DE10346241B3 - Zange zum Verpressen von Werkstücken - Google Patents
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Abstract
Eine Zange zum Verpressen von Werkstücken weist zwei insbesondere in Einhandbedienung relativ gegeneinander bewegbare Handhebel (1, 2), zwei im Bereich eines Zangenkopfes zusammen um ein gemeinsames Drehgelenk (5) zusammengefasste Schwenkbacken (3, 4), zwei ein Pressgesenk (8) bildende Pressbacken und ein ein Zahnsegment (29) aufweisendes Zwangsgesperre (28) zum Erreichen einer definierten Endstellung während der Schließbewegung der geteilten Pressbacken auf. Zum mehrstufigen Verpressen des Werkstücks in einigen wenigen Pressstufen weist mindestens einer der Handhebel (2) je zwei Teilhebel (21, 22) auf. Die beiden Teilhebel (21, 22) sind in jeweils unterschiedlichen Winkellagen über ein mindestens zwei Anschläge (32) aufweisendes Anschlaggesperre (31) aneinander gekoppelt abgestützt. Zwischen den beiden Handhebeln (21, 22) ist ein in Gelenken abgestützter Druckhebel (16) vorgesehen, der zusammen mit dem einen ersten Teilhebel (21) des beweglichen Handhebels (2) einen Kniehebeltrieb (27) bildet. Der der Schwenkbacke (4) zugekehrte erste Teilhebel (21) des mehrteiligen beweglichen Handhebels (2) ist als plattenförmiges Stanzteil ausgebildet und weist auf seinem Umfang sowohl das Zahnsegment (29) des Zwangsgesperres (28) als auch die Anschläge (32) des Anschlaggesperres (31) für die unterschiedlichen Winkellagen auf.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Zange zum Verpressen von Werkstücken, mit zwei insbesondere in Einhandbedienung relativ gegeneinander bewegbaren Handhebeln, zwei im Bereich eines Zangenkopfes zusammen um ein gemeinsames Drehgelenk zusammengefassten Schwenkbacken, zwei ein Pressgesenk bildenden Pressbacken, und mit einem ein Zahnsegment aufweisenden Zwangsgesperre zum Erreichen einer definierten Endstellung während der Schließbewegung der geteilten Pressbacken, wobei zum mehrstufigen Verpressen des Werkstücks in einigen wenigen Pressstufen mindestens einer der Handhebel je zwei Teilhebel aufweist, die beiden Teilhebel in jeweils unterschiedlichen Winkellagen über ein mindestens zwei Anschläge aufweisendes Anschlaggesperre aneinander gekoppelt abgestützt sind und zwischen den beiden Handhebeln ein in Gelenken abgestützter Druckhebel vorgesehen ist, der zusammen mit dem einen ersten Teilhebel des beweglichen Handhebels einen Kniehebeltrieb bildet. Solche Zangen werden oft auch als Crimpzangen oder als Verpresszangen bezeichnet. Je nach der Ausbildung des zu verpressenden Werkstückes, insbesondere beim Verpressen von Fassungen, Rohren oder dergleichen zur Herstellung von Anschlüssen, müssen erhebliche Presskräfte aufgebracht werden. Dies geschieht vorzugsweise in Einhandbedienung der Zange mit einer Folge weniger Pressstufen. Andererseits können die zu verpressenden Werkstücke, beispielsweise Rohre oder Fassungen, auch relativ große Durchmesser aufweisen, so dass das durch die Pressbacken gebildete Pressgesenk in der Offenstellung der Zange eine große Öffnungsweite besitzen muss, um die beiden Pressbacken in der Offenstellung über das zu verpressende Werkstück hinübertühren zu können.
