und
eine Schallwand (52), die an einem Teil des Rahmens ausgebildet ist, zum Unterteilen des Gehäuses derart, dass die erste, hintere Kammer und die zweite, hintere Kammer voneinander getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Rahmen (31) ein erster Luftdurchgang (31d) ausgebildet ist, über den die erste, hintere Kammer (43a) mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht;
in dem Rahmen (31) ein zweiter Luftdurchgang (318) ausgebildet ist, über den die zweite,...
ein Gehäuse (50),
einen Rahmen (31), der in dem Gehäuse angebracht ist;
einen Lautsprecher und einen Empfänger, die in dem Rahmen vorgesehen sind, wobei der Lautsprecher eine erste Membran (36) hat und der Empfänger eine zweite Membran (41) hat;
eine erste, hintere Kammer (43a) hinter der ersten Membran des Lautsprechers und
eine zweite, hintere Kammer (43b) hinter der zweiten Membran des Empfängers; und
eine Schallwand (52), die an einem Teil des Rahmens ausgebildet ist, zum Unterteilen des Gehäuses derart, dass die erste, hintere Kammer und die zweite, hintere Kammer voneinander getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Rahmen (31) ein erster Luftdurchgang (31d) ausgebildet ist, über den die erste, hintere Kammer (43a) mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht;
in dem Rahmen (31) ein zweiter Luftdurchgang (318) ausgebildet ist, über den die zweite,...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Schallerzeuger für eine tragbare Kommunikationsvorrichtung, zum Beispiel ein tragbares Telefon.
- Das tragbare Telefon hat einen Lautsprecher zum Wandeln eines Anrufsignals in einen Schall und einen Empfänger zum Wandeln eines Schallsignals in einen Schall. Der Schall, der von dem Empfänger emittiert wird, wird mit einem Ohr eines Nutzers, das nahe am Telefon ist, gehört und der Schall, der von dem Lautsprecher emittiert wird, wird mit dem Telefon gehört, das von dem Ohr entfernt ist. Der Lautsprecher erzeugt somit Schall größerer Lautstärke als der Empfänger.
-
6 ist eine Schnittansicht eines herkömmlichen, zusammengesetzten Schallerzeugers. - Der zusammengesetzte Schallerzeuger hat eine flache, kreisförmige oder elliptische Form und ist in einem Gehäuse
20 untergebracht, das im Wesentlichen die Form einer Box bzw. eines Kastens hat. In dem Gehäuse20 ist ein ringförmiger Rahmen1 bereitgestellt, der aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist und an dem verschiedene Teile des Schallerzeugers angebracht sind, und ein gemeinsames Joch2 , das aus einem magnetischen Material besteht, ist in dem Rahmen1 angebracht. - Das Joch
2 umfasst einen Flansch2a , der an einem oberen Rand eines zylindrischen Abschnitts2b ausgebildet ist, der einen Boden2c hat. Der ringförmige, erste Magnet3 ist an der Un terseite des Flansches2 gesichert und ein zweiter Magnet8 , der eine Scheibenform hat, ist an dem Boden2c des Jochs2 gesichert. Eine ringförmige, erste, obere Platte4 , die aus magnetischem Material besteht, ist an der Unterseite des ersten Magneten3 gesichert und eine zweite obere Platte9 , die eine Plattenform hat, ist an der oberen Oberfläche des zweiten Magneten8 gesichert. - Eine erste Membran
