DE10344157B4 - Abreißwerk in einer Beutelmaschine - Google Patents
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Abstract
Abreißwerk (1) zum Abreißen von Schlauchstücken von einem vorperforierten Schlauch (6), der in Transportrichtung (z) transportierbar ist,
– bei welchem (1) der Abriss des vorperforierten Schlauchstücks (8) zwischen mit einer höheren Geschwindigkeit betriebenen Abrisswalzen (3)- und Vorzugswalzenpaaren (2, 2a, 2b, 2c) erfolgt, wobei in Transportrichtung (z) des Schlauches zumindest ein erstes (2, 2), ein vorletztes (2b, 2) und ein letztes (2a; 2) Vorzugswalzenpaar dem Abrisswalzenpaar (3) vorgelagert ist, und
– bei welchem (1) der Abstand zwischen dem Abrisswalzenpaar (3) und dem letzten Vorzugswalzenpaar (2, 2a) durch eine Positionsveränderung einer Walze einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Position zumindest einer der Walzen (2a, 2b) des vorletzten (2, 2b) und/oder des letzten (2, 2a) Vorzugswalzenpaares in Bezug auf die weiteren Vorzugswalzen (2) in Transportrichtung (z) der Beutelbestandteile (6, 8) veränderbar ist.
– bei welchem (1) der Abriss des vorperforierten Schlauchstücks (8) zwischen mit einer höheren Geschwindigkeit betriebenen Abrisswalzen (3)- und Vorzugswalzenpaaren (2, 2a, 2b, 2c) erfolgt, wobei in Transportrichtung (z) des Schlauches zumindest ein erstes (2, 2), ein vorletztes (2b, 2) und ein letztes (2a; 2) Vorzugswalzenpaar dem Abrisswalzenpaar (3) vorgelagert ist, und
– bei welchem (1) der Abstand zwischen dem Abrisswalzenpaar (3) und dem letzten Vorzugswalzenpaar (2, 2a) durch eine Positionsveränderung einer Walze einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Position zumindest einer der Walzen (2a, 2b) des vorletzten (2, 2b) und/oder des letzten (2, 2a) Vorzugswalzenpaares in Bezug auf die weiteren Vorzugswalzen (2) in Transportrichtung (z) der Beutelbestandteile (6, 8) veränderbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Abreißwerk zum Abreißen von Schlauchstücken von einem vorperforierten Schlauch, bei welchem der Abriss des vorperforierten Schlauchstücks zwischen mit einer höheren Geschwindigkeit betriebenen Abrisswalzen- und Vorzugswalzenpaaren erfolgt und bei welchem der Abstand zwischen dem Abrisswalzenpaar dem letzten Vorzugswalzenpaar durch eine Positionsveränderung einer Walze einstellbar ist.
- Derartige Abreißwerke finden vor allem bei Beutelmaschinen Verwendung. In solchen Maschinen finden Abreißwerke Verwendung, welche einen Papierschlauch zu Papierschlauchabschnitten vereinzeln. Die
EP 0 096 223 zeigt ein solches Abreißwerk einer Schlauchmaschine. An solchen Maschinen werden des öfteren Formatwechsel, das heißt Änderungen der Beutelhöhe beziehungsweise der Papierschlauchabschnittlänge, vorgenommen. Zu diesem Zweck wird einmal der Abstand zwischen zwei Perforationslinien auf dem Papierschlauch verändert. In der Regel erfolgt dies durch eine Einstellung an einen dafür gedachten Perforationszylinder. Des Weiteren werden insbesondere bei Papierbeutelmaschinen Einstellungen an dem Abreißwerk vorgenommen. In der gegenständlichen Beschreibung wird auf den zugrundeliegenden Stand der Technik eingegangen, der in den unter dem Namen „TRIUMPH” vertriebenen Beutelmaschinen der Anmelderin zu finden ist. - An dieser Stelle kann jedoch bereits ausgeführt werden, dass die Anpassung in dem Abreißwerk darin besteht, dass der Abstand zwischen dem Abrisswalzen- und Vorzugswalzenpaar entsprechend der gewünschten Abschnittlänge eingestellt wird, indem eine Positionsänderung an zumindest einer zu einem Abrisswalzenpaar gehörenden Abrisswalze geschieht.
