DE10346419A1 - Radialwellendichtring - Google Patents
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Abstract
Bei druckbeaufschlagten Aggregaten können die Dichtringe im allgemeinen nur bei relativ geringem Überdruck und relativ geringer Umfangsgeschwindigkeit eingesetzt werden. DOLLAR A Damit auch bei hohen Drücken und hohen Umfangsgeschwindigkeiten eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird, sind der mediumsseitige Kontaktflächenwinkel zwischen etwa 0 DEG und etwa 30 DEG und der atmosphärenseitige Kontaktflächenwinkel zwischen etwa 30 DEG bis etwa 70 DEG eingestellt. DOLLAR A Der Radialwellendichtring wird zur Abdichtung von druckbeaufschlagten Aggregaten eingesetzt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Radialwellendichtring nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es sind Elastomerradialwellendichtringe zur Abdichtung von druckbeaufschlagten Aggregaten bekannt. Diese Dichtringe können im allgemeinen nur bei relativ geringem Überdruck und relativ geringer Umfangsgeschwindigkeit eingesetzt werden. Ein Einsatz bei höheren Drücken und höheren Drehzahlen führt in kürzester Zeit, bedingt durch Mangelschmierung und der druckabhängigen Flächenpressung (Radialkraft), zu exzessiven Temperaturen an der dynamischen Dichtkante bzw. Dichtfläche. Dies führt zu Ablagerungen des abzudichtenden Fluids an der dynamischen Dichtkante bzw. Dichtfläche, zu Ablagerungen von Reaktionsprodukten des abzudichtenden Fluids an der dynamischen Dichtkante bzw. Dichtfläche und kann ferner die Alterung des Elastomers an der Dichtkante bzw. Dichtfläche beschleunigen. Außerdem sind die Wellenlauffläche sowie die dynamische Dichtkante bzw. Dichtfläche einem abrasiven Verschleiß ausgesetzt. Solche Schäden führen zum Ausfall des Dichtringes und somit zu einer unzulässig hohen Leckage an der Abdichtstelle.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radialwellendichtring dieser Art so auszubilden, daß er auch bei hohen Drücken und hohen Umfangsgeschwindigkeiten eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird bei einem Radialwellendichtring der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird das abzudichtende Fluid in Richtung zur Atmosphärenseite und damit zur Dichtkante bzw. Dichtfläche gefördert, wodurch eine ausreichende Schmierung und Kühlung erreicht wird. Hohe Temperaturen an der dynamischen Dichtkante bzw. Dichtfläche werden dadurch einwandfrei vermieden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der mediums- und atmosphärenseitigen Kontaktflächenwinkel kann die Schmierungssituation unterhalb der Dichtkante als optimaler Kompromiß zwischen Lebensdauer und Leckage eingestellt werden. Der Radialwellendichtring kann kostengünstig hergestellt werden und benötigt nur einen geringen Einbauraum. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden Ablagerungen des abzudichtenden Mediums sowie von Reaktionsprodukten des abzudichtenden Mediums an der dynamischen Dichtkante bzw. -fläche einwandfrei vermieden. Eine beschleunigte Alterung des Materials der Dichtlippe an der dynamischen Dichtkante bzw. -fläche wird verhindert. Ein abrasiver Verschleiß der Lauffläche des Maschinenteiles und der Dichtkante bzw. -fläche wird vermieden. Der erfindungsgemäße Dichtring hat dadurch eine lange Lebensdauer und kann hervorragend bei hohen Drücken und/oder hohen Umfangsgeschwindigkeiten des Maschinenteiles eingesetzt werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
- Die Zeichnung zeigt im Axialschnitt eine Hälfte eines Radialwellendichtringes
1 , der zur Abdichtung von druckbeaufschlagten Aggrega ten vorgesehen ist. Er weist ein an sich bekanntes napfförmiges Gehäuse2 auf, das von einer Ummantelung3 aus elastomerem Material umgeben ist, Das Gehäuse2 kann aus metallischem Werkstoff oder einem harten Kunststoff bestehen und hat einen zylindrischen Mantel20 , an den ein radial verlaufender Boden21 anschließt. Der Mantel20 und der Boden21 sind außenseitig von der Ummantelung3 bedeckt, die sich bis über die freie Stirnseite22 des Mantels20 erstreckt. Die Ummantelung3 umgreift den Rand einer zentralen Öffnung23 im Gehäuseboden21 , durch die die abzudichtende Welle6 ragt. - Der Dichtring