6 ist an der Unterseite des Rahmens1 gesichert, wodurch eine relativ kleine, hintere Kammer22a zwischen der Membran6 und dem Joch2 ausgebildet wird Eine zweite Membran11 ist an der oberen Oberfläche des Rahmens1 gesichert, wodurch eine relativ kleine, hintere Kammer22b zwischen der Membran11 und dem Joch2 ausgebildet ist. Eine erste Schwingspule5 und eine zweite Schwingspule10 sind an den inneren Oberflächen der ersten Membran6 bzw. der zweiten Membran11 gesichert. Die erste Membran6 und die erste Schwingspule5 , bilden eine erste Schallerzeugungsvorrichtung als einen Lautsprecher aus und die zweite Membran11 und die zweite Schwingspule10 bilden eine zweite Schallerzeugungsvorrichtung als einen Empfänger aus. Die Schutzeinrichtungen7 und12 , die jeweils eine Schalenform haben und aus einer dünnen Metallplatte bestehen, sind an der Unterseite und der oberen Oberfläche des Rahmens1 zum Schützen der Membranen6 und11 befestigt. - Es sind Schallabgabelöcher
7a in der Schutzeinrichtung7 und Schallabgabelöcher12a in der Schutzeinrichtung12 ausgebildet. - Die Außenränder der Schutzeinrichtung
7 und der Membran6 sind in einer ringförmigen Aufnahme eingesetzt und darin eingepresst, die in einem unteren Vorsprung1a des Rahmens1 ausgebildet ist. Die äußeren Ränder der Schutzeinrichtung12 und der Membran11 sind in einer ringförmigen Aufnahme eingesetzt und darin eingepresst, die in einem oberen Vorsprung1b des Rahmens1 ausgebildet ist. - Der Schallerzeuger ist in dem Gehäuse
20 mit weiteren Teilen zusammengebaut. Ringförmige Abstandshalter21 sind zwischen jeder der Schutzeinrichtungen7 und12 und dem Gehäuse20 an äußeren Abschnitten der Schallabgabelöcher7a und12a angeordnet. - Das Gehäuse
20 hat eine Vielzahl von Schallabgabelöchern20a , die in seinem Boden ausgebildet sind, und ein Schallabgabeloch20b , das in seiner oberen Oberfläche ausgebildet ist. - Der Schall, der von der Membran
11 erzeugt wird, wird durch die Schallabgabelöcher12a abgegeben und zudem geht er durch das Schallabgabeloch20b nach außen, wie durch einen Pfeil a gezeigt ist. Ähnlich wird der Schall, der durch die Membran6 erzeugt wird, durch die Schallabgabelöcher7a abgegeben und weiterhin geht er durch das Schallabgabeloch20a nach außen, wie durch einen, Pfeil b gezeigt ist. Ein Mischen der Schalle, die von den hinteren Kammern22a und22b emittiert werden, mit den Schallen, die durch die Schallabgabelöcher7a und12a emittiert werden, wird verhindert. Die Abstandshalter21 sind vorgesehen, um die Luftdichtigkeit zu verbessern, wodurch die Schalle voneinander getrennt werden. - Um die Schwingung der Membranen zu ermöglichen und um die akustischen Eigenschaften, zum Beispiel die Lautstärke und Schallgüte, verbessern zu können, stehen die hinteren Kammern
22a und22b mit der Atmosphäre in Verbindung. Wie durch die Pfeile c und d gezeigt ist, fließt nämlich Luft in der hinteren Kammer22b durch die Öffnungen1d , die zum Teil indem Vorsprung1b ausgebildet sind, in den Innenraum des Gehäuses20 . Luft in der hinteren Kammer22a fließt in den Innenraum des Gehäuses20 durch Luftdurchgänge1c , die in der Schulter des Rahmens1 ausgebildet sind, wie durch die Pfeile e und f gezeigt wird. - In dem herkömmlichen Schallerzeuger stehen somit die hinteren Kammern
22a und22b mit dem gesamten Innenraum des Gehäuses20 in Verbindung. Ein Teil des Luftflusses von einer der hinteren Kammern22b und22a kann deshalb in die andere hintere Kammer durch die Öffnungen1d oder die Durchgänge bzw. Kanäle1c , wie durch die Pfeile g und h gezeigt ist, fließen. Wenn die Membran6 des Lautsprechers in Schwingung versetzt wird, verursacht der erzeugte Schall, dass sich der Luftdruck ändert, wodurch die Membran11 für den Empfänger derart in Schwingung versetzt wird, dass Schall auch von dem Empfänger emittiert wird. Wenn viel Schall von dem Empfänger emittiert wird, kann das Ohr des Nutzers verletzt werden. In einem anderen Fall kann die Telefonunterhaltung nach außen gelangen und durch andere durch den Empfänger gehört werden. - Ferner offenbart
