DE10346558B3 - Verdampferbrenner - Google Patents
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Abstract
Ein Verdampferbrenner umfasst ein Verdampermedium (46) zum Einspeisen von Brennstoff in eine Brennkammer (38), eine Zündheizeinrichtung (50) zum Zünden von in der Brennkammer (38) vorhandenem Brennstoffdampf/Luft-Gemisch sowie eine Temperiereinrichtung (52) mit wenigstens einem Temperierelement (54) zum thermischen Beeinflussen des in die Brennkammer (38) einzuspeisenden Brennstoffs oder/und des Verdampfermediums (46) oder/und der in die Brennkammer (38) einzuspeidenden Luft, wobei das wenigstens eine Temperierelement (54) ein Peltier-Element umfasst.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdampferbrenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Verdampferbrenners.
- Ein Verdampferbrenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der
DE 101 30 638 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Verdampferbrenner ist ein die Brennkammer begrenzendes Brennkammergehäuse im Wesentlichen topfartig ausgebildet und weist an dem Bodenbereich an der der Brennkammer zugewandten Seite ein Verdampfermedium aus porösem Material auf. Der flüssige Brennstoff wird über eine Brennstoffzuführleitung in dieses poröse Verdampfermedium eingespeist, wird unter Kapillarwirkung in dem Verdampfermedium verteilt und dann an der der Brennkammer zugewandten Oberfläche des Verdampfermediums abgedampft. Es bildet sich somit Brennstoffdampf, der zusammen mit der in die Brennkammer auch eingespeisten Verbrennungsluft dann ein zündfähiges Brennstoffdampf/Luft-Gemisch bildet. - Da derartige Verdampferbrenner häufig für Standheizungen und Zuheizer eingesetzt werden, werden sie im Allgemeinen mit dem gleichen Brennstoff betrieben, wie die Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs. Dies wird insbesondere im Einsatz als Zuheizer im Allgemeinen Dieselkraftstoff sein. Um beim Einsatz derartigen Dieselkraftstoffs eine geeignete Abdampfung aus dem porösen Verdampfermedium sicherstellen zu können, ist diesem eine elektrisch betreibbare Heizeinrichtung zugeordnet. Durch Erregen dieser elektrisch betreibbaren Heizeinrichtung wird das Verdampfermedium an seiner von der Brennkammer abgewandt liegenden Seite erwärmt, so dass zusammen mit dem Verdampfermedium auch der darin unter Kapillarwirkung verteilte Brennstoff, also beispielsweise Dieselkraftstoff, erwärmt wird und ein verbessertes Abdampfverhalten zeigt. Dies ist besonders auch in der Startphase wichtig, da derartige Verdampferbrenner bzw. die diese auf weisende Heizgeräte im Allgemeinen betrieben werden, wenn vergleichsweise niedrige Umgebungstemperaturen vorliegen. Da in diesem Zustand vor dem Start der Verbrennung die verschiedenen Systemkomponenten im Allgemeinen ebenfalls vergleichsweise niedrige Temperaturen aufweisen werden, kann durch Erregen der elektrisch betreibbaren Heizeinrichtung eine Vorkonditionierung vorgenommen werden, so dass einerseits die Zündung schneller erfolgen kann und andererseits von Anbeginn der Verbrennung an mit geringerem Schadstoffausstoß verbrannt wird.
- Werden derartige Verdampferbrenner mit einem anderen Brennstoff als Dieselkraftstoff betrieben, also beispielsweise mit Benzin, besteht das Problem, dass das unter Kapillarwirkung in dem Verdampfermedium verteilte Benzin insbesondere bei bereits erfolgter Zündung, also während des normalen Verbrennungsbetnebs, aufgrund seiner Verdampfungscharakteristik zu schnell bzw. zu spontan abdampft, d.h. eine sehr unkontrollierte und nur schwer durch Mengenbemessung zu kontrollierende Abdampfung erfolgt. Insbesondere besteht die Gefahr, dass aufgrund eines zu spontanen Abdampfens des Benzins eine gleichmäßige Verteilung des zunächst noch flüssigen Brennstoffs im porösen Verdampfermedium nicht auftreten wird. Dies und eine zu spontane bzw. unkontrollierte Abdampfung beeinträchtigt das Betriebsverhalten des Verdampferbrenners bzw. des gesamten Heizgeräts und kann insbesondere zu einem erhöhten und nicht akzeptierbaren Schadstoffausstoß führen.
