DE10341982B4 - Kühlergrill zur Montage in einer Kühlergrillanordnung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Abstract
Befestigungsvorrichtung
(10) für
einen Kraftfahrzeug-Kühlergrill
(20), mittels der der Kühlergrill
in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung
verschwenkbar montiert ist, mit
– ersten Befestigungsmitteln (13; 27), die an einem Teil der Kühlergrillanordnung befestigt sind und Verrastungsmittel (14) aufweisen, und mit
– zweiten Befestigungsmitteln (16; 22), die als Drehlagereinrichtung ausgebildet und mit einer komplementären Drehlagereinrichtung (16; 22) des Kühlergrills (20) in Eingriff sind.
– ersten Befestigungsmitteln (13; 27), die an einem Teil der Kühlergrillanordnung befestigt sind und Verrastungsmittel (14) aufweisen, und mit
– zweiten Befestigungsmitteln (16; 22), die als Drehlagereinrichtung ausgebildet und mit einer komplementären Drehlagereinrichtung (16; 22) des Kühlergrills (20) in Eingriff sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Kühlergrill zur Montage in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung.
- Kühlergrillanordnungen, auch Kühlergitteranordnungen genannt, sind im Stand der Technik in einer Vielfalt von Ausführungen bekannt. Ein Abriß über die an Kühlergrillanordnungen gestellten Anforderungen sowie ein Überblick über den Stand der Technik ist in der
DE 44 35 396 A1 enthalten. - Zur Erfüllung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften für den Fußgängeraufprallschutz bei Kühlergrillanordnungen sind im Stand der Technik verschiedene Ausführungen bekannt, bei denen eine Verschwenkbarkeit des Kühlergrills mittels einer entsprechend beweglichen Anbringung des Kühlergrills an Motorhaube bzw. Karosserierohteil gewährleistet ist. Ein derartiger Ansatz ist beispielsweise in der
US 3 792 889 und in der genanntenDE 44 35 396 A1 beschrieben. - In der
US 3 792 889 ist offenbart, den Kühlergrill versetzbar auszugestalten, so daß er schwenken oder sich auf andere Weise aus dem Weg des Stoßfängers während eines Zusammenstoßes bewegen kann. Dieser Ansatz gestattet es insbesondere, den Kühlergrill bündig mit der umgebenden Motorhaube, dem Vorderende, den Karosserieblechen und dem Stoßfänger auszurichten, um das ästhetische Aussehen der Frontpartie und die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs zu verbessern. Die genannte US-Patentschrift offenbart im einzelnen einen Kühlergrill, dessen untere Kante schwenkbar an der Automobilkarosserie, d.h. am Rohbau befestigt ist, so daß sich der Kühlergrill um diese untere Kante drehen kann. Bei einem Aufprall veranlaßt die Rückwärtsbewegung des Stoßfängers den Kühlergrill dazu, ebenfalls rückwärts um seine untere Kante zu schwingen. Im Bereich der oberen Kante des Kühlergrills sind Federelemente vorgesehen, die bei der Rückwärtsdrehung des Kühlergrills beaufschlagt werden und nach dem Aufprall den Kühlergrill wieder in seine „Normalposition" zurückdrücken. - Aus der genannten
DE 44 35 396 A1 ist ein Kühlergrill bekannt, der mit einer zweiteiligen Halteanordnung versehen ist, wobei eine obere Kante des Kühlergrills direkt an der Motorhaube elastisch angebracht ist, während die untere Kante durch Halteteile, die die untere Kante des Kühlergrills mit der Motorhaube verbinden, elastisch gehalten wird. - In der
DE 100 13 427 A1 ist ein Kraftwagenbug mit einem Kühlergrill in Form einer Frontabdeckung beschrieben, die mittels einer Befestigungsvorrichtung in Form eines Tragbauteiles verschwenkbar an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Das Tragbauteil weist erste Befestigungsmittel in Form eines Flansches auf, der am Fahrzeugchassis festgeschraubt ist. Des weiteren weist das Tragbauteil als Drehlagereinrichtung ausgebildete zweite Befestigungsmittel in Form einer Aufnahme auf, in die eine komplementäre Drehlagereinrichtung in Form eines Zapfen der Frontabdeckung eingreifen kann. Schraubverbindungen bestehen aus einzelnen, meist kleinen und daher schwer handzuhabenden Bauteilen. Zum Herstellen einer Schraubverbindung ist erheblicher manueller Aufwand und damit einhergehend ein relativ großer Zeitbedarf nötig. Bei Verwendung von Schraubverbindungen in der industriellen Produktion, beispielsweise am Montageband, sind die notwendigen Bauteile rechtzeitig in ausreichender Menge bereitzustellen. Zusätzlich sind geeignete Werkzeuge notwendig. Beides führt zu hohem logistischen und materiellen Aufwand und damit zu hohem Bereitstellungskosten. - Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für einen Kühlergrill zu schaffen, die eine ausgezeichnete Montierbarkeit des Kühlergrills im Produktionsprozeß gewährleistet, und mit der die einschlägigen Sicherheitsvorschriften für einen Passantenschutz vollständig erfüllt werden.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 definiert.
- Mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung läßt sich ein Kraftfahrzeug-Kühlergrill in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung verschwenkbar montieren. Im einzelnen weist die Befestigungsvorrichtung erste Befestigungsmittel, die an einem Teil der Kühlergrillanordnung befestigt sind, und zweite Befestigungsmittel auf, die als Drehlagereinrichtung ausgebildet und mit einer komplementären Drehlagereinrichtung des Kühlergrills in Eingriff sind.
- In einer bevorzugten Ausführungsform können die ersten Befestigungsmittel durch eine Öffnung gebildet sein, die in einem Körper der Befestigungsvorrichtung ausgebildet ist. Eine solche Öffnung ist an sogenannte Stoßzähne angepaßt, die beispielsweise an einem Rand einer Motorhaube ausgebildet sind. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung läßt sich somit sehr einfach an der Motorhaube anbringen, indem die Stoßzähne in die Öffnung hineingeschoben werden. Alternativ dazu können die ersten Befestigungsmittel auch in Form eines zapfen- oder stegförmigen Elements ausgebildet sein. Hierbei ist entsprechend an einem Rand der Motorhaube eine daran angepaßte Öffnung ausgebildet, in die sich das zapfen- oder stegförmige Element hineinstecken läßt. Die ersten Befestigungsmittel sind jedenfalls so ausgebildet, daß sie sich vorzugsweise für eine motorhaubenseitige Anbringung eignen und dadurch eine geeignete Arbeitshöhe für einen Montagearbeiter bei geöffneter Motorhaube ermöglichen, was die zeitliche Taktung am Band und den Montageaufwand insgesamt herabsetzt. Alternativ können die ersten Befestigungsmittel auch für eine Anbringung an einem Stoßfänger oder an einem sonstigen Karosserieteil des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein.
- Für eine besonders sichere Anbringung der Befestigungsmittel an der Motorhaube oder dergleichen sind erfindungsgemäß Verrastungsmittel vorgesehen, die im Falle einer in den Körper der Befestigungsvorrichtung ausgebildeten Öffnung die Form einer in die Öffnung hineinragenden Nase haben können. Eine solche Nase greift bei der Montage der erfin dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung mit dem zum Beispiel an der Motorhaube ausgebildeten Stoßzahn in eine an die Nase angepaßte Aussparung ein, die in dem Stoßzahn ausgebildet ist. Durch diese Verrastung ist vorteilhaft sichergestellt, daß die Befestigungsvorrichtung durch die ersten Befestigungsmittel unlösbar mit der Motorhaube oder dergleichen verbunden ist. Falls gemäß der alternativen Ausführungsform, bei der von der Befestigungsvorrichtung das zapfen- oder stegförmige Element zum Einführen in eine in der Motorhaube oder dergleichen ausgebildete Öffnung abragt, ist die erläuterte Verrastung in gleicher Weise dadurch gewährleistet, daß an dem zapfen- oder stegförmigen Element eine Aussparung ausgebildet ist, in die eine in der Öffnung vorgesehene Nase oder dergleichen einrastet.
- In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die zweiten Befestigungsmittel ein Zapfen sein, der seitlich an einem Körper der Befestigungsvorrichtung angeformt ist und davon abragt. Der Zapfen wirkt mit einem Rundloch zusammen, das vorzugsweise an einem seitlichen Rand des Kühlergrills vorgesehen ist. Somit wird durch die Baugruppe gebildet aus Zapfen und Rundloch geeignet eine Drehlagereinrichtung definiert, um die herum der Kühlergrill in besonderen Situationen wie nachstehend erläutert verschwenken kann. Alternativ dazu kann an einem seitlichen Rand des Kühlergrills auch ein Zapfen angeformt sein, wobei hierbei die zweiten Befestigungsmittel der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung als ein Rundloch ausgebildet sind, mit denen der Zapfen des Kühlergrills zusammenwirkt. Die genannte Verschwenkbarkeit des Kühlergrills ist hierbei in gleicher Weise sichergestellt.
