DE10342349A1 - Sitzanordnung, insbesondere für ein Fahrzeug - Google Patents
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Abstract
Eine leicht herstellbare Sitzanordnung insbesondere für sportliche Fahrzeuge enthält eine steife Sitzschale (1) aus Leichtmetall, die etwa unter dem Kniebeugebereich einer auf ihr sitzenden Person (2) um eine horizontale Querachse (3) schwenkbar und in einem rückennahen hinteren Bereich mittels eines einstellbaren Dämpfers (4), im übrigen schwebend, an Bodenstrukturen (6) des Fahrzeugs gelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung, die insbesondere für ein Kraftfahrzeug gedacht ist.
- Es ist prinzipiell aus der
DE 199 27 506 A1 eine Sitzschale bekannt, die im Bereich ihres vorderen Endes um eine im Fahrzeug quer verlaufende Schwenkachse und im hinteren Endbereich auf zumindest einem Anschlag an einem Fahrzeugrahmen abgestützt ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Sitzanordnung zu schaffen, die trotz einfacher Herstellung robust ist und ein bequemes Sitzen erlaubt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
- Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht also in einer steifen, gegebenenfalls mit einer elastischen Schicht versehenen Sitzschale, die in einem vorderen Bereich schwenkbar aufgehängt ist, während sie in einem hinteren Bereich mittels eines bevorzugt regelbaren Dämpfers (oder auch mehreren Dämpfern) abgestützt oder aufgehängt ist. Im übrigen stützt sich die Sitzschale nicht ab, so dass man sagen kann, dass sie zwischen diesen beiden Stellen gleichsam freischwebend verläuft.
- Die Schwenkachse und der zumindest eine Dämpfer greifen bevorzugt an seitlich der Sitzschale verlaufenden Bodenstrukturen, beispielsweise Längsträgern eines Fahrzeugs, an, die eine größte Höhe im Bereich der Schwenkachse haben. Damit verläuft die Sitzschale zwar zwischen derartigen Bodenstrukturen, aber infolge der beschriebenen Formgebung derselben behindern die Bodenstrukturen seitliche Bewegungen insbesondere der Arme der auf dem Sitz befindlichen Person nicht.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die in
-
1 eine erfindungsgemäße Sitzanordnung in einem Mittellängsschnitt eines mit ihr ausgerüsteten Kraftfahrzeugs wiedergibt, während -
2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform zeigt. -
3 zeigt die Bedieneinheiten für die regelbaren Dämpfer in Draufsicht und -
4 die Bedieneinheiten für die regelbaren Dämpfer in perspektivischer Schrägansicht. - Den zentralen Bestandteil der Sitzanordnung nach
1 bildet die aus einem Leichtmetall, wie Aluminium oder Magnesium, gegebenenfalls auch einer Leichtmetalllegierung, gefertigte starre oder steife Sitzschale1 , die nur in einem vorderen Bereich (etwa unter der Kniebeuge einer auf dem Sitz befindlichen Person2 ) mittels der Drehachse3 schwenkbar gelagert ist, dagegen in einem rückennahen hinteren Bereich mittels zumindest eines regelbaren Dämpfers4 (Viskosedämpfer mit einem Gel) abgestützt oder aufgehängt ist. Zwischen diesen beiden Bereichen ist die Sitzschale1 nicht abgestützt, so dass sie bei während des Fahrbetriebs auftretenden Erschütterungen gedämpft durch den Dämpfer4 um die Schwenkachse gleichsam schwingen kann. - Die an sich harte Sitzschale
1 ist belegt mit der Schicht5 aus einem nachgiebigen Schaumstoff, der nach Aufhebung der Belastung zwar seine ursprüngliche Form wieder annimmt, aber mit einer gewissen Verzögerung. Diese Trägheit der Schicht kann vorteilhaft sein bei Horizontalbewegungen zwischen Sitzschale und darauf befindlicher Person, da sie dann eine bessere Seitenführung gewährleistet. - Die – gegebenenfalls durch Schwenkzapfen gebildete – Querachse