- Eine Zange der eingangs beschriebenen Art ist aus der
DE 199 63 097 C1 bekannt. Die Zange besitzt zwei Handhebel, von denen der eine als fester Handhebel und der andere als beweglicher Handhebel bezeichnet wird. Es sind zwei im Bereich eines Zangenkopfes zusammen um ein gemeinsames Drehgelenk zusammengefasste Schwenkbacken vorgesehen, in die ein Pressgesenk bildende Pressbacken auswechselbar eingesetzt werden können. Es ist ein Zwangsgesperre zum Erreichen einer definierten Endstellung während der Schließbewegung der geteilten Pressbacken vorgesehen, das ein Zahnsegment aufweist. Zum mehrstufigen Verpressen des Werkstückes in einigen wenigen Pressstufen weist mindestens einer der Handhebel je zwei Teilhebel auf, die in jeweils unterschiedlichen Winkellagen über ein mindestens zwei Anschläge aufweisendes Anschlaggesperre aneinander gekoppelt abgestützt sind. Zwischen den beiden Handhebeln ist ein in Gelenken abgestützter Druckhebel vorgesehen, der zusammen mit dem ersten Teilhebel des Handhebels einen Kniehebeltrieb bildet. Die dem Zangenkopf abgekehrten Endbereiche der beiden Handhebel sind in jeder Winkellage jeder Pressstufe mit den Fingern zumindest einer Hand umgreifbar und zusammendrückbar. Damit sind auch bei ungünstigen Montagebedingungen besonders hohe Kräfte aufbringbar, beispielsweise in Überkopfanwendung und/oder wenn beengte Platzverhältnisse vorliegen. Die beiden den beweglichen Handhebel bildenden Teilhebel sind aneinander angelenkt. Die Summe der Längen der beiden Teilhebel entspricht etwa der Länge des festen Handhebels. Durch Änderung der Winkellage der Teilhebel zueinander ergeben sich die Pressstufen. Der der Schwenkbacke zugekehrte erste Teilhebel des mehrteiligen beweglichen Handhebels ist in der Form ausgebildet, wie dies für die Ausbildung von Handhebeln bekannt ist. Mit ihm ist als gesondertes Element das Zahnsegment des Zwangsgesperres fest verbunden. Hierzu wird das Zahnsegment des Zwangsgesperres einerseits in einem Gelenk auf dem der beweglichen Schwenkbacke zugekehrten Teilhebel gelagert und andererseits über eine Stift- oder Bolzenverbindung festgesetzt. Die Anschläge des Anschlaggesperres werden ohne Bezug zum Zwangsgesperre separat an den beiden Teilhebeln des beweglichen Handhebels ausgebildet und angeordnet. Die Ausbildung und Anordnung des Anschlaggesperres an den beiden Teilhebeln erfolgt etwa in der Mitte der axialen Länge der Zange, so dass die beiden Teilhebel in den verschiedenen Stellungen eine zwar funktionsnotwendige, aber doch merkwürdige abgeknickte Relativlage zueinander einnehmen. Dies wird zuweilen als störend empfunden, da sich der bewegliche Handhebel im Gegensatz zu dem festen Handhebel in merkwürdig abgeknickter Gestalt und damit abweichend von einer parallelen Lage zum festen Handhebel befindet. - Aus der
US 4,170,154 ist eine Zange mit zwei relativ gegeneinander bewegbaren Handhebeln bekannt, deren freie Enden an um ein gemeinsames Drehgelenk zusammengefassten Schwenkbacken angelenkt sind. Zwischen diesen beiden Gelenken ist unter Einsatz von gesonderten Teilen ein Zwangsgesperre verwirklicht, welches einerseits ein Zahnsegment und andererseits einen schwenkbar gelagerten Sperrzahn aufweist. Das Zwangsgesperre dient zum Erreichen einer definierten Endstellung während der Schließbewegung der Schwenkbacken. Die Zange gestattet nur ein einstufiges Schließen der Schwenkbacken unter Annäherung der Handhebel aneinander. - Aus der
US 6,116,124 ist eine Zange mit veränderlich einstellbarer Maulweite bekannt. Die Zange besitzt zwei relativ zueinander bewegbare Handhebel, die mit der jeweiligen Schwenkbacke fest verbunden sind. Zwischen den beiden Handhebeln ist eine Art Zwangsgesperre vorgesehen, dessen einer Abstützpunkt gegen Federkraft ausweichbar gelagert ist. Auch hier ist jeder Handhebel mit der zugehörigen Schwenkbacke einteilig ausgebildet. Die Zange ist in Plattenbauweise erstellt, so dass erkennbar wird, dass auch jedes funktional einstückig ausgebildete Teil auch aus mehreren Platten zusammengesetzt sein kann. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die im Bereich des Zwangsgesperres und des Anschlaggesperres vereinfacht ausgebildet ist, eine schmale Bauweise ermöglicht und bei der der bewegliche Handhebel über einen Großteil seiner axialen Erstreckung eine gerade gestreckte Gestalt aufweist.