- Ungeachtet dessen, daß der Zapfen als zweites Befestigungsmittel ausgebildet oder aber an dem seitlichen Rand des Kühlergrills angeformt ist, weist er vorzugsweise eine Ver rastung auf, die mit dem Rundloch in Eingriff ist. Bei dem an dem Kühlergrill angeformten Zapfen ist das Rundloch bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung vorzugsweise als Durchgangsloch ausgebildet, das sich durch den Körper der Befestigungsvorrichtung hindurch erstreckt. Beim Zusammenwirken des Zapfens mit dem Rundloch ist dabei der Zapfen vollständig durch das Durchgangsloch hindurchgeführt, so daß seine Verrastung, die beispielsweise in Form einer konisch ausgebildeten Spitze vorliegen kann, mit einem Außenrand der Durchgangsöffnung an der Seite eingreift, die dem Kühlergrill entgegengesetzt ist. Hierdurch ist eine sichere und definierte seitliche Führung des Kühlergrills in der Kühlergrillanordnung sichergestellt und ferner gewährleistet, daß der in das Durchgangsloch eingeführte Zapfen nicht unbeabsichtigt daraus herausgleitet.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Befestigungsvorrichtung einstückig ausgebildet. Dies läßt sich insbesondere durch Spritzgießen eines Kunststoffs erzielen, in dessen Folge keine weitere Nachbearbeitung des Spritzgießteils bzw. der Befestigungsvorrichtung erforderlich ist, woraus entsprechend günstige Herstellungskosten resultieren.
- Die voranstehend erläuterte erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich ausgezeichnet zur Montage eines Kühlergrills nach einem der Ansprüche 10 bis 16 in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung, wobei der Kühlergrill infolge einer äußeren Krafteinwirkung aufgrund eines Frontalaufpralls um die Drehlagereinrichtung herum verschwenkbar ist. Hierbei kann die Befestigungsvorrichtung vorteilhaft zumindest angrenzend an einem Rand gewählt aus einem oberen oder unteren Rand des Kühlergrills angebracht sein, wobei zumindest in Nähe des Rands zumindest eine lösbare Befestigungseinrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise be steht die lösbare Befestigungseinrichtung aus einem Federclips oder dergleichen. Die lösbare Befestigungseinrichtung ist an einem Teil der Kühlergrillanordnung befestigt, wobei sie sich infolge einer äußeren Krafteinwirkung bei einem Frontalaufprall von dem Teil der Kühlergrillanordnung löst, so daß die Verschwenkbarkeit des Kühlergrills für diesen Fall ohne weiteres gewährleistet ist.
- Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist vorzugsweise als vorgefertigtes Element bereitgestellt und bei einer Anlieferung des Kühlergrills an das Band bereits mit dem Kühlergrill geeignet verbunden, so daß sich der Kühlergrill in der Kühlergrillanordnung schnell und einfach montieren läßt. Durch die Ausgestaltung der zweiten Befestigungsmittel als Drehlagereinrichtung, wobei zum Beispiel ein an dem Kühlergrill angeformter Zapfen in ein entsprechend in der Befestigungsvorrichtung ausgebildetes Rundloch eingreift, ist eine Schwenkbewegung des Kühlergrills wie voranstehend erläutert im Falle eines Frontalaufpralls sichergestellt.
- Durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung im Zusammenhang mit dem Einsatz bei der Montage eines Kühlergrills in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung lassen sich ohne weiteres die einschlägigen kanadischen und US-amerikanischen sowie die europäischen Sicherheitsvorschriften für Crashtests erfüllen, wie z.B. der Pendeltest U.S.49CFR 581. Im übrigen folgert hieraus eine günstige Versicherungsbewertung, da keine Schädigung des Kühlergrills bei einem Frontalaufprall eintritt.