- Die JP 2003-4207A beschreibt einen Verdampferbrenner, bei welchem der zu verdampfende Brennstoff in einer erwärmbaren Verdampfungskammer verdampft wird, bevor er in verdampfter Art und Weise dann in eine Brennkammer eingeleitet wird. An einer die Verdampfungskammer von der Brennkammer trennenden Wandung sind brennkammerseitig Wärmeübertragungsrippen vorgesehen, die in der Brennkammer Wärme aufnehmen und diese in Richtung Verdampfungskammer transportieren. Ferner sind zur Erwärmung und Verdampfung des flüssigen Brennstoffs an einer die Verdampfungskammer begrenzenden Wandung Peltierelemente vorgesehen, die durch entsprechende Erregung Wärme auf diese Wandung und damit auf den damit umschlossenen Brennstoff übertragen.
- Aus der
DE 42 10 669 A1 ist weiterhin eine Löt- oder Schweißvorrichtung bekannt, bei welcher ein Brennstoffverdampfer einen den flüssigen Brennstoff enthaltenden Verdampferbehälter aufweist. Dieser kann an seiner Außenseite durch eine Mehrzahl von daran festgelegten Peltierelementen geheizt werden, um die Temperatur in einem gewünschten Bereich einzustellen. - Ein Verdampferbrenner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 ist aus der
DE 35 26 866 C2 bekannt. Eine zu verdampfenden Brennstoffen und Verbrennungsluft aufnehmende Kammer kann vermittels einer diese umgebenden Kühlmediumleitung und des darin zirkulierenden flüssigen Kühlmediums gekühlt werden. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verdampferbrenner und ein Betriebsverfahren dafür vorzusehen, bei welchen in vereinfachter Art und Weise ein besseres Betriebsverhalten erzielt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Verdampferbrenner, wie er im Anspruch 1 angegeben ist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verdampferbrenner wird also als elektrisch betreibbare Temperiereinrichtung zumindest ein Peltier-Element eingesetzt. Derartige Peltier-Elemente weisen die elementare Charakteristik auf, dass sie als Wärmepumpen arbeiten. Das heißt, durch Bestromung eines Peltier-Elements kann dafür gesorgt werden, dass Wärme von einer Seite desselben zur anderen transportiert wird, d.h. an einer Seite gekühlt wird, während die bei der Kühlung abgezogene Wärme dann an der anderen Seite abgegeben wird. Bei Stromrichtungsumkehr kehrt sich auch die Richtung des Wärmetransports um. Die Charakteristik, mit einem derartigen Peltier-Element nicht nur Wärme erzeugen bzw. an einer Oberfläche bereitstellen zu können, wie dies bei einer herkömmlichen elektrisch betreibbaren Heizeinrichtung der Fall ist, sondern an einer Oberfläche und somit auch einem damit in Kontakt stehenden Bauteil Wärme abzuziehen, nutzt die vorliegende Erfindung dazu, beispielsweise auch betriebszustandsabhängig von dem kritischen Bereich, also beispielsweise dem Verdampfermedium bzw. dem in dieses einzuspeisenden oder bereits eingespeisten flüssigen Brennstoff, Wärme abzuziehen. Die Gefahr einer zu spontanen Abdampfung besteht somit insbesondere auch im Verbrennungsbetrieb nicht, in dem aufgrund der ablaufenden Verbrennung vergleichsweise hohe Temperaturen vorliegen. Vielmehr sorgt die unter Einsatz eines Peltier-Elements mögliche Kühlung dafür, dass der zunächst noch flüssige Brennstoff, also beispielsweise das hinsichtlich der Abdampfungscharakteristik grundsätzlich kritische Benzin, sich im Verdampfermedium gleichmäßig verteilt und dann kontrolliert in die Brennkammer abgegeben wird. Weiterhin eröffnet der Einsatz eines derartigen Peltier-Elements die Möglichkeit, die an einer Seite, also beispielsweise von dem Verdampfermedium, abgezogene Wärme auf die in die Brennkammer einzuspeisende Luft zu übertragen, so dass diese bereits vorerwärmt in die Brennkammer eintritt und bei der dann erfolgenden Durchmischung mit dem bereits abgedampften Brennstoff eine Verbrennung mit vermindertem Schadstoffausstoß ermöglicht.