- LÖSUNG
- Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
- BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Mit der Erfindung werden Elemente des Zwangsgesperres und des Anschlaggesperres zusammengefasst und an dem der beweglichen Schwenkbacke zugekehrten ersten Teilhebel angeordnet bzw. untergebracht. Der der beweglichen Schwenkbacke zugekehrte erste Teilhebel des mehrteiligen Handhebels ist grundsätzlich einstückig ausgebildet, obwohl er auch bei Plattenbauweise beispielsweise aus zwei übereinstimmenden Stanzteilen zusammengesetzt sein kann, wenn dies seine Herstellung erleichtert. Es werden also keine gesonderten Teile miteinander drehfest verbunden, sondern der erste Teilhebel wird auf seinem Umfang so ausgebildet, dass er dort sowohl das Zahnsegment des Zwangsgesperres als auch die Anschläge des Anschlaggesperres für die unterschiedlichen Winkellagen trägt. Damit wird auch das Anschlaggesperre an anderer Stelle als im Stand der Technik angeordnet. Es wird gleichsam aus der wesentlichen Längserstreckung des beweglichen Handhebels herausgeholt und in den Bereich des Kopfes der Zange transferiert. Hierdurch wiederum verbleibt ein Großteil des beweglichen Handhebels in unveränderter gestreckter Gestalt, so dass die eigentümliche Abknickung des beweglichen Handhebels aus dem Stand der Technik optisch vermieden wird. Auf diese Weise wird die Anzahl der Einzelteile der Zange verringert und die Möglichkeit eines flachen, wenig hohen Zangenaufbaus geschaffen. Der erste Teilhebel erhält auf diese Art und Weise Mehrfachfunktion. Die anderen Elemente des Zwangsgesperres, insbesondere der federbelastete Sperrzahn, werden im Bereich des oder der Druckhebel angeordnet. Das Anschlaggesperre weist eine federbelastete Ratsche auf, die den Anschlägen zugeordnet in dem der beweglichen Schwenkbacke abgekehrten zweiten Teilhebel des beweglichen Handhebels untergebracht ist.
- Der der beweglichen Schwenkbacke zugekehrte erste Teilhebel des mehrteiligen Handhebels kann die Anschläge an dem plattenförmigen Stanzteil in Form einer Zahnreihe, eines Zahnsegments oder dergleichen aufweisen. Dieser erste Teilhebel erhält einen gegenüber dem Stand der Technik verringerten Hebelarm. Die Anzahl der Pressstufen kann jedoch je nach der Anzahl der Anschläge auch erhöht werden. In der Regel genügt die Anordnung von zwei bis fünf Pressstufen entsprechend der Anzahl der Anschläge des Anschlaggesperres.
- Das Zahnsegment des Zwangsgesperres wie auch die Anschläge des Anschlaggesperres gehen vorteilhaft über die gesamte Dicke des der beweglichen Schwenkbacke zugekehrten ersten Teilhebels durch. Sie lassen sich durch Stanzen damit einfach herstellen und sind trotzdem beanspruchungsgerecht ausgebildet.