1 liegt mit einer Dichtkante15 einer Dichtlippe4 auf der Welle6 auf. Die Dichtlippe4 ist vorteilhaft einstückig mit der Ummantelung3 ausgebildet. Es ist selbstverständlich möglich, die Dichtlippe4 im Hinblick auf ihre Dichtfunktion aus einem anderen Material herzustellen als die Ummantelung3 . Die Dichtlippe4 erstreckt sich vom Gehäuseboden21 aus in Richtung auf die Mediumseite24 . - Der Dichtring
1 ist in einen Einbauraum5 eines Gerätes bzw. Aggregates eingepreßt. Der den Mantel20 des Gehäuses2 bedeckende Teil der Ummantelung3 liegt dichtend an der Innenwand des Einbauraumes5 an und bildet eine statische Dichtung. Die Dichtlippe4 liegt mit ihrer Dichtkante15 auf der Welle6 dichtend auf. Die Dichtlippe4 hat etwa dreieckförmigen Querschnitt. Die Dichtkante15 wird durch die Schnittlinie von zwei geneigten Kegelflächen7 und8 gebildet. Die Kegelfläche7 ist dem abzudichtenden Medium und die Kegelfläche8 der Atmosphärenseite25 zugewandt. - Die Kegelfläche
7 geht in eine mediumsseitige radial verlaufende ringförmige Stirnfläche9 über, während die Kegelfläche8 mit Abstand von der Welle6 stumpfwinklig in eine im wesentlichen koaxial zur Welle6 verlaufende Ringfläche10 übergeht. - Der Dichtring
1 weist im Ausführungsbeispiel einen Stützring11 auf, der atmosphärenseitig im wesentlichen formschlüssig an ihm anliegt. Der Stützring11 hat L-förmigen Querschnitt mit einem koaxial zur Welle6 verlaufenden Ringteil12 und einem radial verlaufenden, etwa doppelt so starken Ringteil13 . Mit ihm liegt der Stützring11 an einem atmosphärenseitig benachbarten Sicherungsring14 an, der in eine Ringnut26 in der Innenwand des Einbauraumes5 eingesetzt ist. Der Ringteil12 umgibt die Welle16 mit geringem radialem Spiel, so daß diese ungehindert drehen kann. - Der Ringteil
13 hat im wesentlichen gleichen Außendurchmesser wie die Ummantelung3 . Der Ringteil12 hat eine schräg zur Welle6 liegende Stirnfläche16 . Sie liegt auf dem Mantel eines gedachten Kegels, der sich in Richtung auf die Mediumseite24 verjüngt. An der kegelförmigen Stirnfläche16 liegt die Kegelfläche8 der Dichtlippe4 flächig an. Die Ringfläche10 der Dichtlippe4 liegt auf der Außenseite18 des Ringteiles12 des Stützringes11 auf. Der radiale Ringteil13 liegt an dem den Gehäuseboden21 bedeckenden Teil der Ummantelung3 und am Sicherungsring14 an. - Um den Dichtring
1 bei höheren Drücken und höheren Drehzahlen einsetzen zu können, muß für eine optimale Abdichtung auch eine ausreichende Schmierung und Kühlung der Dichtkante15 der Dichtlippe6 gewährleistet sein. Dies wird dadurch erreicht, daß der Kontaktflächenwinkel α zwischen der Welle6 und der mediumsseitigen Kegelfläche7 im Bereich zwischen etwa 0° und etwa 30° bei eingebauter Dichtung eingestellt wird. In diesem Winkelbereich wird das Medium in Richtung auf die Atmosphärenseite25 gefördert, so daß die Dichtkante15 jederzeit ausreichend geschmiert und gekühlt wird. - Der Kontaktflächenwinkel β zwischen der Welle
6 und der atmosphärenseitigen Kegelfläche8 liegt im eingebauten Zustand im Bereich zwischen etwa 30° und etwa 70°. Diese Winkel β beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 50°. - Je nach Einsatzbedingungen und/oder Ausbildung des Dichtringes
1 können unterschiedliche Winkel α und β im angegebenen Bereich vorgesehen werden. - Der Stützring
11 ist mit seiner stirnseitigen Kegelfläche22 so geformt, daß er die Ausbildung des atmosphärenseitigen Kontaktflächenwinkels β Dichtringes unterstützt. Durch die Einstellung der genannten Dichtflächenwinkel α, β wird sichergestellt, daß während des Betriebes des Dichtringes1 unterhalb der Dichtkante15 bzw. -fläche ausreichend Medium zur Kühlung und Schmierung vorhanden ist. Der Dichtring ist somit auch bei hohen Drücken und hohen Drehzahlen einwandfrei geschmiert und gekühlt, so daß eine sichere Abdichtung gewährleistet ist. - Der Stützring
11 kann auch entfallen, insbesondere wenn die Dichtlippe4 aus entsprechend steifem Material besteht. - Die Förderwirkung der dynamischen Dichtlippe