- Weiterhin ermöglicht der Einsatz eines Peltier-Elements, wie vorangehend beschrieben, durch definierte Ansteuerung desselben, selbstverständlich auch das Heizen des Verdampfermediums bzw. des abzudampfenden Brennstoffs, was beispielsweise vor dem Start bei vergleichsweise niedrigen Umgebungstemperaturen von großem Vorteil ist, da durch diese Vorwärmung eine kürzere Startphase erlangt werden kann und während der Startphase bzw. am Beginn der Zündung bereits mit vermindertem Schadstoffausstoß verbrannt wird.
- Der erfindungsgemäße Verdampferbrenner ist derart aufgebaut, dass ein Brennkammergehäuse mit einer Wärmeübertragungswandung vorgesehen ist, dass an einer der Brennkammer zugewandten Seite der Wärmeüber tragungswandung das Verdampfermedium vorgesehen ist und dass in demjenigen Bereich, in dem das Verdampfermedium vorgesehen ist, an einer von der Brennkammer abgewandten Seite der Wärmeübertragungswandung das wenigstens eine Temperierelement vorgesehen ist. Um die in dem wenigstens einen Temperierelement transportierte Wärme möglichst effizient abgeben zu können, wird weiter vorgeschlagen, dass das wenigstens eine Temperierelement an seiner von der Wärmeübertragungswandung abgewandten Seite eine Wärmeübertragungsflächenformation aufweist. Hier kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Wärmeübertragungsflächenformation rippenartig ausgebildet ist.
- Insbesondere wird die Verbrennungscharakteristik auch hinsichtlich des Schadstoffausstoßes bei dem erfindungsgemäßen Einsatz eines oder mehrerer Peltier-Elemente dadurch verbessert werden, dass das wenigstens eine Temperierelement an einer von der Wärmeübertragungswandung abgewandten Seite in Wärmeübertragungswechselwirkung mit in die Brennkammer einzuspeisender Luft bringbar ist. Auf diese Art und Weise kann die in die Brennkammer einzuleitende und zusammen mit einem Brennstoffdampf zu verbrennende Luft bereits vorerwärmt werden, wenn das Peltier-Element so betrieben wird, dass es Wärme aus dem Bereich der Brennkammer, also beispielsweise dem Bereich des Verdampfermediums, abzieht.
- Um die Umströmung des wenigstens einen Temperierelements mit der in die Brennkammer einzuspeisenden Luft möglichst effizient zu gestalten, wird vorgeschlagen, dass das wenigstens eine Temperierelement mit seiner von der Wärmeübertragungswandung abgewandten Seite oder/und mit der Wärmeübertragungsflächenformation in einen Luftführungsraum ragt.
- Da Peltier-Elemente im Allgemeinen als ebene, flächige Bauteile ausgestaltet sind, kann gemäß einer weiteren hinsichtlich des Zusammenfügens vorteilhaften Ausgestaltungsform vorgesehen sein, dass das Brennkammergehäuse topfartig ausgebildet ist mit einer Umfangswandung und einer Bodenwandung und dass die Bodenwandung wenigstens einen Teil der Wärmeübertragungswandung bildet.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird insbesondere beim Einsatz von Benzin als Brennstoff die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch einen Verdampferbrenner, umfassend ein Verdampfermedium zum Einspeisen von Brennstoff in eine Brennkammer, eine Zündheizeinrichtung zum Zünden von in der Brennkammer vorhandenem Brennstoffdampf/Luft-Gemisch sowie eine Kühleinrichtung mit wenigstens einem Kühlelement zum Kühlen des in die Brennkammer einzuspeisenden Brennstoffs oder/und des Verdampfermediums.
- Auch hier ist vorgesehen, dass das wenigstens eine Kühlelement ein Peltier-Element umfasst.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Verdampferbrenners vorgeschlagen, bei welchem Verfahren vorgesehen ist, dass vor oder/und während einer Zünd/Startphase des Verdampferbrenners wenigstens ein Peltier-Element derart betrieben wird, dass der in die Brennkammer einzuspeisende Brennstoff oder/und das Verdampfermedium erwärmt wird und dass bei oder/und nach erfolgter Zündung wenigstens ein Peltier-Element derart betrieben wird, dass der in die Brennkammer einzuspeisende Brennstoff oder/und das Verdampfermedium gekühlt wird.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegende Figur anhand einer bevorzugten Ausgestaltungsform eines bei einem Fahrzeugheizgerät einzusetzenden Verdampferbrenners beschrieben.