- Das plattenförmige Stanzteil des ersten Teilhebels kann einstückig ausgebildet oder beispielsweise auch aus zwei Teilen zusammengesetzt sein. Die Anordnung erfolgt vorteilhaft symmetrisch zu der Haupterstreckungsebene der Zange, also gleichsam in der Mitte des Zangenaufbaus. Im Zangenaufbau von innen nach außen können sich dann zwei Druckhebel in symmetrischer Anordnung anschließen. Auch diese Druckhebel können als Stanzteile ausgebildet sein. Sie werden bevorzugt in den gleichen Ebenen angeordnet wie die Schwenkbacken bzw. der dem ersten Teilhebel zugekehrte Teil der Schwenkbacken. Wenn auf die Anordnung auswechselbarer Pressbacken in den Schwenkbacken verzichtet werden soll, können die Schwenkbacken auch direkt das Pressgesenk bilden.
- Für die Ausbildung der Teilhebel des beweglichen Handhebels ergeben sich verschiedene konstruktive Möglichkeiten. So können die beiden Teilhebel des beweglichen Handhebels in einem gemeinsamen Gelenk an der beweglichen Schwenkbacke abgestützt sein. Damit behält der bewegliche Handhebel im Wesentlichen seine gestreckte Gestalt und die Unterteilung in die beiden Teilhebel, die funktionsmäßig nach wie vor vorhanden ist, fällt optisch kaum auf. Diese Ausführungsform weist vorteilhaft eine geringe Anzahl von Gelenken auf, so dass die beiden Handhebel auch vorteilhaft mit etwa gleicher Dicke aufbauend angeordnet werden können. Es ist aber auch möglich, dass der der beweglichen Schwenkbacke abgekehrte zweite Teilhebel des beweglichen Handhebels über ein weiteres Gelenk an dem der beweglichen Schwenkbacke zugekehrten ersten Teilhebel gelagert ist. Diese Bauart erfordert zwar die Anordnung eines weiteren Gelenks, lässt aber gegebenenfalls eine schmalere Bauweise zu.
- Unabhängig von der jeweiligen Bauart ist den Anschlägen auf dem ersten Teilhebel eine manuell betätigbare federbelastete Ratsche auf dem zweiten Teilhebel des beweglichen Handhebels zugeordnet. Diese federbelastete Ratsche ist so ausgebildet, dass sie durch geringfügiges Öffnen der Handhebel der Zange die nächstfolgende Pressstufe gleichsam automatisch zur Einstellung bringt. Die manuelle Betätigung der federbelasteten Ratsche ist damit nur in Vorbereitung einer weiteren Verpressung an einem anderen Werkstück erforderlich.
- Das dem ersten Teilhebel abgekehrte Ende des Druckhebels kann zum weiten Öffnen des Pressgesenks ein Langloch aufweisen oder in einem Langloch auf dem festen Handhebel geführt sein. Auch die Anordnung eines exzentrisch verstellbaren Lagers des Druckhebels kann hier verwirklicht sein, um die genaue Schließstellung der Pressbacken einstellen zu können.
- Aus Gründen der Symmetrie können zwei Druckhebel vorgesehen sein, die symmetrisch zu der Haupterstreckungsebene der Zange angeordnet sind, während der erste Teilhebel des beweglichen Handhebels mittig angeordnet ist.