3 und der Dämpfer4 greifen an seitlich der Sitzschale1 verlaufenden Bodenstrukturen des Fahrzeugs an, von denen in dieser Ansicht nur die mittlere Bodenstruktur6 sichtbar ist. Wie die Figur deutlich zeigt, hat diese Bodenstruktur wie auch die zur Sitzschale1 gehörende, vor der Zeichenebene verlaufende weitere Bodenstruktur eine höchste Stelle etwa im Bereich der Schwenkachse3 . - Wie
2 zeigt, können bei einem Fahrzeugsitz auch an die wiederum mit1 bezeichnete Sitzschale angrenzende Teile des Fahrzeugs, hier eine Türinnenwand7 und eine Mittelkonsole8 , dadurch zum Sitzaufbau herangezogen werden, daß sie in oberer Festsetzung der Sitzschale1 verlaufende Wandpartien beinhalten. - Die
3 und4 zeigen die Bedieneinheiten für die regelbaren Dämpfer der Sitzschale1 in Draufsicht (3 ) und in perspektivischer Schrägansicht (4 ). Die regelbaren Dämpfer der Sitzschale – mindestens je ein Dämpfer für Fahrer- und Beifahrersitz – lassen sich in ihrer Härte und/oder Position einstellen. Wenn es sich, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen regelbaren Geldämpfer handelt, wird durch die Bedieneinheit (Regeleinheit)9 das Volumen des Geldämpfers vergrößert beziehungsweise verkleinert. Die Verstellung kann stufenlos oder in verschiedenen Stufen von sportlich-hart bis komfortabel-weich erfolgen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Bedienung durch drehen an der Bedieneinheit9 . Die entsprechende Einstellung der Bedieneinheit9 wird in einer Anzeige10 dargestellt. Die Darstellung in der Anzeige10 kann analog oder digital, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, erfolgen. - Mit der Erfindung ist demgemäss eine preisgünstige, zuverlässige und montagefreundliche Sitzanordnung geschaffen.
Claims (8)
- Sitzanordnung, insbesondere für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine steife Sitzschale (
1 ) etwa unter dem Kniebeugebereich einer auf ihr sitzenden Person (2 ) um eine horizontale Querachse (3 ) schwenkbar und in einem rückennahen hinteren Bereich mittels zumindest eines Dämpfers (4 ), im übrigen frei schwebend gelagert ist. - Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (
3 ) und der Dämpfer (4 ) an seitlich der Sitzschale (1 ) verlaufenden Bodenstrukturen (6 ) angreifen, die eine größte Höhe im Bereich der Querachse (3 ) haben. - Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch einen in seiner Nachgiebigkeit einstellbaren Dämpfer (
4 ). - Sitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfer (
4 ) ein Gel enthält. - Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Leichtmetall-Sitzschale (
1 ). - Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzschale (
1 ) mit nur verzögernd seine Ursprungsform wieder annehmendem elastischen Material (5 ) belegt ist. - Sitzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich über dem elastischen Material (
5 ) eine Lederabdeckung befindet. - Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Sitzschale (
1 ) benachbarte, gegebenenfalls als Tür ausgebildete Wand (7 ) und/oder Mittelkonsole (8 ) des Fahrzeugs in oberer Fortsetzung der Sitzschale (1 ) verlaufende Wandpartien (7 ,8 ) bildet.
Priority Applications (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2236721A1 (de) * | 1971-07-26 | 1973-02-08 | Universal Oil Prod Co | Energieabsorbierender sitz fuer ein schneefahrzeug |
DE1505510B2 (de) * | 1965-12-23 | 1974-07-25 | Bremshey Ag, 5650 Solingen | Abgefederter Fahrzeugsitz |
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-
2003
- 2003-09-09 DE DE2003142349 patent/DE10342349A1/de not_active Withdrawn
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