- In der Figur ist ein allgemein mit
10 bezeichnetes Heizgerät mit seinen wesentlichen Bestandteilen dargestellt. Dieses Heizgerät10 umfasst einen Verdampferbrenner12 , welchem über einen Luftzuführbereich14 die zur Verbrennung erforderliche Luft zugeführt wird. Die bei der Verbrennung erzeugte Wärme wird durch einen allgemein mit14 bezeichneten Wärmetauscher dann auf ein zu erwärmendes Medium, also beispielsweise Luft oder Wasser, übertragen. Von diesem Wärmetauscher14 ist nur ein inneres topfartiges Gehäuseteil16 gezeigt, das zusammen mit einem nicht dargestellten und dieses außen umgebenden ebenfalls topfartigen Gehäuseteil einen Strömungsraum für das zu erwärmende Medium begrenzt. - Der Verdampferbrenner
12 selbst umfasst ein allgemein mit18 bezeichnetes Brennkammergehäuse, das eine grundsätzlich topfartige Struktur aufweist. Im dargestellten Beispiel sind eine Umfangswandung20 und ein Bodenbereich22 des Brennkammergehäuses18 als separate Bauteile ausgebildet und miteinander zum Bereitstellen der topfartigen Struktur verbunden. Die Umfangswandung20 ist weiterhin mit einem Flammrohr24 verbunden, in welches die eine mit der Umfangswandung20 integral ausgestaltete Flammblende26 durchströmende Verbrennungsabgase eintreten, darin auf das Gehäuseteil16 des Wärmetauschers14 zu strömen und dann entlang eines zwischen dem Flammrohr24 und dem Gehäuseteil16 gebildeten Rückströmungsraums26 in Richtung zu einem Verbrennungsabgasauslass28 strömen, wie durch Pfeile P1 angedeutet. - Ebenso wie das Gehäuseteil
16 bzw. gesamte der Wärmetauscher14 ist der Verdampferbrenner12 bzw. das Brennkammergehäuse18 desselben an einem plattenartigen Trägerbauteil30 getragen, wobei insbesondere zum Erlangen der erforderlichen Dichtigkeit zwischen dem Gehäusebauteil16 und diesem Trägerbauteil30 ein Dichtungselement32 vorgesehen sein kann. Dieses Trägerbauteil30 begrenzt zusammen mit einem weiteren Gehäuseteil34 auch einen Luftströmungsraum36 , welchen die in einer Brennkammer38 zu verbrennende Luft unter der Förderwirkung eines nicht dargestellten Gebläses wie durch Pfeile P2 angedeutet durchströmt. Zwischen dem Außenumfangsbereich der Umfangswandung20 bzw. des Bodenbereits22 des Brennkammergehäuses18 und einem axialen Endbereich des Flammrohrs24 ist ein ringartiger Strömungsraum40 gebildet, in welchen die im Luftströmungsraum36 strömende Luft eintritt und dann über in der Umfangswandung20 gebildete Öffnungen42 in die Brennkammer38 gelangt. - Im zentralen Bereich des Bodenbereichs
22 des Brennkammergehäuses18 mündet eine Brennstoffzuführleitung44 ein. Durch diese wird flüssiger Brennstoff, beispielsweise Benzin, in Richtung zur Brennkammer38 gefördert. Die Innenseite des Bodenbereichs22 des Brennkammergehäuses18 ist mit einem hier zweilagig ausgestalteten porösen Verdampfermedium46 belegt. An der von der Brennkammer38 abgewandten Seite nimmt dieses Verdampfermedium46 den flüssigen Brennstoff auf und transportiert diesen unter Kapillarwirkung auch in seine äußersten Randbereiche. Um hier eine verbesserte Verteilungswirkung zu erlangen, kann zwischen den beiden Lagen des porösen Verdampfermediums in demjenigen Bereich, der den Einmündungsbereich der Brennstoffzuführleitung44 überdeckt, ein plattenartiges Verteilungselement48 angeordnet sein, welches dafür sorgt, dass der dort in das poröse Verdampfermedium46 eintretende Brennstoff nicht geradlinig zu der der Brennkammer38 zugewandten Seite des porösen Verdampfermediums46 strömen kann, sondern zunächst radial abgelenkt werden muss. - Am Bodenbereich des Brennkammergehäuses
18 ist weiterhin ein Zündelement50 vorgesehen, das sich über das poröse Verdampfermedium46 hinweg in die Brennkammer38 hinein erstreckt. Dieses beispielsweise als Glühzündstift ausgestaltete Zündelement50 dient dazu, durch Erzeugung lokaler Bereiche mit hoher Temperatur das in der Brennkammer38 vorhandene Brennstoffdampf/Luft-Gemisch zu zünden und somit den Verdampferbrenner12 zu starten. - Es ist weiterhin eine allgemein mit