- In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der Kühlergrill an einer Unterseite mindestens eine Ausnehmung auf, die in Normalposition des Kühlergrills mit einem an einer Oberseite eines Stoßfängers angeformten Mitnehmerele ment mit geringem Spiel in Eingriff ist. Durch eine solche Lagerung des Kühlergrills am Stoßfänger des Kraftfahrzeugs mittels in Kühlergrillausnehmungen eingreifender Mitnehmerelemente wird vorteilhaft die Wahlfreiheit eröffnet, den Kühlergrill an der Motorhaube (Kühlergrill hebt sich beim Öffnen der Motorhaube gemeinsam mit dieser an) oder an einem Karosserierohteil wie einem Querträger (Kühlergrill verbleibt bei einem Öffnen der Motorhaube in dieser Position) zu befestigen. Das an dem Stoßfänger angeformte Mitnehmerelement besteht vorteilhafter Weise aus dem gleichen Material wie der Stoßfänger selbst, wie beispielsweise PP, PUR, PC-PBT oder ähnlichen Materialien.
- In gleicher Weise wie die Befestigungsvorrichtung ist der Kühlergrill vorzugsweise einstückig ausgebildet, wobei vorteilhafter Weise zu seiner Herstellung das Spritzgießen eines Kunststoffs zum Einsatz kommt.
- Erfindungsgemäß wird somit eine Befestigungsvorrichtung zur Montage eines Kühlergrills in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung bereitgestellt, bei der sowohl bei einem Aufprall bzw. Stoß gegen den Kühlergrill selbst als auch bei einem Aufprall bzw. Stoß gegen den Stoßfänger ein Verschwenken/Nachgeben des Kühlergrills eintritt. Dadurch können Beschädigungen bei ausschließlich gegen den Kühlergrill erfolgenden Stößen reduziert werden. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eine äußerst schnelle und einfache Montage des Kühlergrills in einer Kühlergrillanordnung beim Produktionsprozeß am Band möglich, was sich äußerst günstig auf die Arbeitsökonomie und damit die Herstellungskosten auswirkt.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
- Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
-
1 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in vereinfachter perspektivischer Darstellung. -
2 zeigt einen erfindungsgemäßen Kühlergrill, zur Montage mit einer Befestigungsvorrichtung von1 . -
3 zeigt die Befestigungsvorrichtung von1 und den Kühlergrill von2 in vereinfachter perspektivischer Darstellung zur Verdeutlichung eines Montagevorgangs des Kühlergrills in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung. -
4A zeigt eine vereinfachte Prinzip-Ansicht von Befestigungsvorrichtung und Kühlergrill zur Veranschaulichung des Montagevorgangs der jeweiligen Bauteile. -
4B zeigt eine Motorhaube eines Kraftfahrzeugs und einen mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung versehenen Kühlergrill in stark vereinfachter seitlicher Querschnittsansicht zur weiteren Veranschaulichung des Vorgangs. -
1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung10 in vereinfachter seitlicher Perspektivansicht. An einer Oberseite11 eines länglichen Körpers12 der Befestigungsvorrichtung10 ist eine Öffnung13 ausgebildet, die sich in den Körper12 hinein erstreckt. In der Öffnung13 ist in einem mittleren Abschnitt davon eine sich über einen Teil der Breite der Öffnung13 erstreckende Rastnase14 ausgebildet (vgl.3 ). An einem unteren Teil des Körpers12 ist seitlich ferner ein Flanschabschnitt15 angeformt, durch den hindurch sich ein Rundloch16 als Durchgangsloch erstreckt. -
2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kühlergrills in einer perspektivischen Teilschnittansicht. Aufgrund der Achsensymmetrie dieses Bauteils ist in der Figur nur die rechte Hälfte gezeigt. An einem seitlichen Rand21 des Kühlergrills20 ist jeweils ein Zapfen22 angeformt. Der Zapfen22 ist hierbei in einem oberen Bereich des seitlichen Rands21 vorgesehen, so daß der Zapfen22 an einen oberen Rand23 des Kühlergrills20 angrenzt. Ferner sind an einem unteren Rand24 des Kühlergrills20 Ausnehmungen25 ausgebildet, die jeweils mit einem an einer Oberseite eines (nicht gezeigten) Stoßfängers angeformten Mitnehmerelement mit geringem Spiel in Eingriff sind. -