US 5517574 A einen Schallerzeuger mit je einem piezoelektrischen Lautsprecher für Klingelton und empfangenen Ton. Die Lautsprecher sind in separaten Gehäusekammern angeordnet. Hinter dem Lautsprecher für den empfangenen Ton ist eine geschlossene Kammer angeordnet, wohingegen die hintere Gehäusekammer des Lautsprechers für den Klingelton über Druckausgleichsöffnungen direkt mit einem Bereich außerhalb des Gehäuses und der Schallaustrittsöffnung verbunden ist. -
US 6266516 B1 offenbart einen Montagerahmen für zwei entgegengesetzt angeordnete Lautsprecher. Diese werden entweder auf einer gemeinsamen, nach außen abgedichteten Kammer montiert oder auf zwei getrennten Kammern für je einen Lautsprecher. In beiden Fällen besteht keine Verbindung der Kammern mit einem Bereich außerhalb des Montagerahmens bzw. Gehäuses. - Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen zusammengesetzten Schallerzeuger bereitzustellen, wobei Schall, der durch die Membran von dem Empfänger oder dem Lautsprecher erzeugt wird, daran gehindert wird, nach außen zu gelangen, was ansonsten ein Schwingen der anderen Membran ergeben würde.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Schallerzeuger nach Anspruch 1 oder 2 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Schnittansicht, die einen zusammengesetzten Schallerzeuger gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, der in einem Gehäuse eines tragbaren Telefons untergebracht ist; -
2 ist eine Draufsicht, die einen Hauptteil des zusammengesetzten Schallerzeugers der ersten Ausführungsform zeigt; -
3 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie III-III von2 verläuft; -
4 ist eine Unterseitenansicht; -
5 ist eine Schnittansicht, die eine zweite Ausführungs form der vorliegenden Erfindung zeigt; und -
6 ist eine Schnittseitenansicht, die einen herkömmlichen, zusammengesetzten Schallerzeuger zeigt, der in einem Gehäuse eines tragbaren Telefons untergebracht ist. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
1 ist eine Schnittansicht eines zusammengesetzten Schallerzeugers einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, der in einem Gehäuse eines tragbaren Telefons untergebracht ist.2 ist eine Draufsicht auf den Schallgenerator.3 ist eine Schnittansicht, die entlang einer Linie III-III von2 verläuft und4 ist eine Unterseitenansicht. - Der zusammengesetzte Schallerzeuger der vorliegenden Erfindung ist in einem elliptisch geformten Gehäuse
50 untergebracht. In dem Gehäuse50 ist ein Rahmen31 vorgesehen, der aus einem synthetischen Kunststoff besteht und an dem verschiedene Teile des Schallerzeugers befestigt sind, und ein gemeinsames Joch32 , das aus einem magnetischen Material besteht, ist an dem Rahmen31 befestigt. - Das Joch
32 umfasst einen Flansch32a , der an einem oberen Rand bzw. Umfang eines zylindrischen Abschnitts32b ausgebil det ist, der einen Boden32c hat. Der ringförmige, erste Magnet33 ist an der Unterseite des Flansches32a mit einem Klebstoff gesichert und ein zweiter Magnet38 , der plattenförmig ist, ist an dem Boden32c des Jochs32 befestigt. Eine ringförmige, erste, obere Platte34 , die aus magnetischem Material besteht, ist an der Unterseite des ersten Magneten33 gesichert und eine zweite obere Platte39 , die scheibenförmig ist, ist an der oberen Oberfläche des zweiten Magneten38 gesichert. - Eine erste Membran