- Sowohl das Zahnsegment des Zwangsgesperres als auch die Anschläge des Anschlaggesperres für die unterschiedlichen Winkellagen sind auf dem der beweglichen Schwenkbacke zugekehrten ersten Teilhebel des mehrteiligen Handhebels in übereinstimmendem Drehsinn angeordnet, so dass die Freigabe des Zwangsgesperres am Ende eines Pressvorgangs nach der Betätigung der letzten Pressstufe erreicht wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
-
1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Zange in ihrer Haupterstreckungsebene. -
2 zeigt eine Seitenansicht der Zange gemäß1 . -
3 zeigt eine Draufsicht auf eine Zange in einer zweiten Ausführungsform. -
4 zeigt eine Seitenansicht der Zange gemäß3 . -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Zange gemäß den1 und2 . -
6 zeigt die Zange gemäß den1 ,2 und5 in maximal geöffneter Stellung. -
7 zeigt die Zange gemäß den1 und2 in einer mittleren Stellung und Pressstufe. -
8 zeigt eine Draufsicht auf den Teilhebel des beweglichen Handhebels. -
9 zeigt eine Seitenansicht auf eine Zange mit einem aus zwei Platten zusammengesetzten Teilhebel. - FIGURENBESCHREIBUNG
- Wie in
1 zu erkennen ist, weist die Zange zwei Handhebel1 und2 auf. Der Handhebel1 ist drehfest mit einer Schwenkbacke3 verbunden, so dass von diesen beiden Teilen ein fester Zangenteil gebildet wird. Die Schwenkbacke3 kann auch einstückig mit dem Handhebel1 ausgestaltet sein. Der Hebel1 wird auch als fester Handhebel1 bezeichnet, der andere Handhebel2 als beweglicher Handhebel2 , obwohl es bei der Betätigung der Zange nur auf die Relativbewegung der Handhebel1 und2 zueinander ankommt. Eine die feste Schwenkbacke3 ergänzende bewegliche Schwenkbacke4 ist über ein Drehgelenk5 an dem festen Zangenteil1 ,3 schwenkbar gelagert. Der feste Handhebel1 wie auch der bewegliche Handhebel2 können als halbschalenartige Teile geformt oder in Plattenbauweise ausgebildet sein, so dass seine beiden etwa symmetrisch zur Haupterstreckungsebene19 der Zange vorgesehenen Schenkel oder Platten von einem Bolzen6 durchsetzt sind, um dessen Achse7 die bewegliche Schwenkbacke4 relativ zur festen Schwenkbacke3 schwenkbar ist. An den Schwenkbacken3 und4 ist ein Pressgesenk8 untergebracht, welches auswechselbar oder auch einstückig mit den Schwenkbacken3 und4 hergestellt sein kann. In der gezeigten Ausführungsform wird das Pressgesenk8 von zwei (nicht dargestellten) Pressbacken in Form von Halbschalen gebildet, die in die Schwenkbacken3 ,4 lösbar, d. h. austauschbar oder auswechselbar, eingesetzt sind und deren axiale Länge senkrecht zur Haupterstreckungsebene19 , die zugleich die Zeichenebene bildet, die Länge eines Schlauchnippels überspannt, auf den z. B. ein Rohr als Werkstück verbindend und dichtend aufgepresst werden soll. Die Achse9 des Pressgesenks8 ist möglichst nahe an dem Drehgelenk5 angeordnet, also mit einem Abstand zwischen den Achsen7 und9 , der möglichst klein gewählt ist. - Die dem beweglichen Handhebel
2 zugeordnete bewegliche Schwenkbacke4 ist seitlich zu dem festen Handhebel1 ausladend vergrößert, um dort ein erstes Abstützgelenk10 unterzubringen, dessen Achse11 von einem Bolzen12 gebildet wird, an dem auch der bewegliche Handhebel2 angreift. - Auf dem beweglichen Handhebel