- Beim Stand der Technik geschieht das dadurch, dass die dem Abrisswalzenpaar in Transportrichtung z der Beutelbestandteile vorgelagerten Vorzugswalzen eingestellt werden. Hierzu wird zumindest eine der Vorzugswalzen von dem transportierten Beutelbestandteilen abgehoben, so dass keine Fixierung der Beutelbestandteile zwischen dem betroffenen Vorzugswalzenpaar mehr besteht. Bei besonders langen Beuteln betrifft diese Maßnahme nicht nur das letzte der Abrisswalze vorgelagerte Vorzugswalzenpaar, sondern kann mehrere dieser Vorzugswalzenpaare betreffen. Die Abhebung einer der Vorzugswalzen des Vorzugswalzenpaares geschieht über eine kurvengesteuerte Differentialverstellung. Daher sind in der Regel bei Formatänderungen Wechsel dieser Kurven notwendig. Die zur Formatänderung notwendigen Einstellarbeiten sind aus diesem Grund aufwändig.
- Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Abreißwerk vorzuschlagen, bei dem sich mit geringerem Aufwand Formatänderungen durchführen lassen.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Position zumindest einer Walze des vorletzten und/oder des letzten Vorzugswalzenpaares in Bezug auf die weiteren Vorzugswalzen in Transportrichtung der Beutelbestandteile veränder bar ist. Diese Erfindung ist besonders vorteilhaft ausführbar, wenn diese eine Walze die letzte Vorzugswalze ist, welche dem Abrisswalzenpaar in Transportrichtung der Beutelbestandteile vorgelagert ist. Dann lässt sich unmittelbar der Abstand zwischen dem letzten Vorzugswalzenpaar, welches das Papiermaterial tatsächlich greift, und der Abreißwalze einstellen. Aufgrund der erfindungsgemäßen Maßnahme kann auf eine Vielzahl von Vorzugswalzen verzichtet werden. Daher ist es besonders vorteilhaft, wenn mehrere Vorzugswalzen einen Transportriemen führen, der dafür sorgt, dass das Beutelmaterial über eine längere Strecke in dem Abreißwerk geführt werden kann, ohne in Zwischenräume zwischen Walzen zu fallen. Des weiteren ist diese Maßnahme vorteilhaft in Verbindung mit einer Verstellbarkeit des letzten oder vorletzten Transportwalzenpaares vor dem Abreißwalzenpaar, da eine Weiterverstellung in Richtung der Beutelbestandteile nicht mehr zu Lücken zwischen Walzen führen kann.
- Wie eingangs erwähnt ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Abreißwerkes, insbesondere bei der Beutelherstellung, von Vorteil. Erfindungsgemäße Abreißwerke können jedoch auch zum Abriss von Schlauchstücken genutzt werden, die zu anderen Zwecken weiterverarbeitet werden. Als Haupteinsatzort erfindungsgemäßer Abreißwerke empfehlen sich jedoch die eingangs anhand von Druckschriften identifizierten Papierbeutelmaschinen, welche typischerweise zumindest eine Abwicklung für das Papierschlauchmaterial, einer Abreißstation und einer Bodenbildungs- und Verleimungsstation umfassen. Die Bodenbildungsstationen dieser Vorrichtungen umfassen typischerweise einen Bodenmacherzylinder. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Ausprägung des Abreißwerkes dann, wenn diese Maschinen in kontinuierlichem Betrieb arbeiten.
- Weitere Einzelheiten und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gehen aus der gegenständlichen Beschreibung und den Ansprüchen hervor.