36 ist an der Unterseite des Rahmens31 gesichert, wodurch eine hintere Kammer43a zwischen der Membran36 und dem Joch32 ausgebildet wird. Eine zweite Membran41 ist an der oberen Oberfläche des Rahmens31 gesichert, wodurch eine hintere Kammer43b zwischen der Membran41 und dem Joch32 ausgebildet wird. Die erste Membran hat eine große Abmessung ungefähr gleich dem äußeren Umfang des Gehäuses50 und die zweite Membran hat einen Durchmesser, der gleich der Länge der kleinen Achse der Ellipse des Gehäuses50 ist. Die erste Schwingspule35 und die zweite Schwingspule40 sind an den inneren Oberflächen der ersten Membran36 beziehungsweise der zweiten Membran41 gesichert. Die erste Membran36 und die erste Schwingspule35 bilden eine erste Schallerzeugungsvorrichtung als einen Lautsprecher und die zweite Membran41 und die zweite Schwingspule40 bilden eine zweite Schallerzeugungsvorrichtung als einen Empfänger. Erste und zweite Schutzeinrichtungen37 bzw.42 , die jeweils eine Schalenform haben und aus einer dünnen Metallplatte bestehen, sind an der Unterseite und der Oberseite des Rahmens31 zum Schützen der Membranen36 und41 befestigt. - Die erste Schutzeinrichtung
37 hat Schallabgabelöcher37a , so dass Schalle, die durch die erste Membran36 erzeugt werden, in Richtung nach unten abgegeben werden Die zweite Schutzeinrichtung42 hat Schallabgabelöcher42a derart, dass Schalle, die durch die zweite Membran41 erzeugt werden, in der Richtung nach oben abgegeben werden können. - Der Rahmen
31 hat einen unteren Vorsprung31a und einen oberen Vorsprung31b . In dem unteren Vorsprung31a ist eine ringförmige Aufnahme derart ausgebildet, dass die äußeren Ränder der Schutzeinrichtung37 und die Membran36 darin eingesetzt sind und darin eingepresst sind. In dem oberen Vorsprung31b ist eine ringförmige Aufnahme derart ausgebildet, dass die äußeren Ränder der Schutzeinrichtung42 und der Membran41 darin eingesetzt und darin eingepresst sind. In einer Schulter31c des Rahmens31 ist ein Luftdurchgang31d ausgebildet. Eine Öffnung31e ist in dem unteren Abschnitt des oberen Vorsprungs31b an der gegenüberliegenden Seite des Luftdurchgangs31d ausgebildet. - In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat der Rahmen
31 zudem eine einstückig ausgebildete, U-förmige Schallwand52 derart, dass die Öffnung31e umgeben ist, wie in2 gezeigt ist. Die Schallwand erstreckt sich vertikal durch die gesamte innere Höhe des Gehäuses50 , wodurch ein Luftdurchgang53 , wie in1 gezeigt ist, ausgebildet wird. - Der Schallerzeuger ist in dem Gehäuse
50 mit weiteren Teilen aufgebaut. Ringförmige Abstandshalter51 sind zwischen jeder der Schutzeinrichtungen37 und42 und dem Gehäuse50 an den äußeren Abschnitten der Schallabgabelöcher37a und42a angeordnet. Obere und untere Abstandshalter54 sind zwischen den oberen und unteren Enden der Schallwand52 und dem Gehäuse50 zwischenangeordnet. - Das Gehäuse
50 hat eine Vielzahl von Schallabgabelöchern50a , die in seinem Boden an einem Abschnitt innerhalb der Abstandshalter51 ausgebildet sind, und ein Schallabgabeloch50b , das in der oberen Oberfläche davon ausgebildet ist. Ein weiteres Schallabgabeloch50c ist in dem Boden gegenüberliegend zum unteren Ende des Luftdurchgangs53 ausgebildet. - Gemäß