3 zeigt eine vereinfachte Perspektivansicht von Befestigungsvorrichtung und Kühlergrill, zur Veranschaulichung der Montage der Befestigungsvorrichtung10 von1 an dem Kühlergrill20 von2 . Die Befestigungsvorrichtung10 wird mit dem Rundloch16 auf den Zapfen22 aufgesteckt, der jeweils an den seitlichen Rändern21 des Kühlergrills20 angeformt ist. Der Durchmesser des Zapfens22 ist geeignet an den Durchmesser des Rundlochs16 angepaßt, so daß bei aufgesteckter Befestigungsvorrichtung ein geringes radiales Spiel für eine gewünschte Verschwenkbarkeit der Be festigungsvorrichtung um den Zapfen herum besteht. Anders ausgedrückt fungiert der Zapfen22 als Schwenkachse für die Befestigungsvorrichtung10 im aufgesteckten Zustand. - An einem freien Ende des Zapfens
22 ist eine konisch ausgebildete Verrastung25 angeformt, deren Hinterschneidung mit einem Außenrand26 des Rundlochs in Kontakt ist, welcher Außenrand dem seitlichen Rand21 des Kühlergrills entgegengesetzt ist. Hierdurch eine sichere Führung des Zapfens22 innerhalb des Rundlochs16 gewährleistet, so daß der Zapfen22 aus dem Rundloch16 in axialer Richtung nicht unbeabsichtigt herausgleiten kann. - Wenn die Befestigungsvorrichtung
10 auf den Zapfen22 wie voranstehend erläutert montiert ist, wird anschließend die Befestigungsvorrichtung mit ihrer Öffnung13 auf einen sogenannten Stoßzahn27 aufgesteckt, der an einem vorderen Rand einer Motorhaube29 (4 ) ausgebildet ist. Der Stoßzahn27 ist vorzugsweise einstückig mit der Motorhaube29 ausgebildet und weist an einem seitlichen Rand davon eine Aussparung28 auf, die mit der Rastnase14 in Eingriff kommt, wenn der Stoßzahn27 vollständig in die Öffnung13 hineingeführt ist. Aufgrund der Verrastung der Rastnase14 innerhalb der Aussparung28 ist die Befestigungsvorrichtung10 unlösbar mit dem Stoßzahn27 an der Motorhaube27a verbunden. -
4 zeigt vereinfacht die Schrittabfolge, mit der der Kühlergrill20 mittels der Befestigungsvorrichtung10 an einer Motorhaube befestigt wird. Gemäß der Perspektivansicht von4A wird die Befestigungsvorrichtung10 zunächst im Schritt "1" seitlich auf den Zapfen22 des Kühlergrills aufgesteckt, wie bereits unter Bezugnahme auf3 erläutert. Im Anschluß daran werden im Schritt "2" die Befestigungsvorrichtungen10 mitsamt des Kühlergrills20 von unten auf die Stoßzähne27 der Motorhaube aufgesteckt. Wie in der vereinfachten seitlichen Querschnittsansicht von4B gezeigt, wird das Aufstecken der Befestigungsvorrichtungen10 auf die Stoßzähne27 vorteilhaft bei einer geöffneten Stellung der Motorhaube29 durchgeführt, was sich in einer entsprechend günstigen Arbeitshöhe für den Montagearbeiter niederschlägt. - Im einzelnen wird das erläuterte Aufstecken in einer gewinkelten Stellung des Kühlergrills
20 ausgeführt. Der Kühlergrill20 wird bei geöffneter Motorhaube29 in Schräglage, d.h. in einer entgegen der Fahrtrichtung verschwenkten Position angesetzt, wobei die Befestigungsvorrichtungen10 von unten auf die Stoßzähne27 aufgeclipst werden. Der Kühlergrill20 wird anschließend im Schritt "3" durch Rotation um die als Drehlagereinrichtung ausgebildeten Zapfen22 in seine Normalposition gebracht. Der Kühlergrill20 wird in der Normalposition durch Federclipse30 gehalten, die an einer der Motorhaube zugewandten Seite des oberen Rands23 vorgesehen sind. Nach dem Verschwenken des Kühlergrills20 in seine Normalposition verrasten die Federclipse30 mit entsprechenden Öffnungen in einem vorderen Rand der Motorhaube und halten somit den Kühlergrill in seiner Normalposition. - Kommt es infolge eines Frontalaufpralls zu einer äußeren Krafteinwirkung auf den Kühlergrill, so lösen sich die Federclipse
30 und der Kühlergrill20 kann um die Zapfen22 herum nach hinten in Richtung der Fahrzeuglängsachse verschwenken. Die gleiche Wirkung stellt sich ein, falls die äußere Krafteinwirkung direkt auf den Stoßfänger einwirkt, wobei die an dem Stoßfänger angeformten Mitnehmerelemente, die mit den in dem unteren Rand24 ausgebildeten Aussparungen24a in Eingriff sind, den Kühlergrill20 geeignet nach hinten, d.h. entgegen der Fahrtrichtung mitnehmen. - Die zeitliche Taktung bei der Herstellung der Kühlergrillanordnung am Band läßt sich vorteilhaft dadurch verbessern, daß der zu montierende Kühlergrill
20 mit bereits auf die Zapfen22 vormontierten Befestigungsvorrichtungen10 an das Band geliefert wird, so daß dort lediglich ein Aufstecken des Kühlergrills20 gemäß der Schritte wie in Bezug auf4 erläutert durchzuführen ist.