2 ist ein zweites Abstützgelenk13 vorgesehen, welches von einem Bolzen14 mit Achse15 gebildet wird. An dem Bolzen14 ist ein Druckhebel16 schwenkbar abgestützt, der zwischen die beiden Handhebel1 und2 eingeschaltet ist. An seinem anderen Ende ist der Druckhebel16 mit einem dritten Abstützgelenk17 schwenkbar gelagert. Das Abstützgelenk17 kann von einem Exzenterbolzen18 gebildet werden, auf dessen exzentrischer Oberfläche sich der Druckhebel16 abstützt. Der Exzenterbolzen18 ist dann drehbar an dem festen Handhebel1 gelagert, wobei durch Verdrehen sich der Exzenternocken relativ zum Druckhebel16 verlagert bzw. damit die Exzentrizität seiner Lage ändert. Damit kann die wirksame Länge des Druckhebels16 und/oder die genaue Schließlage der Pressbacken eingestellt werden. - Der feste Handhebel
1 ist als durchgehender Hebel ausgebildet. Er besitzt somit eine entsprechende Hebellänge zwischen dem Drehgelenk5 und seinem freien Endbereich20 . Der bewegliche Handhebel2 ist jedoch in einen ersten Teilhebel21 und einen zweiten Teilhebel22 unterteilt. Der zweite Teilhebel22 ist wesentlich länger als der erste Teilhebel21 ausgebildet. Der erste Teilhebel21 ist der Schwenkbacke4 zugekehrt und schwenkbar um das erste Abstützgelenk10 gelagert. Der zweite Teilhebel22 ist schwenkbar an dem ersten Teilhebel21 gelagert, und zwar mit Hilfe eines vierten Abstützgelenks24 mit Achse25 und Bolzen26 . - Der erste Teilhebel
21 und der Druckhebel16 bilden einen Kniehebeltrieb27 . Der Druckhebel16 besteht in symmetrischer Anordnung zur Haupterstreckungsebene19 konstruktiv aus zwei symmetrisch angeordneten Hebeln. An dem Druckhebel16 und dem ersten Teilhebel21 ist auch ein Zwangsgesperre28 verwirklicht. Wesentliche Bestandteile des Zwangsgesperres28 sind ein Zahnsegment 29 am Umfang des ersten Teilhebels21 sowie eine Sperrklinke30 mit einem Sperrzahn, der mit dem Zahnsegment29 zusammenarbeitet. Die Sperrklinke30 ist auf einem Bolzen schwenkbar gelagert und von einer Feder in Mittelstellung gehalten. - Zwischen den Teilhebeln
21 und22 ist ein Anschlaggesperre31 vorgesehen, welches die Abstützung der beiden Teilhebel21 und22 aneinander in einigen wenigen Winkellagen und damit Pressstufen ermöglicht. Wesentlicher Bestandteil des Anschlaggesperres31 sind Anschläge32 , die in Reihe oder auch bogenförmig auf dem Umfang des ersten Teilhebels21 angeordnet und ausgebildet sind. Die Anschläge32 arbeiten stufenweise mit einer manuell betätigbaren federbelasteten Ratsche33 zusammen. Die Ratsche33 besteht aus einem Sperrglied, welches von der Kraft einer (nicht dargestellten) Feder in Richtung auf die Anschläge32 bzw. den ersten Teilhebel21 belastet ist. Die Anzahl der Anschläge32 und die dadurch möglichen Stellungen entsprechen der Anzahl der Pressstufen. Der erste Teilhebel21 erfüllt also nicht nur seine Funktion hinsichtlich des Kniehebeltriebs27 . An ihm sind vielmehr auch wesentliche Elemente des Zwangsgesperres28 und des Anschlaggesperres31 verwirklicht. Dies führt zu einer Verringerung der Anzahl der Teile der Zange und zugleich zu einer flachen Bauweise (2 ). - Um den optischen Eindruck eines ungeteilten durchgehenden zweiten Handhebels
2 zu erzeugen, kann der zweite Teilhebel22 über das vierte Abstützgelenk24 hinaus bis in den Bereich des ersten Abstützgelenks10 verlängert sein, wie dies in strichpunktierter Linienführung in1 angedeutet ist. -
2 lässt erkennen, dass der erste Teilhebel21 einstückig in der Mitte, also in der Haupterstreckungsebene19 der Zange angeordnet ist. Die bewegliche Schwenkbacke4 ist zweiteilig ausgebildet, besteht also aus zwei Platten, die dem ersten Teilhebel21 zugekehrt ausgefräst sind. Auch der bewegliche Handhebel2 ist in Plattenbauweise ausgeführt, wobei der zweite Teilhebel22 von zwei Platten gebildet wird. - Die Ausführungsform der