52 bezeichnete Temperiereinrichtung vorgesehen. Diese umfasst im dargestellten Beispiel mehrere an dem Bodenwandungsbereich22 des Brennkammergehäuses18 vorgesehene Peltier-Elemente54 . Hierzu kann beispielsweise in Zuordnung zu jedem Peltier-Element54 am Bodenwandungsbereich22 an der von der Brennkammer38 abgewandten Seite desselben eine Einsenkung vorgesehen sein, so dass dort die Materialstärke des Bodenwandungsbereichs zur verbesserten Wärmeübertragung gemindert ist. In Zuordnung zu diesen Einsenkungen, die beispielsweise auch in Form einer ringartig umlaufenden Einsenkung am Bodenwandungsbereich22 bereitgestellt sein können, sind in dem Trägerelement30 entsprechende Aussparungen vorgesehen, so dass die Peltier-Elemente54 grundsätzlich mit ihrer von der Brennkammer38 und somit auch dem Bodenwandungsbereich22 abgewandt liegenden Seite zum Luftströmungsraum36 hin frei liegen. An dieser Seite sind die Peltier-Elemente54 auch mit Rippen versehen, so dass ein besserer Wärmeübertragungskontakt zwischen den Peltier-Elementen54 bzw. der Temperiereinrichtung52 und der im Luftströmungsraum36 strömenden Luft erlangt werden kann. - Je nach Bestromungsrichtung können die Peltier-Elemente
54 derart betrieben werden, dass sie Wärme von der den Bodenwandungsbereich22 zugewandten Seite zu der vom Bodenwandungsbereich22 abgewandten und dem Luftströmungsraum36 zugewandten Seite transportieren, oder umgekehrt. Im ersten Falle wird also der mit den Peltier-Elementen54 in Kontakt stehende Bereich des Bodenwandungsbereichs22 gekühlt, und die dort abgezogene Wärme wird über die Rippen56 an die im Luftströmungsraum36 strömende Luft abgegeben. Dadurch wird erlangt, dass zusammen mit dem Bodenwandungsbereich22 auch das damit in Kontakt stehende poröse Verdampfermedium36 bzw. der in diesem vorhandene flüssige Brennstoff gekühlt werden bzw. Wärme von dort abgezogen wird. Dies ist insbesondere bei Einsatz von Benzin als Brennstoff vorteilhaft, da Benzin vergleichsweise leicht abdampft und die bei der Verbrennung in der Brennkammer38 vorhandenen hohen Temperaturen zu spontanem, unkontrolliertem Abdampfen des Benzins aus dem porösen Verdampfermedium46 führen könnten. Durch das gezielte Kühlen kann jedoch sichergestellt werden, dass die Abdampfung nur in demjenigen Ausmaß erfolgt, das für die korrekte Verbrennung auch erforderlich ist. Gleichzeitig wird die durch diese Kühlung aus dem Bereich des porösen Verdampfermediums46 abgezogene Wärme auf die im Luftströmungsraum36 und im Strömungsraum40 strömende und dann in die Brennkammer38 eingeleitete Luft übertragen, so dass diese bereits vorgewärmt ist und bei Durchmischung mit dem dann bereits abgedampften Brennstoffdampf zu einer schadstoffreduzierten Verbrennung beiträgt. - In der Startphase des Verdampferbrenners
12 , also in einem Zustand, in dem die verschiedenen Systembereiche desselben noch vergleichsweise niedrige Temperaturen aufweisen, können die Peltier-Elemente so betrieben werden, dass sie das Brennkammergehäuse18 bzw. den Bodenwandungsbereich22 und somit auch das poröse Verdampfermedium46 vorwärmen. Es wird somit der Verdampferbrenner12 in einen Zustand gebracht, bei dem dann, wenn der flüssige Brennstoff über die Brennstoffzuführleitung44 eingeleitet wird, aufgrund der bereits etwas angehobenen Temperaturen eine verbesserte Brennstoffabdampfung erfolgt und somit auch in der Startphase bzw. beim Zünden ein geringerer Schadstoffausstoß vorliegt. Ist die Zündung dann erfolgt, so sorgt die Verbrennungswärme, wie vorangehend bereits angesprochen, sehr rasch für eine Erwärmung der verschiedenen Systembereiche, so dass dann beispielsweise die Peltier-Elemente54 umgeschaltet bzw. entsprechend anders angesteuert werden können, um die vorangehend angesprochene Kühlwirkung zu erlangen. - Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Anordnung mit einem vergleichsweise schlecht verdampfenden Brennstoff, beispielsweise Dieselkraftstoff, ist es grundsätzlich möglich, die Peltier-Elemente
54 auch während der normalen Verbrennung als Heizelemente zu betreiben, so dass im Bereich des Brennkammergehäuses18 nicht Wärme entzogen wird, sondern zugeführt wird. Es ergibt sich somit bei sehr einfachem Aufbau der Vorteil, dass der erfindungsgemäße Verdampferbrenner12 für eine Vielzahl verschiedener Brennstoffarten eingesetzt werden kann, ohne hierfür spezielle konstruktive Anpassungsmaßnahmen vornehmen zu müssen. Die Berücksichtigung der Brennstoffart kann durch die daran angepasste Art und Weise der Ansteuerung der Temperiereinrichtung52 erfolgen.