2 sind Metallanschlusselektroden45 in den Rahmen31 eingegossen. Rillen44a und44b sind in dem Rahmen31 an einer Position unterhalb des Vorsprungs31b und an einer Position oberhalb des Vorsprungs31a derart ausgebildet, dass die Endabschnitte der Schwingspulen35 und40 mit den Elektroden verbunden sind. - Schalle, die durch die Membran
41 erzeugt werden, werden durch die Schallabgabelöcher42a der Schutzeinrichtung42 und weiterhin auf die Außenseite des Gehäuses50 durch das Schallabgabeloch50b , wie durch den Pfeil a gezeigt ist, abgegeben Ähnlich werden Schalle, die durch die Membran36 erzeugt werden, durch die Schallabgabelöcher37a der Schutzeinrichtung37 und weiterhin auf die Außenseite des Gehäuses durch die Schallabgabelöcher50a , wie durch den Pfeil b gezeigt ist, abgegeben. Wie durch den Pfeil c gezeigt ist, fließt Luft in der hinteren Kammer43b durch die Öffnung31e , die in dem Vorsprung31b ausgebildet ist, in den Luftdurchgang53 und weiter aus dem Gehäuse50 heraus durch die Öffnung50c , wie durch den Pfeil i gezeigt ist. Luft in der hinteren Kammer43a fließt in den Innenraum des Gehäuses50 durch Luftdurchgänge31d , die in der Schulter31c des Rahmens31 ausgebildet sind, wie durch die Pfeile e und f gezeigt ist. Die hintere Kammern43a und43b stehen somit nicht in Verbindung, sodass die Luft in einer der Kammern daran gehindert wird, in die andere Kammer durch den Raum in dem Gehäuse50 einzutreten. Es wird angenommen, dass die Schwingungen der Membranen nicht durch die Schalle außerhalb des Gehäuses beeinträchtigt werden. - In der vorliegenden Erfindung wird der Schall von dem Lautsprecher somit nur von den Schallabgabelöchern
50a emittiert und der Schall von dem Empfänger wird nur von dem Schallabga beloch50b emittiert. Die Probleme des Verletzens des Ohrs und des Nachaußengelangens der Unterhaltung treten somit nicht. auf. -
5 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin der Rahmen31 eine horizontale Schallwand52a , hat, die damit einstückig ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Schallabgabeloch50d in der Seitenwand des Gehäuses50 derart ausgebildet, dass die hintere Kammer43b mit der Atmosphäre durch die Öffnung31e und dem Abgabeloch50d in Verbindung steht, wie durch einen Pfeil j. gezeigt ist. Die vorliegende Ausführungsform stellt einen weiteren Bereich der Designwahl beim Herstellen des zusammengesetzten Schallerzeugers bereit. - Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel kann die hintere Kammer des Empfängers mit einem abgedichteten Raum eines vorgegebenen Volumens gekoppelt sein, der in dem Gehäuse ausgebildet ist, anstelle der Kopplung mit der Atmosphäre. In Alternative kann die hintere Kammer des Lautsprechers in Verbindung mit der Atmosphäre stehen. Verschiedene Modifikationen des Aufbaus der Schallwand und des Luftdurchgangs und des akustischen Trennverfahrens und des Materials davon sind zudem möglich.
- Die vorliegende Erfindung stellt einen zusammengesetzten Schallerzeuger bereit, worin die hinteren Kammern von sowohl dem Lautsprecher als auch dem Empfänger wirksam voneinander durch eine einfache und kostengünstige Einrichtung durch Bereitstellen einer Schallwand getrennt sind. Eine Verletzung des Ohrs und ein Nachaußengelangen der Unterhaltung werden folglich verhindert.
- Obwohl die Erfindung in Verbindung mit ihrer bevorzugten, speziellen Ausführungsform beschrieben worden ist, wird darauf hingewiesen, dass diese Beschreibung erläuternd gedacht ist, und nicht beschränkend für den Bereich der Erfindung, der durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.