- Die einzelnen Figuren zeigen:
-
1 Eine Skizze einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Transportriemen. -
2 Eine Skizze eines Abreißwerkes nach dem Stand der Technik. -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Abreißwerk1 in einer Skizze von der Seite. Entlang dem Transportweg4 der Beutelbestandteile6 ,8 wird in der Transportrichtung z der Sackbestandteile ein Schlauch6 zugeführt. Dieser Schlauch6 durchläuft zuerst eine Perforierstation9 . Diese9 besteht aus der Perforierwalze10 , der Gegenlage11 und den diesen beiden Elemente zugeordneten Perforiermessern12 ,13 . Durch die Einstellung des Perforiermessers13 beziehungsweise durch den Abstand zwischen zwei quer zur Transportrichtung z verlaufenden Querperforierschnitten wird die Länge der einzelnen Schlauchabschnitte und damit die Länge der Beutel vorbestimmt. Doch zunächst wird der Schlauch6 entlang der Transportrichtung z weiter in das Abreißwerk1 transportiert. Er6 erreicht dort ein Gebiet, in dem er zwischen dem oberen und unteren Transportriemen14 und15 eingeklemmt und von diesen transportiert wird. In der Raumrichtung x quer zur Transportrichtung z der Sackbestandteile findet sich ein weiterer, in der Zeichnung nicht sichtbarer Riemen. Alle Riemen werden von den verschiedenen Abzugswalzen2a ,2b ,2 geführt und/oder angetrieben. In der Regel bestehen erfindungsgemäße Abreißwerke1 aus einer solchen Doppelriemenkonstruktion, bei der jeweils zwei Riemen je eine Seite der Sackbestandteile greifen und in der quer zur Transportrichtung z der Sackbestandteile verlaufenden Raumrichtung x zwei solche Riemensysteme vorgesehen sind. Je nach Breite des Schlauches6 kann der Abstand der Riemenpaare in Richtung x verändert werden. Die unteren Riemen können auch als ein breiter Riemen ausgebildet werden, der dann mindestens die Breite der größten, in der gesamten Beutelmaschine verarbeitbaren Schlauchbreite aufweist. - Die in der Transportrichtung z der Sackbestandteile dem aus den Walzen
3 bestehenden Abreißwalzenpaar vorgelagerten Abzugswalzen2a und2b sind verschieblich gelagert. Die Abzugswalze2a ist so angeordnet, dass der Riemen14 in diesem Bereich nicht mehr am Schlauchabschnitt8 anliegt. In Transportrichtung z entsteht hinter der Abzugswalze2b zwischen den Transportriemen14 ,15 eine trichterförmige Öffnung. In dem Bereich dieser trichterförmigen Öffnung wird der betreffende Schlauchabschnitt8 nicht mehr klemmend geführt. Wird der Schlauchabschnitt8 von den Abreißwalzen3 ergriffen und befindet sich die nächstfolgende Perforierlinie P bereits im Bereich der trichterförmigen Öffnung, so wird der Schlauchabschnitt8 von dem Schlauch6 abgetrennt. Um eine zuverlässige Abtrennung des Schlauchabschnittes zu gewährleisten, ist die Abzugwalze2b in Transportrichtung z verschiebbar. Dadurch lässt sich die Länge der trichterförmigen Öffnung gemäß der gewünschten Länge des Schlauchabschnittes8 so einstellen, dass der abzutrennende Schlauchabschnitt8 mit seiner Perforierlinie gerade eben den trichterförmigen Abschnitt erreicht. Der Bereich des Schlauchs6 unmittelbar an der Perforierlinie P wird dann im Moment des Abtrennens noch nahezu vollständig klemmend zwischen den Riemen14 ,15 gehalten. Der abgerissene Schlauchabschnitt8 erlangt durch die etwas schnellere Rotation der Abreißwalzen einen gewissen Vorlauf. Auf diese Weise kann der entlang seines Transportweges4 transportierte Schlauchabschnitt8 unabhängig von allen anderen Schlauchabschnitten weiter verarbeitet werden. Eine Weiterverarbeitung erfolgt in der Regel in dem sich anschließenden Bodenmacher. - Die Abzugswalzen
2a und2b lassen sich in die Richtung y senkrecht zur Transportrichtung z verschieben. Auf diese Weise lässt sich der gesamte Riementransport auf die Stärke des Schlauches6 einstellen. In diesem Zusammenhang ist es erwähnenswert, dass sich die Abzugswalzen für jede der zuvor beschriebenen Riementransportkonstruktionen vorteilhafterweise separat verschieben lassen, um so auch Schläuche, die über ihre Breite verschiedene Stärken aufweisen, zuverlässig und genau verarbeiten zu können. Verschiedene Dicken über die Schlauchbreite kommen beispielsweise durch die für Schlauchbildung notwendige Überlappung und Verklebung zustande. -