Claims (7)
- Verdampferbrenner, umfassend: – ein Verdampfermedium (
46 ) zum Einspeisen von Brennstoff in eine Brennkammer (38 ), – eine Zündheizeinrichtung (50 ) zum Zünden von in der Brennkammer (38 ) vorhandenem Brennstoffdampf/Luft-Gemisch, – eine Temperiereinrichtung (52 ) mit wenigstens einem Temperierelement (54 ) zum thermischen Beeinflussen des in die Brennkammer (38 ) einzuspeisenden Brennstoffs oder/und des Verdampfermediums (46 ) und der in die Brennkammer (38 ) einzuspeisenden Luft, wobei ein Brennkammergehäuse (18 ) mit einer Wärmeübertragungswandung (22 ) vorgesehen ist, an einer der Brennkammer (38 ) zugewandten Seite der Wärmeübertragungswandung (22 ) das Verdampfermedium (46 ) vorgesehen ist und in demjenigen Bereich, in dem das Verdampfermedium (46 ) vorgesehen ist, an einer von der Brennkammer (38 ) abgewandten Seite der Wärmeübertragungswandung (22 ) das wenigstens eine Temperierelement (54 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Temperierelement (54 ) ein Peltier-Element umfasst, und dass das wenigstens eine Temperierelement (54 ) an einer von der Wärmeübertragungswandung (22 ) abgewandten Seite in Wärmeübertragungswechselwirkung mit in die Brennkammer (38 ) einzuspeisender Luft bringbar ist. - Verdampferbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Temperierelement (
54 ) an seiner von der Wärmeübertragungswandung (22 ) abgewandten Seite eine Wärmeübertragungsflächenformation (56 ) aufweist. - Verdampferbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertragungsflächenformation (
56 ) rippenartig ausgebildet ist. - Verdampferbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Temperierelement (
54 ) mit seiner von der Wärmeübertragungswandung (22 ) abgewandten Seite oder/und mit der Wärmeübertragungsflächenformation (56 ) in einen Luftführungsraum (36 ) ragt. - Verdampferbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennkammergehäuse (
18 ) topfartig ausgebildet ist mit einer Umfangswandung (20 ) und einer Bodenwandung (22 ) und dass die Bodenwandung (22 ) wenigstens einen Teil der Wärmeübertragungswandung (22 ) bildet. - Verdampferbrenner, umfassend: – ein Verdampfermedium (
46 ) zum Einspeisen von Brennstoff in eine Brennkammer (38 ), – eine Zündheizeinrichtung (50 ) zum Zünden von in der Brennkammer (38 ) vorhandenem Brennstoffdampf/Luft-Gemisch, – eine Kühleinrichtung (52 ) mit wenigstens einem Kühlelement (54 ) zum Kühlen des in die Brennkammer (38 ) einzuspeisenden Brennstoffs oder/und des Verdampfermediums (46 ), dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kühlelement (54 ) ein Peltier-Element (54 ) umfasst. - Verfahren zum Betreiben eines Verdampferbrenners nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder/und während einer Zünd/Startphase des Verdampferbrenners (
12 ) wenigstens ein Peltier-Element (54 ) derart betrieben wird, dass der in die Brennkammer (38 ) einzuspeisende Brennstoff oder/und das Verdampfermedium (46 ) erwärmt wird und dass bei oder/und nach erfolgter Zündung wenigstens ein Pettier-Element (54 ) derart betrieben wird, dass der in die Brennkammer einzuspeisende Brennstoff (38 ) oder/und das Verdampfermedium (46 ) gekühlt wird.
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