Claims (17)
- Befestigungsvorrichtung (
10 ) für einen Kraftfahrzeug-Kühlergrill (20 ), mittels der der Kühlergrill in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung verschwenkbar montiert ist, mit – ersten Befestigungsmitteln (13 ;27 ), die an einem Teil der Kühlergrillanordnung befestigt sind und Verrastungsmittel (14 ) aufweisen, und mit – zweiten Befestigungsmitteln (16 ;22 ), die als Drehlagereinrichtung ausgebildet und mit einer komplementären Drehlagereinrichtung (16 ;22 ) des Kühlergrills (20 ) in Eingriff sind. - Befestigungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, bei der die ersten Befestigungsmittel eine in einem Körper der Befestigungsvorrichtung ausgebildete Öffnung (13 ) sind. - Befestigungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 1, bei der die ersten Befestigungsmittel ein zapfen- oder stegförmiges Element sind, das von einem Körper der Befestigungsvorrichtung abragt. - Befestigungsvorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die ersten Befestigungsmittel an einer Motorhaube (29 ), an einem Stoßfänger oder an einem Karosserierohteil befestigt sind. - Befestigungsvorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die zweiten Befestigungsmittel ein Zapfen sind, der mit einem in dem Kühlergrill vorgesehenen Rundloch zusammenwirkt. - Befestigungsvorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die zweiten Befestigungsmittel ein Rundloch (16 ) sind, das mit einem an dem Kühlergrill (20 ) angeformten Zapfen (22 ) zusammenwirkt. - Befestigungsvorrichtung (
10 ) nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei der Zapfen (22 ) eine Verrastung (25 ) aufweist, die mit dem Rundloch in Eingriff ist. - Befestigungsvorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die einstückig ausgebildet ist. - Befestigungsvorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die aus einem Kunststoff hergestellt ist. - Kühlergrill (
20 ) zur Montage in einer Kraftfahrzeug-Kühlergrillanordnung, der mittels einer Befestigungsvorrichtung (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einer Kühlergrillanordnung montiert ist, wobei der Kühlergrill infolge einer äußeren Krafteinwirkung um die Drehlagereinrichtung (16 ;22 ) herum verschwenkbar ist. - Kühlergrill (
20 ) nach Anspruch 10, mit einer Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei dem an seitlichen Rändern (21 ) jeweils ein Rundloch (16 ) ausgebildet oder ein Zapfen (22 ) angeformt ist. - Kühlergrill (
20 ) nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei dem die Befestigungsvorrichtung (10 ) zumindest angrenzend an einem Rand gewählt aus einem oberen oder unteren Rand (23 ,24 ) des Kühlergrills angebracht ist, wobei zumindest in Nähe des Rands zumindest eine lösbare Befestigungs einrichtung (30 ) angeordnet ist, die an einem Teil der Kühlergrillanordnung befestigt ist, wobei sich die lösbare Befestigungseinrichtung infolge einer äußeren Krafteinwirkung von dem Teil der Kühlergrillanordnung löst. - Kühlergrill (
20 ) nach Anspruch 12, bei dem die lösbare Befestigungseinrichtung aus einem Federclips (30 ) gebildet ist. - Kühlergrill (
20 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, der an einer Unterseite (24 ) mindestens eine Ausnehmung (24a ) aufweist, die in Normalposition des Kühlergrills mit einem an einer Oberseite eines Stoßfängers angeformten Mitnehmerelement mit geringem Spiel in Eingriff ist. - Kühlergrill (
20 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, der einstückig ausgebildet ist. - Kühlergrill (
20 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 15, der aus einem Kunststoff hergestellt ist. - Kühlergrillanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Kühlergrill (
20 ) nach einem der Ansprüche 10 bis 16, der mittels einer Befestigungsvorrichtung (10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in der Kühlergrillanordnung schwenkbar montiert ist.
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