Claims (6)
- Zusammengesetzter Schallerzeuger für eine Informationsvorrichtung, der aufweist: ein Gehäuse (
50 ), einen Rahmen (31 ), der in dem Gehäuse angebracht ist; einen Lautsprecher und einen Empfänger, die in dem Rahmen vorgesehen sind, wobei der Lautsprecher eine erste Membran (36 ) hat und der Empfänger eine zweite Membran (41 ) hat; eine erste, hintere Kammer (43a ) hinter der ersten Membran des Lautsprechers und eine zweite, hintere Kammer (43b ) hinter der zweiten Membran des Empfängers; und eine Schallwand (52 ), die an einem Teil des Rahmens ausgebildet ist, zum Unterteilen des Gehäuses derart, dass die erste, hintere Kammer und die zweite, hintere Kammer voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (31 ) ein erster Luftdurchgang (31d ) ausgebildet ist, über den die erste, hintere Kammer (43a ) mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht; in dem Rahmen (31 ) ein zweiter Luftdurchgang (318 ) ausgebildet ist, über den die zweite, hintere Kammer (43b ) mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht; und die Schallwand (52 ) in der Draufsicht U-förmig ist und die Schallwand, dadurch dass sie im Gehäuse der Informationsvorrichtung angeordnet ist, es ermöglicht, dass Luft aus der zweiten, hinteren Kammer (43b ) durch den zweiten Luftdurchgang (31e ) aus dem Gehäuse austreten kann. - Zusammengesetzter Schallerzeuger für eine Informationsvorrichtung, der aufweist: ein Gehäuse (
50 ), einen Rahmen (31 ), der in dem Gehäuse angebracht ist; einen Lautsprecher und einen Empfänger, die in dem Rahmen vorgesehen sind, wobei der Lautsprecher eine erste Membran (36 ) hat und der Empfänger eine zweite Membran (41 ) hat; eine erste, hintere Kammer (43a ) hinter der ersten Membran des Lautsprechers und eine zweite, hintere Kammer (43b ) hinter der zweiten Membran des Empfängers; und eine Schallwand (52 ), die an einem Teil des Rahmens ausgebildet ist, zum Unterteilen des Gehäuses derart, dass die erste, hintere Kammer und die zweite, hintere Kammer voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rahmen (31 ) ein erster Luftdurchgang (31d ) ausgebildet ist, über den die erste, hintere Kammer (43a ) mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht; in dem Rahmen (31 ) ein zweiter Luftdurchgang (31e ) ausgebildet ist, über den die zweite, hintere Kammer (43b ) mit dem Innenraum des Gehäuses in Verbindung steht; und die Schallwand, (52a ) horizontal von dem Rahmen (31 ) vorsteht und die Schallwand, dadurch dass sie im Gehäuse der Informationsvorrichtung angeordnet ist, es ermöglicht, dass Luft aus der zweiten, hinteren Kammer (43b ) durch den zweiten Luftdurchgang (318 ) aus dem Gehäuse austreten kann. - Schallerzeuger gemäß Anspruch 1, worin die erste, hintere Kammer des Lautsprechers zur Innenseite des Gehäuses geöffnet ist.
- Schallerzeuger gemäß Anspruch 1, worin die erste, hintere Kammer des Lautsprechers zur Außenseite des Gehäuses geöffnet ist.
- Schallerzeuger gemäß Anspruch 4, worin die zweite, hintere Kammer des Empfängers zu der Außenseite des Gehäuses an der gleichen Oberfläche wie der Oberfläche geöffnet ist, wo eine Schallabgabeöffnung des Lautsprechers ausgebildet ist.
- Schallerzeuger gemäß Anspruch 4, worin die zweite, hintere Kammer des Empfängers zu der Außenseite des Gehäuses an einer Oberfläche geöffnet ist, die unterschiedlich zu einer Oberfläche ist, wo die Schallabgabeöffnung des Lautsprechers ausgebildet ist.
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