3 und4 stimmt in weiten Bereichen mit der Ausführungsform der1 und2 überein, weshalb hierauf grundsätzlich verwiesen werden kann. Abweichend davon ist jedoch an der beweglichen Schwenkbacke4 ein gemeinsames Gelenk34 gebildet, welches die Funktionen der Abstützgelenke10 und24 zusammenfasst. Der zweite Teilhebel22 erstreckt sich also hier bis zu dem gemeinsamen Gelenk34 . Beide Teilhebel21 und22 sind um die Achse35 schwenkbar. Die Kopplung erfolgt auch hier in einigen wenigen Pressstufen mit Hilfe des Anschlaggesperres31 . Die Ratsche33 ist mit einem Grifffortsatz36 für die leichtere manuelle Betätigung versehen. Eine Feder37 beaufschlagt die Ratsche33 in Richtung auf die Anschläge32 , die in Form einer Bogenreihe auf dem ersten Teilhebel21 angeordnet sind. - Um eine große Öffnungsweite der Zange zuzulassen, ist der Druckhebel
16 mit einem Langloch38 ausgestattet, welches sich an dem Bolzen des dritten Abstützgelenks17 führt. Auch der Druckhebel16 kann mit einem Betätigungsfortsatz39 versehen sein. -
5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Zange gemäß den1 und2 , wobei aus Übersichtlichkeitsgründen die Bolzen der Abstützgelenke10 ,13 ,24 ,17 sowie des gemeinsamen Drehgelenks5 und der Befestigung der beiden Platten der festen Schwenkbacken3 an dem festen Handhebel1 weggelassen sind. Es ist deutlich die Lage und die Erstreckung des ersten Teilhebels21 erkennbar. Der zweite Teilhebel22 setzt sich aus zwei Platten zusammen, zwischen denen Elemente des Anschlaggesperres31 gelagert sind. Die beiden Platten des festen Handhebels1 und die beiden Platten des zweiten Teilhebels22 liegen in gleichen Ebenen. Zwischen dem einstückigen ersten Teilhebel21 und den beiden Platten des zweiten Teilhebels22 sind zwei Druckhebel16 angeordnet. -
6 verdeutlicht die große Öffnungsweite im Bereich des Pressgesenks8 , so dass die Zange auch z. B. über Rohrleitungen übergreifend angesetzt werden kann. Es versteht sich, dass in diesem Bereich eine Einhandbedienung nicht möglich ist. Diese ist aber auch nicht erforderlich, weil hier nur ein Schwenkvorgang stattfindet und Presskräfte nicht übertragen werden müssen. -
7 zeigt eine Zwischenstellung der Zange beim Pressvorgang. Es ist erkennbar, dass sowohl das Zwangsgesperre28 wie auch das Anschlaggesperre31 in Eingriff sind. Die Relativlage der Teile ergibt sich zu Beginn einer zweiten Pressstufe im Zyklus. -
8 verdeutlicht den ersten Teilhebel21 in Draufsicht. Es sind die Durchbrechungen für die Ausbildung der Abstützgelenke10 ,13 und24 zu sehen, weiterhin das Zahnsegment29 des Zwangsgesperres28 sowie die Anschläge32 des Anschlaggesperres31 . -
9 ist eine ähnliche Darstellung wie2 . Bei der Ausführungsform gemäß2 besteht der erste Teilhebel21 einstückig aus einer einzigen gestanzten Platte in der Gestalt gemäß8 .9 lässt erkennen, dass hier der erste Teilhebel21 aus zwei gestanzten, mit identischem Umriss versehenen Platten zusammengesetzt ist. -
- 1
- fester Handhebel
- 2
- beweglicher Handhebel
- 3
- feste Schwenkbacke
- 4
- bewegliche Schwenkbacke
- 5
- Drehgelenk
- 6
- Bolzen
- 7
- Achse
- 8
- Pressgesenk
- 9
- Achse
- 10
- erstes Abstützgelenk
- 11
- Achse
- 12
- Bolzen
- 13
- zweites Abstützgelenk
- 14
- Bolzen
- 15
- Achse
- 16
- Druckhebel
- 17
- drittes Abstützgelenk
- 18
- Exzenterbolzen
- 19
- Haupterstreckungsebene
- 20
- Endbereich
- 21
- erster Teilhebel
- 22
- zweiter Teilhebel
- 23
- Endbereich
- 24
- viertes Abstützgelenk
- 25
- Achse
- 26
- Bolzen
- 27
- Kniehebeltrieb
- 28
- Zwangsgesperre
- 29
- Zahnsegment
- 30
- Sperrklinke