2 zeigt ein Abreißwerk nach dem Stand der Technik. Natürlich erfolgt auch nach dem Stand der Technik eine Vorperforation in einem dafür vorgesehenen Perforationswerk9 , welches wieder aus der Perforationswalze10 , der Gegenlage11 und den diesen beiden Elementen zugeordneten Messern12 und13 besteht. Wieder erfolgt der Transport entlang des Beutelbestandteiltransportweges4 , wobei auf die Darstellung der Beutelbestandteile6 ,8 verzichtet wurde. Der eigentliche Transport erfolgt wieder durch die Abzugswalzen2 und2a , wobei die Beutelbestandteile nicht kleiner sein sollten als der Abstand zwischen zwei solchen Walzenpaaren, um die Beutelbestandteile vernünftig transportieren zu können. Wieder ist davon auszugehen, dass in der quer zu den beiden Raumrichtungen z und y dargestellten Raumrichtung x, welche in die Zeichenebene hineinragt, noch einmal die gleiche Anordnung von Walzen vorgesehen ist, um die Beutelbestandteile an ihrer anderen Seite zu halten. Wieder erfolgt der Abriss der vorperforierten Sackabschnitte dadurch, dass die Abreißwalzen3 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit betrieben werden. Die Einstellung der Abzugswalzen auf die beabsichtigte Schlauchabschnittslänge erfolgt jedoch dadurch, dass die einstellbaren Abzugswalzen2a durch kurvengesteuertes Abheben Sackbestandteile freigeben. Das heißt bei sehr langen Schlauchabschnitten ist davon auszugehen, dass sowohl die Abzugswalze2a als auch die Abzugswalze2b angehoben werden müssen, um den Sackabschnitt rechtzeitig freizugeben. Das Abreißen des Schlauchabschnittes erfolgt dann zwischen dem Walzenspalt zwischen der Abzugswalze2c und der nicht-einstellbaren Abzugswalze2 sowie dem Spalt zwischen den Abreißwalzen3 . Bei kürzeren Schlauchabschnitten kann es vorkommen, dass lediglich die Abzugswalze2a angehoben werden muss. Um die entsprechenden Änderungen in der Funktionsweise vorzunehmen, ist es notwendig, dass die Kurvenpakete bei Formateinstellungen ausgetauscht werden. Diese Arbeit ist aufwändig. Ähnlich wie bei der erfindungsgemäßen Abreißvorrichtung werden die Sackbestandteile in der Regel, wenn das Abreißwerk Bestandteil einer Beutelmaschine ist, im Anschluss an die Abreißstation einem Bodenmacherzylinder zugeführt. Wie erwähnt wurden bei2 keine Sackbestandteile aus darstellerischen Gründen gezeigt.Bezugszeichenliste 1 Abreißwerk 2 Abzugswalze 2a Abzugswalze 2b Abzugswalze 3 Abreißwalze 4 Transportweg 6 Schlauch 8 Schlauchabschnitt 9 Perforierstation 10 Perforierwalze 11 Gegenlage 12 Perforiermesser 13 Perforiermesser 14 Transportriemen 15 Transportriemen P Perforierlinie y Zweite, quer zur Transportrichtung verlaufende Raumrichtung z Transportrichtung
Claims (4)
- Abreißwerk (
1 ) zum Abreißen von Schlauchstücken von einem vorperforierten Schlauch (6 ), der in Transportrichtung (z) transportierbar ist, – bei welchem (1 ) der Abriss des vorperforierten Schlauchstücks (8 ) zwischen mit einer höheren Geschwindigkeit betriebenen Abrisswalzen (3 )- und Vorzugswalzenpaaren (2 ,2a ,2b ,2c ) erfolgt, wobei in Transportrichtung (z) des Schlauches zumindest ein erstes (2 ,2 ), ein vorletztes (2b ,2 ) und ein letztes (2a ;2 ) Vorzugswalzenpaar dem Abrisswalzenpaar (3 ) vorgelagert ist, und – bei welchem (1 ) der Abstand zwischen dem Abrisswalzenpaar (3 ) und dem letzten Vorzugswalzenpaar (2 ,2a ) durch eine Positionsveränderung einer Walze einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Position zumindest einer der Walzen (2a ,2b ) des vorletzten (2 ,2b ) und/oder des letzten (2 ,2a ) Vorzugswalzenpaares in Bezug auf die weiteren Vorzugswalzen (2 ) in Transportrichtung (z) der Beutelbestandteile (6 ,8 ) veränderbar ist. - Abreißwerk (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position zumindest einer Walze des vorletzten (2b ,2 ) und/oder des letzten (2a ,2 ) Vorzugswalzenpaares in einer Richtung (y) orthogonal zur Transport ebene des Schlauches (6 ) relativ zu den Walzen der weiteren Vorzugswalzenpaaren (2 ,2 ) veränderbar ist. - Abreißwerk (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorzugswalzen (2 ,2a ) einen Transportriemen (14 ,15 ) führen. - Abreißwerk (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch die zumindest eine Walze, die die letzte (2a ) oder vorletzte (2b ) Vorzugswalze ist, welche dem Abreißwalzenpaar (3 ) in Transportrichtung (z) der Beutelbestandteile (8 ) vorgelagert ist und welche in dieser Richtung (z) verstellbar ist, den Transportriemen führt.
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