4 kann zusätzlich durch Anbringen von Förderstrukturen, wie beispielsweise Rippen, Rillen, Wellen und dergleichen, auf der mediums- und/oder atomsphärenseitigen Kegelfläche7 bzw.8 verbessert werden. Die Förderstruktur kann sich auch in Umfangsrichtung der Dichtlippe erstrecken. Auch gegenläufige Förderstrukturen auf den Kegelflächen7 ,8 können vorgesehen sein. Eine weitere Verbesserung der Schmierungssituation und der Kühlung kann dadurch erreicht werden, daß die Dichtkante15 bzw. die Kegelflächen7 ,8 in Umfangsrichtung ondulieren bzw. wellenförmig verlaufen. Die Ondulation kann bei der Formgebung der elastomeren Dichtlippe4 oder aber durch entsprechende Formgebung des Stützringes11 erreicht werden. Durch eine solche Förderstruktur kann die Schmiersituation unterhalb der Dichtkante15 bzw. der Dichtfläche und damit die Einsatzdauer des Dichtringes1 und ihre Leckage optimal eingestellt werden. - Beim dargestellten Dichtring
1 liegt die Dichtlippe4 nicht unter Federkraft an der Welle6 an. Der Dichtring1 sollte darum nur in solchen Aggregaten eingesetzt werden, bei denen das abzudichtende Medium permanent unter Druck steht. Das Medium drückt auf die Außenseite17 der Dichtlippe4 , wodurch sie gegen die Welle6 gedrückt wird. - Steht das Medium nicht ständig unter Druck, sollte die Dichtlippe
4 durch eine (nicht dargestellte) Ringfeder in Richtung auf die Welle6 belastet sein. Die Ringfeder liegt vorteilhaft in einer Vertiefung in der Außenseite17 der Dichtlippe4 , vorteilhaft etwa in Höhe der Dichtkante15 bzw. Dichtfläche. - Der beschriebene Dichtring
1 kann kostengünstig hergestellt und raumsparend untergebracht werden.
Claims (15)
- Radialwellendichtring mit einem Stützgehäuse, das mindestens teilweise mit einer Ummantelung aus elastomerem Material umgeben ist, und mit einer Dichtlippe, die mit einer Dichtkante bzw. -fläche an einem drehenden Maschinenteil, vorzugsweise, einer Welle, dichtend anliegt, wobei mediumsseitig und atmosphärenseitig beiderseits der Dichtkante bzw. -fläche zwischen dem Maschinenteil und jeweils einer kegelförmigen Fläche jeweils ein Kontaktflächenwinkel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mediumsseitige Kontaktflächenwinkel (α) zwischen etwa 0° und etwa 30° und der atmosphärenseitige Kontaktflächenwinkel (β) zwischen etwa 30° bis etwa 70° eingestellt sind.
- Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (
4 ) einteilig mit der Ummantelung (3 ) ausgebildet ist. - Dichtring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Dichtlippe (
4 ) und die Ummantelung (3 ) aus unterschiedlichen Materialien bestehen. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (
1 ) atmosphärenseitig an einem Stützring (11 ) anliegt. - Dichtring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (
11 ) mit einem Axialteil (12 ) an der Dichtlippe (4 ) anliegt. - Dichtring nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgehäuse (
2 ) mit seiner Ummantelung (3 ) an einem Radialteil (13 ) des Stützkörpers (11 ) anliegt. - Dichtring nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (
11 ) etwa L-förmigen Querschnitt hat. - Dichtring nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialteil (
12 ) des Stützringes (11 ) eine Stützfläche (16 ) aufweist, die auf einem sich in Richtung auf die Mediumseite (24 ) verjüngenden Kegelmantel liegt. - Dichtring nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantelwinkel dem mediumsseitigen Kantaktflächenwinkel (α) entspricht.
- Dichtring nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Radialteil (
13 ) des Stützringes (11 ) im wesentlichen über die ganze radiale Breite des Dichtringes (1 ) erstreckt. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mediums- und/oder atmosphärenseitige Kegelfläche (
7 ,8 ) der Dichtlippe (4 ) mindestens eine Förderstruktur, wie Drallnuten, Wellenprofile, Rippen und dergleichen, aufweist. - Dichtring nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrukturen auf der atmosphärenseitigen Kegelfläche (
7 ) gegenläufiges Profil aufweisen wie die Förderstrukturen auf der mediumsseitigen Kegelfläche (8 ). - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (
4 ) unter Federkraft in Richtung auf das Maschinenteil (6 ) vorgespannt ist. - Dichtring nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mediums- und/oder atmosphärenseitigen Kegelflächen (
7 ,8 ) in Umfangsrichtung wellenförmig profiliert ausgebildet sind. - Dichtring nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenartige Ausbildung der Kegelflächen (
7 ,8 ) durch eine entsprechende Profilierung und/oder durch eine entsprechende Formgebung des Stützringes (11 ) gebildet ist.
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