- 31
- Anschlaggesperre
- 32
- Anschlag
- 33
- Ratsche
- 34
- Gelenk
- 35
- Achse
- 36
- Grifffortsatz
- 37
- Feder
- 38
- Langloch
- 39
- Betätigungsfortsatz
Claims (10)
- Zange zum Verpressen von Werkstücken, mit zwei insbesondere in Einhandbedienung relativ gegeneinander bewegbaren Handhebeln (
1 ,2 ), zwei im Bereich eines Zangenkopfes zusammen um ein gemeinsames Drehgelenk (5 ) zusammengefassten Schwenkbacken (3 ,4 ), zwei ein Pressgesenk (8 ) bildenden Pressbacken, und mit einem ein Zahnsegment (29 ) aufweisenden Zwangsgesperre (28 ) zum Erreichen einer definierten Endstellung während der Schließbewegung der geteilten Pressbacken, wobei zum mehrstufigen Verpressen des Werkstücks in einigen wenigen Pressstufen mindestens einer der Handhebel (2 ) je zwei Teilhebel (21 ,22 ) aufweist, die beiden Teilhebel (21 ,22 ) in jeweils unterschiedlichen Winkellagen über ein mindestens zwei Anschläge (32 ) aufweisendes Anschlaggesperre (31 ) aneinander gekoppelt abgestützt sind und zwischen den beiden Handhebeln (21 ,22 ) ein in Gelenken abgestützter Druckhebel (16 ) vorgesehen ist, der zusammen mit dem ersten Teilhebel (21 ) des beweglichen Handhebels (2 ) einen Kniehebeltrieb (27 ) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der der beweglichen Schwenkbacke (4 ) zugekehrte erste Teilhebel (21 ) des mehrteiligen beweglichen Handhebels (2 ) als plattenförmiges Stanzteil ausgebildet ist und auf seinem Umfang sowohl das Zahnsegment (29 ) des Zwangsgesperres (28 ) als auch die Anschläge (32 ) des Anschlaggesperres (31 ) für die unterschiedlichen Winkellagen aufweist. - Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (
32 ) an dem plattenförmigen Stanzteil in Form einer Zahnreihe vorgesehen sind. - Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (
29 ) wie auch die Anschläge (32 ) über die gesamte Dicke des der beweglichen Schwenkbacke (4 ) zugekehrten ersten Teilhebels (21 ) durchgehend vorgesehen sind. - Zange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Stanzteil einstückig ausgebildet und symmetrisch zu der Haupterstreckungsebene (
19 ) der Zange angeordnet ist. - Zange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilhebel (
21 ,22 ) des beweglichen Handhebels (2 ) in einem gemeinsamen Gelenk (34 ) an der beweglichen Schwenkbacke (4 ) abgestützt sind. - Zange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der der beweglichen Schwenkbacke (
4 ) abgekehrte zweite Teilhebel (22 ) des beweglichen Handhebels (2 ) über ein viertes Abstützgelenk (24 ) an dem der beweglichen Schwenkbacke (4 ) zugekehrten ersten Teilhebel (21 ) gelagert ist. - Zange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Anschlägen (
32 ) auf dem ersten Teilhebel (21 ) eine manuell betätigbare federbelastete Ratsche (33 ) auf dem zweiten Teilhebel (22 ) zugeordnet ist. - Zange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dem ersten Teilhebel (
21 ) abgekehrte Ende des Druckhebels (16 ) zum weiten Öffnen des Pressgesenks (8 ) ein Langloch (38 ) aufweist. - Zange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Druckhebel (
16 ) vorgesehen sind, die symmetrisch zu der Haupterstreckungsebene (19 ) der Zange angeordnet sind. - Zange nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Zahnsegment (
29 ) des Zwangsgesperres (28 ) als auch die Anschläge (32 ) des Anschlaggesperres (31 ) für die unterschiedlichen Winkellagen auf dem ersten Teilhebel (21 ) in übereinstimmendem Drehsinn angeordnet sind.
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